DE1738382U - Einrichtung zur registrierung von durch die stellung eines lichtzeigers dargestellten messgroessen. - Google Patents
Einrichtung zur registrierung von durch die stellung eines lichtzeigers dargestellten messgroessen.Info
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- DE1738382U DE1738382U DE1956A0009308 DEA0009308U DE1738382U DE 1738382 U DE1738382 U DE 1738382U DE 1956A0009308 DE1956A0009308 DE 1956A0009308 DE A0009308 U DEA0009308 U DE A0009308U DE 1738382 U DE1738382 U DE 1738382U
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Description
Pat/Bellag/Klo 15'· Hov. 1956
Einrichtung zur Registrierung von duroh die Stelluag eines
Liohtzeigere dargestellten Meßgrößen*
Liohtzeigere dargestellten Meßgrößen*
Ba sind Registriereinriohtungen zur Aufzeichnung von durch die
Stellung eines Licht ze igers dargestellten inabesondere schnell
veränderlichen Meßwerten vorgeschlagen worden &53S- a ..,..«
Stellung eines Licht ze igers dargestellten inabesondere schnell
veränderlichen Meßwerten vorgeschlagen worden &53S- a ..,..«
beispielsweise ein Schreibstift odar eine Tintenfeder, mit einem
elektrisch leitfähigen Band verbunden ist, welches über zwei ssu
gegenläufiger Drehung angetriebenen Walzen aus einem Material
mit hohem spezifischen elektrischen Widerstand geführt ists wobei mit Hilfe des Johnson-Rahböok-Effektes duroh vom Lichtseiger gesteuerte elektrische Spannungen Reibungskräfte zwischen dem
Band und d er einen oder der anderen Walze erseugt warden, duroh welche das Band von der einen oder dor anderen Walz© jnitgenommö» wird ο
mit hohem spezifischen elektrischen Widerstand geführt ists wobei mit Hilfe des Johnson-Rahböok-Effektes duroh vom Lichtseiger gesteuerte elektrische Spannungen Reibungskräfte zwischen dem
Band und d er einen oder der anderen Walze erseugt warden, duroh welche das Band von der einen oder dor anderen Walz© jnitgenommö» wird ο
Die Empfindlichkeit von mit Hilfe des Johnson-Hahbeök-Effektes /
betriebenen Einrichtungen gegenüber TJmgebungseinflussen wie /
Staub und PeuchtigkeAt kann unter gewissen Betriebsbedingungen
naohtöilig sedn0 Der #i$iM&g liegt die Aufgabe zu Grund© 5
ein© .Registriereinrichtung zu schaffen» in welcher ebenso wi©
in dar oben angeführten Registriereinrichtung das Schreibaiitt©! an eisern über zwei au gegenläufiger Drehung angetriebene Walzen geführten Band befestigt ist, in das jedoch die Mitnahm© des
Bandes durofe die eine oder die andere false nicht durch dem ^J.oh son-Hahb©ok=-Eff0.ktf" sondern durch Mittel bewirkt wird» die von
den ÜSFaoht eilen der den Johnson^Rahbeek-Effekt ausnutzend an Ein» richtung frei sind«
ein© .Registriereinrichtung zu schaffen» in welcher ebenso wi©
in dar oben angeführten Registriereinrichtung das Schreibaiitt©! an eisern über zwei au gegenläufiger Drehung angetriebene Walzen geführten Band befestigt ist, in das jedoch die Mitnahm© des
Bandes durofe die eine oder die andere false nicht durch dem ^J.oh son-Hahb©ok=-Eff0.ktf" sondern durch Mittel bewirkt wird» die von
den ÜSFaoht eilen der den Johnson^Rahbeek-Effekt ausnutzend an Ein» richtung frei sind«
Die feuerung feesteht darin, die HeibuBg des Bandes oder eines
ihm gleichwertigen Organs9 Js«Be einaa Seiles oder eines Drahtes
an den Walzen mit Hilf© elektromagnetisch oder elektrodynamisch
erzeugter Kräfte- unmittelbar oder mittelbar isu beeinflussen*
Zur Erläuterung der 8$tt«fäij5 Be± auf das in der Abbildung 1
dargestellte Ausführungsbeispiel hingewiesen.
Die Abbildung zeigt ein Band 1, an dem das Schreibmittel 2 befestigt
ist, ferner die beiden Walken 3 und 4, welche in durch
Pfeile angedeuteten Drehrichtungen duroh in der Abbildung nicht
dargestellte Antriebsmittel angetrieben werden» Je nachdem 9 ob
di® Beibung dea Bandea an der Walze 3 oder der Walae 4 Überwiegt,
wird dieses und damit das SchreibmitteX zu Bewegungen
in der einen oder der anderen Richtung gezwungen,.
sind die Walzen durch elektrische Ströme in ■ solcher-Weise
magnetisierbar9 daß den Strömen entsprechende Anziehungskraft©
zwischen dem zu diesem 25weck aus ferromagnetisohem Material be«»
stehenden Band und d©n Walzen auftreten und die Heilungen und
damit die Bewegung des Bandes beeinflussen· Das Ausftilirungsbeispiel einer neuerungsgemäß tävkesx&n. Waise
zeigt Abbildung 2, welche die Ansicht eines Seinittes wiedergibt« Ee ist 5 ein aus magnetisierbarem Werkstoff beetehender
Ümdrehungakörper und 6 eine Spule t deren Enden an die Schleifringe 7 angeschlossen sind« Mit dem über die Schleifringe der
Spule anzuführenden Strom ist ein magnetischer S1IuB durch den
Körper 5 verkettet, der auch das diesem anliegende Band 1 durch»
set ist und an den Berührungsa teilen zwischen Band und Körper 5
die erwünschten die Reibung mitbestimmenden Anziehungskräfte bestimmt ο
Di© Steuerung der den Walken auzuführendea Ströme so? daß das
Band und das an ihm befestigte Schreibfflittel jeweils so bewegt
wird9 daß eis in eine durch dl© Stellung des Xtiohtaeigera vorg®«-
schrieben© Stellung gerät, kann beispielsweise mit Mitteln b©·=
wirkt werdenρ die bereits in &ev Abbildung 1 dargestellt Bind ."
und deren wesentlich© Bestandteile B-euerungsgefflaß e^n astabiler oder bistabil er Multivibrator, in der Abbildung 1 durch um·«»
rahiaimg mit einer strichpunktierten Idni© .kenatlich gemacht imd
zwei den multivibrator steuernde lichtelektrische Organe'(a.B*
Öerma.niimphotodiod©n) sind* In der Abbildung 1 ist ©in mit YLäoh@ntransistoren
8 arbeitender Multivibrator gezeigt, Grund« sätsglich kami a'ber auch ®in mit Elektronenröhren arbeitender
Multivibrator Verwendung finden. Me Widerstände 6 dee in der
Abbildung gezeigten Multivibrators sind identisch mit &m für
die Magnetisierung der Baissen 3 und 4 vorgesehenen Spulen» Die
böiden den Multivibrator in an öioh belcanntei» Weis© steuernden
Höht elektrischen Organe» im Beispiel S-emaniufflphotoaioaen 9
und 10p sind ea# nebeneinander am Band befestigt vM werden
vom lichtzeiger angeleuohtßt« Befindet si on das Band in eines*
Stellung $ in weichet beide Photodioden vom lacht seiger etwa
gleich starte beleuchtet werden, so arbeitet dor Multivibrator
in einer Artj daß im Mittel in der Walsa 3 genau 00 stark© mag«*
netisierende Stromimpulse wirksam werden ?^i© in der Walae 4«
Die davon abhangigen' das Band in der einen bssw» ia der anderen
Richtung beschleunigenden Impuls© sind dann gegeneinander ausg©»
wogen,, und daa Band bleibt infolgedessen prafctißoh in Huhe». 'Än~
dert der Liontsöigar sein« Stellung, so beleuchtet ©r zunächst
die eine ä&T Photodiode» stärker als die andere« Der Multivibrator
liefert infolgedessen in die eine der Walzen stärkere Stromimpuls
se ale In die ander© t es überwiegst, beschleunigende Impulse &υ±
das Band» die bei passender Schaltung so gerichtet sindj, daß das
Band der Bewegung des Lichtzeiger^ ao lange imohaulaufen ge»wangen ist, bis es eine der neuön Stellung des Ilöhtaeigers entßpreohande
Stellung eingenommen hat.
Damit die Magnetisierung der Walzen auch durch die aohjisll aufeinanderfolgenden Stromimpulse eines mit großer Frequenz arbeitenden Multivibrators möglich 1st« wird man liestrebt sein* Hysteresisverluste
und insbesondere WirbeiStromverlusts beim Magnetisieren
der Wala®n 3 und 4 so klein wie möglich au. halt en o
Während man, den Hysteresisverlusten durch Wahl eines geeignetati.-Materials
begegnen kann9 wird man ?/irbelströsiverlttste dureh geeignet©
j an sich bekannte konstruktive Maßnahmen ? "beiß pi eisweise· durish radial verlaufende Sohlitae in dem Hmdrehungs3c8.rper 5
zn vermeiden bestrebt
Das Band wird man sos wie ea in Abbildung 1 geneigt ist,
eins- Zugfeder 11 oder duroh ander© geeignete Mittel β
um &B mit passendem Dru'ol?: an den Waisen sram Anliege»,
Ss mu-8 mit der Möglichkeit gerechnet werdsn, daß ua.ter gewissen
tTmst&oden, beispielsweise beim Inbetriabnehmen der Einrichtung
oder bet» Auftreten vorübergehender Störungen, die Photoäioden
9 und 10 eioii außerhalb des Bereiche© dee IcLchteeigera befinden,»
Daa hat eur Polge, daS, insbesondere w&xm ©in bistabiler Multivibrator
verwendet wird» ssufällig eine Bewegung dea Baadee in
einer Richtung bewirkt sein kann, daß die mit ihm verbundenen
Photodioden sioh nooh weiter vom .Moirezeiger entfernen. Damit
die Einrichtung in einem solchen Pal3e automatisch in den normalen
Betriebszustand gerät, aiad ttöaerungagesiäß ai© ortsfesten
Kontakte 12 xoid 13 und äie mit dßia Band verbundenen Kontakte
vorgesehen, welch© in der aus Abbildung 1 ersichtlichen Weise
mit dem Multivibrator über Widerstände verbunden sind, Schluß
zwischen dem ortsfesten Kontakt 12 baw„ 15 tmd clesi bandfesten
Kontakt 14 bewirkt eine solche Beeinflussung des Multivibrators?
daß er die Magnetisierung der Walse 3 baw« 4 bewirkt, wodurch
das Band jeweils in eine Laufriohttajg geswiingen wird, daß sioh
der Liohtaeiger und die mit dem Band verbundenen Photodioden "be«
gegnen müssen* Yom Eintritt der Begegnimg an wird die Steuerung
des Multivibrators wieder von den Photodiode^ übernommen und
der normale Betriebszustand der Einrichtung ist wiederhergestellt«
Die Einrichtung läßt sich verbessern durok Terwenöung eines in
der Querrichtung permanent vormagnetisieren Bandes - wie erläuternd
bemerkt sei - eines Sandes» dessen eine-Kante ständig
nordinagnetiseh, dessen ander® Kante ständig aüdmagnetisch ist
und durch elektrische Mittel, welche bewirken, daß ,jeweils die
dl© Waisen magne ti eier enden Ströme nicht ein·» und ausgeschaltet
werdenf sondern statt dessen ihre Richtung wechselnο Man kann
dadurch erreichen,, 'daß in entspreohendsn Betriebaphasen zwischen der einen Waise und dem Band verstärkte#. die Reibung vergrößernde
AnaieJaungskräfte, awisahen dor anderen Waise und deru
Band dagegen abstoßende Kräfte, welche die Eeibuiig des Bandes
an dar Walze möglicherweise ganss sum Verschwinden bringen, auftreten*
Des-weiteren kann die Einrichtung dadurch verbessert werden,
daß entweder das Band oder die Waisen mit einer aus tmmagnetisohesn
Werkstoff bestehenden dünnen Schicht, z»3e einer Folie aus
organischem Kunststoff, belegt werden, welche gute Gleiteigen-
IH j*} cn
8Ch£iitea gegen JSetall aufweist und den Verschleiß, der bei dar
trockene» .Reibung von Metall gegen Metall auftreten kann? herab«
setzt«
soll die beschriebene Einrichtung in Kombination
mit irgendwelchen. Lichtzeiger instrumenten Verwendung finden rand
soll gewissermaßen an die Stelle der SKaIa treten, welche sonst
zur objektiven Beobachtung der durch die Stellung des Idchtzai«
gera dargestellten Meßwerte üblich ist« Ss ist dabei an alle
möglichen Arten von liiehtseigerinstrufflönten gedacht, insbesondere
jedoch an solche, welche der Messung von mitunter sohneil sich
ändernden Größen dienen, SoB» geophysikalischen Instrumenten
wie SeiOTOmetera» Magnetometern rudgl« In diesen Fällen soll
die Einrichtung dem Wunsch entsprechen, noch Schwingungen bis
zu etwa 20 Hz sofort sichtbar registrieren zu künden*
Das in der Abbildung 1 gezeigte .Ausführungsbeispiel zeigt eine
Einrichtung, in welcher sowohl die photoelektrischen Organe als auch das Sehreibmittel unmittelbar am Band "befestigt sind« Ihre
geradlinige führung ist nur gewährleistet 9 wenn das Band bei«·
apielsweise durch die Peder 11 hinreichend 'straff vorgespannt
ist4 Da 3edoch erhöhte Vorspannung des Bandes das Entstehen von
Reibungswärme und Verschleiß begünstigt9 ist ®s günstig^ die
Geradführung der photoelektrischen Organe vnd. des Sohraibmittels
anderen Organen} ζ <
B* Gleit schienen au überlassen,, sodaß d@?fi
Band nur die Aufgabe anfällt, dis Bewegtangen der photoelektrisoIlsa
Organe xmö. ö®s Sohreilanittels zu lenken«
Im folgenden sei noch auf andere Möglichkeiten aur Tsrwirkli^
ohung d®& SauptAeueraagirgA^oaxkeiis ^ΘΓ χη $er Anwendimg elektromagnetisch
odor elektrodynamisöh'erzeugter Kräfte aur Besinflussung
der Heibung zwischen dem Band odsr einem ihm gleichwer«»
tige». Organ wiä den Waisen bestehe», soll, hingewiesen*
So kann man beispielsweise das Band an Stelle der Waisen dem
raagnetisierenden Einfluß passender Einrichtungen, saB* ruhender
Spulen,,, mit deren Windungen er verfettet ist oder an denen er
vorübergaftthrt wird» aussetzen und in ihm einen magnetischen
HuB er£3eTißeas welcher dsr Längsrichtung des Bandes folgt v.nd
B±Qh in die ferromagnetischen Waisen fortseist <>
Eine mittelbare Beeinflussung der Heibung zwischen dem Band und
den Walken kann bewirkt werden» indem besondere Rollen, welch©
das Band gegen die Walzen pressen, vorgesehen werden und indem
der Bruok» mit dem diese Hollen das Band gegen die Walzen praaeenf
durch en den Verstärker angeschlossene elektromagnetische
oder .elektrodynamische Kraftgeber sraeugt wird. Insbesondere
die Verwendung elektrodynamischer Kraftgeber, beispeilsweise,
in Gestalt von !Tauehepulayatemen, ist vorteilhaft, da solche
Systeme dann» wenn ein gesteuerter« insbesondere astabiler Multivibrator
oder Verütärker verwendet wird, auch bei hohen Arbeit
sfrequenzen dea Multivibrators einen nur kleinen induktive».
Widerstund haben und daher schnell ansprechen«
Sehtttgansprüche t
Claims (11)
1) Einrichtung zur Registrierung von durch ale Stellung eines
Lichtzeigers dargestellten Meßgrößen, in welolier das Sahreib«*
mittel mit einem Über zwei zu gegenläufiger Drehung ständig
angetriebene Walzen geführten Band gekoppelt ist und in wel~
eher durch photoeleJrfcriseh naoh Maßgabe der Stellung des
Liohtzeigere zu steuernde Reibungskräfte zwischen dem Band
und der einen oder der anderen Walas das Band zu Einstellungen
in der einen oder der anderen Richtung veranlaßt wird» dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung der Reibungskräfte
unmittelbar oder mittelbar durch elektromagnetisch oder elektrodynamisch verursachte das Band gegen die Walzen ziehende
oder drückende Kräfte bewirkt wird,
2) Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzsichnet durch mit dem
Band gekoppelte der Beleuchtung durch den Lichtzeiger ausgesäte:
te photoelektrisohe Organe und einem an. diese auge«*
sohloaaenen Verstärker als Stromquelle .für die die 2?ruci$>»
kräfte zwischen dem Band und den Walzen vexnrsaohenäsn elektromagnetischen
oder elektrodynamischen Systeme»
3) Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2t dadurch gekennzeicb.'»'
net, daß die Walaen selbst als elektxOmagjaetisohe Systeme
ausgebildet sind in einer Art, daß sie bei Erregung Anziehungskräfte
auf ein aus ferromagnetisch©»! Werkstoff bestehen-
,des Band auszuüben imstande sind*
4) Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 29 dadurch gekennzeichnet» daß ein in der Querrichtung permanent vormagnetisiertes
Band in Kombination mit Waisen 'Verwendung findet, die so
magnetisiert werden, daß sowohl anziehende als aueh abstoßende Kräfte zv/ischan dem Band und den Walzen in für die Bewe«
gung des Bandes passender Weise auftreten»
5) Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2? dadurch gekesmselehne X9 daß steuerbare das Band magnetisierende Binrichtungeii
und ferromagnetische Walzen vorgesehen
6) BjLnriohtung nach den „Ansprüchen 1 und 2, dadurch
net, daß Rollen vorgesehen sind, welohe durch die Kräfte elektromagnetischer
oder elektrodynamischer Systems das Band gegen die Walzen drücken*
7) Einrichtung nach den vorstehenden Ansprüchen, dadurch gefcennseichnotft
daß der Verstärker ein duroh die photoslektsdsch^a
Organe gesteuerter astabiler oder bistabiler Multivibrator ist«
8) Einrichtung nach Anspruch ?, dadurch gekennzeichnet, daß ein
mit ÜJrimsistcren ausgerüsteter Multivibrator verwendet wird«
9) Einrichtung naoh den vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet j, daß als photoelektrische Organe (JarmaB
verwendet werden«
10) Einriohtung naoh den vorstehenden Ansprüchen, dadurch zeichnet» daß Kontakte (12?15,H) vorgesehen sind, welche in
den Endlagen dee Bandes wirksam werden und den Verstärker ao beeinflussen» daß das Band äura Verlassen der Endlagen veranlaßt wird«
11) Einrichtung nach den vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekernt
aeiehnetj daß besonders G-örad£tiliru2igen9 SeB4, G-leitsohienenj,
für das Schreibmittel und die photoelektrischen Orgaa® vorgesehen
aind und daß das Band nur dam Antrieb der Bewegung©:»
des Schröibmittels und der photoele&trisehen Organe dient ο
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1956A0009308 DE1738382U (de) | 1956-11-19 | 1956-11-19 | Einrichtung zur registrierung von durch die stellung eines lichtzeigers dargestellten messgroessen. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1956A0009308 DE1738382U (de) | 1956-11-19 | 1956-11-19 | Einrichtung zur registrierung von durch die stellung eines lichtzeigers dargestellten messgroessen. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1738382U true DE1738382U (de) | 1957-01-24 |
Family
ID=32720384
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1956A0009308 Expired DE1738382U (de) | 1956-11-19 | 1956-11-19 | Einrichtung zur registrierung von durch die stellung eines lichtzeigers dargestellten messgroessen. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1738382U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1170155B (de) * | 1958-11-24 | 1964-05-14 | Akad Wissenschaften Ddr | Registriervorrichtung |
-
1956
- 1956-11-19 DE DE1956A0009308 patent/DE1738382U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1170155B (de) * | 1958-11-24 | 1964-05-14 | Akad Wissenschaften Ddr | Registriervorrichtung |
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