DE1738311U - Vorrichtung zum spuelen der haare, insbesondere zum neutralisieren bei der herstellung von dauerwellen. - Google Patents

Vorrichtung zum spuelen der haare, insbesondere zum neutralisieren bei der herstellung von dauerwellen.

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DE1738311U
DE1738311U DEK22927U DEK0022927U DE1738311U DE 1738311 U DE1738311 U DE 1738311U DE K22927 U DEK22927 U DE K22927U DE K0022927 U DEK0022927 U DE K0022927U DE 1738311 U DE1738311 U DE 1738311U
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D19/00Devices for washing the hair or the scalp; Similar devices for colouring the hair
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A45D19/00Devices for washing the hair or the scalp; Similar devices for colouring the hair
    • A45D19/0041Processes for treating the hair of the scalp
    • A45D19/005Shampooing; Conditioning; Washing hair for hairdressing purposes

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Dermatology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

β ϊ * a ^j* -„jr ·.*■ Kl* Ua 'V* Jr. 3 - * :· 'J
Dipl.-lng. W. PAAP MÖNCHEN 22, den ...f"
Dipl.-lng. H. MITSCHERLICH Mariannenplatz 4 __ f_ %
PATENTANWÄLTE
Kadua ·> Werfc
TjUdwig Kegel KG.
!feustaät/Scliwargwalct
Yorriohtung zum Spülen der Haare, insbesondere mm Heutralisieren "bei der Hers1;ell^αlg von Dauerwellen.
Die Heuerung betrifft eine Vorrichtung zum Spülen der Haare» insbesondere zum Neutralisieren von Dauerwellen.
Bei den jsur 2eit üblielien chemischen Verfahren zur Herstellung von Dauerwellen muss die im Haar "befindliche Dauerwellflüssigkeit nach dem Verformungsprozess neutralisiert und aus dem Haar entfernt werden. Zu diesem Zweck wird das Haar nach der Behandlung mit der Dauerwellflüssigiceit zunächst mit T/asser und anschliessend mit einer Ueutralisationslösung gespült. Hierauf werden die Haarwickler entfernt, und es γ/ird nochmals mit einer Iiösung nachgespült.
Im einfachsten 3?alle wird hierbei die Neutrali» sationsflüssiglceit mit einer Schale von Hand über das Haar geschüttet» Dieses Verfahren ist zeitraubend und die Heu-
tralisation durch ungleiohmässige Spülung unvollkommen»
Bin anderer Weg ist die Schaumfixierung, wo auf das zu neutralisierende Haar der Schaum der Heutralisationsflüssigkeit aufgetragen wird. Biese Fixierung wird aber ebenfalls als unvollkommen empfunden*
Bs wurden deshalb Umwälzpumpen entwickelt, die in einem meistens zylindrischen Gehäuse einen Motor mit einer Umwälzpumpe vereinigen, Diese pumpen werden in die Waschbecken gestellt und saugen entweder seitlich oder von unten die flüssigkeit an, die dann weiter durch einen Schlauch einer Brause zugeführt wird. Die vom Haar ablaufende flüssigkeit sammelt sich wieder im Waschbecken und wird erneut von der Pumpe angesaugt.
Dieses Verfahren der Neutralisation ist zur Zeit das wirtschaftlichste und sicherste.
Allen bisher bekannt gewordenen Geräten haftet jedoch der Uachteil an, dass sie aus Sicherheitsgründen nur mit Kleinspaimung (meist 24 ToIt) unter Zwischenschaltung eines Schutztransformators betrieben werden können» Durch das Binsetzen des Motors iß die ITeutralisationsflüssigkeit, die als Salzlösung ein sehr hohes elektrisches Leitvermögen hat, besteht in hohem Grade die Gefahr, dass sich eine höhere Betriebsspannung über den Brausestrahl auf den nassen Kopf der zu behandelnden Person überträgt und zu tödlichen elektrischen Schlagen führen kann, line Erdung der ganzen Anlage beseitigt zwar
diese Gefahr, aber bei einer mangelhaften oder unterbrochenen Erdleitung, wie sie häufig in Frisiersalons angetroffen wird, ist sie unvermindert gegeben.
Die verwendeten transformatoren müssen ebenfalls als Schutztransformatoren, d.ii, mit getrennten Wicklungen, ausgeführt werden, um ein Durchschlagen der ITe ta spannung von der Primär— auf die Sekundärseite zu vermeiden« Biese transformatoren sind teuer und haben grosse Abmessungen,
Das Spülgerät wird bekanntlich in mehreren Kabinen verwendet und es ist sehr umständlich, mit der Pumpe und dem Irafo den Bedienungsplatz su wechseln* Hinderlich sind ferner die 2uleitungssehnüre vom Netz zum Transformator und weiter zur Pumpe«
Bin weiterer Haohteil ist das grosse Öewioht der Pumpe durch den verhältnismäßig schweren Eleinspannungs* motor» Bei leichten Rückwärtswaschbecken wird dadurch das Stehvermögen der Becken erheblich beeinträchtigt.
"Ferner bereitet es immer wieder Schwierigkeiten, den Motorraum gegenüber dem Pumpenraum durch geeignete y/ellendichtuiigen abzudichten, Haeh längerem Sebrauoh lassen diese Dichtungen nach und die Flüssigkeit dringt zum Motor vor, was meist nach kürzester Zeit zur Zerstörung des Motors führt. Werden mehrere Dichtungen verwendet» erfordert die Diohtungskraft an der Welle eine so hohe leistung des Motors, daß dieser und der ÜJransformator sehr unhandliche Gr3ißenverhältnis3e annehmen.
Durch die ^feuerung werden die obengenannten
!facht eile in einfacher Weise beseitigt♦ Ghemäß der !Teuerung ist das Motorgehäuse mit dem Pumpengehättse durch ein Rohr verbunden* in dem die Antriebswelle für ein im Pumpengehäuse angeordnetes Flügelrad flüssigkeitsdicht gelagert ist. Auf diese Weise wird wirksam jeder Flüssigkeit szutritt zu der Antriebswelle verhindert· Durch das zwischen Motorgehäuse und Pumpengehäuse angeordnete Bohr wird außerdem erreicht» daß der Motor oberhalb dee Flüssigkeitsspiegels au liegen kommt» so daß auch schon hier«» durch die Möglichkeit von YTasserjsutritt in das Motorgehäuse verringert wird.
Ein weiteres Merkmal der Steuerung besteht darin, daß das zwischen Motorgehäuse und Pumpengehäuse angeordnete Eohr aus biegsamem Material besteht» so daß es zur Aufnahme einer biegsamen Antriebswelle dienen kann» Auf diese Weise ist es möglich» das Pumpengehäuse an die jeweils gewünschte Stelle im Waschbecken zu legen oder an dieser Stelle durch eine Halterung zu befestigen, ohne daß das Motorgehäuse aus seiner Sage entfernt au werden braucht.
An seinem unteren Inde besitzt das Eohr für
die Antriebswelle ein Gewinde, auf das das Pumpengehäuse aufschraubbar ist« Zweckmäßig ist auch das obere Ende
des Kohres mit einem Gewinde versehen» so daß das Eohr auch in das Gehäuse für Heu. Antriebsmotor eingeschraubt werden kann* Selbstverständlich ist auch eine andere
Verbindung, beispielsweise eine Steckverbindung möglich.
3)ie 'Verbindung der Antriebswelle mit dem Wellenstumpf des Flügelrades erfolgt gemäß der Heuerung durch einen Bajonettverschluss* Auf diese Weise Ist es möglich, "beide feile leicht voneinander zu trennen.
Ein weiteres Merkmal der !Teuerung Gesteht darin» daß das Pumpengehäuse an seiner unteren» von der Antriebswelle abgewandten Seite von einer mit slebfÖrmlgen Bohrangen versehenen Gummikappe umschlossen ist und der die Brause tragende Schlauch von oben in das Pumpengehäuse einmündet. Die das Pumpengehäuse fest umschließende GuEiiai— kappe verhindert, daß !Flüssigkeit außer durch die Bohrungen in das Pumpengehäuse gelangt» wodurch ebenfalls eine Isolierung erreicht wird. Die besondere Anordnung des die Brause tragenden Schlauches verringert den Kaumbedarf für das Pumpengehäuse und bedingt einen günstigen Strömungsverlauf der !flüssigkeit zur Brause.
' Damit auf $&<Len Fall eine leitende Terbindung zwischen Motorwelle und Antriebswelle vermieden wird» Ist gemäß der !Feuerung die In dem Bohr angeordnete Antriebswelle innerhalb des Motorgehäuses durch ein elektrisch hoch isolierendes Kupplungsstüek mit der Motorwelle verbunden. 23er Antriebsmotor ist seinerseits innerhalb des Gehäuses zwischen einer Isolierplatte und einem ebenfalls aus isolierendem Werkstoff bestehenden lagerbock angeordnet.
Damit auch kein Spritzwasser in das Motorgehäuse gelangt, sind gemäß der !feuerung auch "Vorkehrungen getroffen» die ein Bindringen von ^Flüssigkeit von der Kabelzuführungs-
seite her verhindern. Das elektrische Zuleitungskabel ist zu diesem Zweck schon, an der von der Wasseroberfläche entferntes ten Stelle, nämlich an der öfteren, dem Pampen* gehäuse abgewandten Seite des Motorgehäuses angeordnet. An der Eintrittsstelle des Kabels in das Motorgehäuse ist außerdem eine wasserdichte Kabeldurehführungshuehse angeordnet*
2ur weiteren Sicherung ist gemäß der leuerung der obere Teil des Motorgehäuses von einer glockenförmigen Grummikappe dicht umschlossen» die sich oberhalb der Kabeldurchführungsbuchse ebenfalls flüssigkeitsdicht an das Kabel anlegt.
Damit das Motorgehäuse nicht doch einmal in die im V/asehbecken befindliche flüssigkeit eintaucht und die Bedienungsperson die Torrichtung nicht immer zu halten braucht» ist am Motorgehäuse eine Haltevorrichtung befestigt* mit der das Gerät am Beckenrand in Arbeitsstellung gehalten wird»
Die Haltevorrichtung besteht gemäß der Heuerung aus einer das Motorgehäuse umgreifenden Muffe und einer Säbel» deren Sehenkel im aufgesetzten. Zustand äen Beckenrand umgreifen. Durch diese einfache Halterung ist die Befestigung der Torrichtung am Becken nicht an einen bestimmten ort gebunden» sondern die Torrichtung kann an 3eder Stelle des Beckenrandes eingehängt werden.
Schließlich ist dao Serät durch einen an sich bekannten kombinierten Steckerschalter an das Leitungsnetz sngeschlos-
• 7 ·
sen. Auch hierdurch wird verhindert, daß eventuell Sprühtropfen an die stromführenden feile gelangen.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform, der Steuerung beispielsweise dargestellt*
Bs zeigen?
3?ig. 1 einen Längsschnitt durch dasjG-erätf
Pig. 2 das öerät gemäß Fig» 1 in Arbeitsstellung in einem Rückwärtswaschbecken»
In üen Zeichnungen ist nit 1 dao Hotorgehäuse "beaeieüanet, das zweokmUßlg. aus einem hoöMsolierenden Kunststoff gefertigt ist« In diesem Sehäuse ist der Äntriebsraotor 2 swißölien der Isolierplatte ^ und dem lagerbock 4 gelagert» Pie Motorwelle 5 ist über ein ebenfalls auch aus hochisolierendem ffer&stoff bestehendes Kupplungsstüelc 6 mit der Antriebswelle 7 für das Flügelrad 8» das Bicfi. innerhalb des Pumpongeliäuses 9 befindet» ■verbunden* Wie weiterhin aus Mg» 1 hervorgeht* ist die Antriebswelle 7 τοπ eines Isolierrohr 10 flüssigkeitsdicht umgeben» Das Eohr 10 ist sit seinem oberen Ende 11 in das Motorgehäuse 1 eingeschraubt oder eingesteckt, vrährend das untere Bnde 12 2weckmä0ig ein Gewinde trägt, auf das das Pumpengehäuse 9 aufschraubbar 1st. Der WeI-lenstumpf 15 des Flügelrades 8 ist mittels Bajonett-Verschluß 14 sit der Antriebswelle "J verbunden*
Die Unterseite des iPumpengehäuses 9 wird von einer Gummikappe 15 umschlossen* die zum Eintritt der llüssigkeit mit siebförmigen Bohrwagen 16 verseilen ist»
Die angesaugte I*lüssigkeit wird über einen aus flexiblem Material bestehenden Schlauch 17 der Brause 18 zugeführt, De? Schlauch T? mundet iron oben in das £umpen~ gehäuse 9 ein» so daß der Haumbedarf für das lampengehäuse klein genalten werden kann und außerdem keine unerwüns<iliten Abkniokungen des Selilaueiies 17 eintreten*
Her obere» von dem "PumpengeMuse 9 abgewandte feil des Motorgehäuses 1 ist von einer glockenförmigen Gummikappe 19 umschlossen, die sich mit ihrem oberen iüeil 20 dicht an das Zuleitungskabel 21 anlegt. Die SOna der Gummikappe 19 ist so gestaltet» daß sie auch noch die Kabeldurchführungsbuchse 22, die auf dem Motorgehäuse 1 aufsitzt, umschließt, Bas Gerät ist über den an sich bekannten Steckerschalter 25 mit dem !leitungsnetz verbunden,
Die Haltevorrichtung für das Gerät gemäß der !feuerung besteht aus einer Gabel 24» deren Sclieiikel 25 und 26 den Beckenrand 27 umgreifen, wena sich das Gerät in Arbeitsstellimg befindet. Im vorliegenden Jail ist die Gabel 25 mittels einer Muffe 28» die das Motorgehäuse 1 umschließt* as diesem befestigt. Selbstverständlich, könnte auch eine andere Befestigungsart sur Anwendung kommeii, Zweckmäßig ist die Muff0 28 auf dem Hantel des Motorgehäuses 1 verschiebbar angeordnet, 00 daß das Gerät in senkrechter Richtung eingestellt werden, kann. Sie Einstellung ge~
• 9 -
stattet es» das gerät auch bei verschieden tiefen Becken anzuwenden.
Das die Antriebswelle umgebende Eolir 10 besitzt zweckmäßig eine länge γόη 10 Ms 15 cm, so daß die Gewähr gegeben, ist, daß das Motorgehäuse nicht mit der Flüssigkeit in Berührung kommt. Bei der Anwendung eines "biegsamen Hehres in "Verbindung mit einer biegsamen Welle kann das Bohr selbstverständlich auch noch langer ausgebildet sein» damit das Pumpengehäuse bis an die tiefste Stelle des Waschbeckens gelegt werden kann. In den meisten lallen genUgt es aber, yjqwo. das ^Pumpengehäuse soweit in die flüssigkeit hineinragt* wie es S1Ig. 2 zeigt. Bei einer derartigen Anordnung befindet sieh auch das die Antriebswelle umgebende Bohr 10 oberhalb des Plüssigkeitsspiegels.
Durch das beschriebene Gerät ist es gänzliöh ausgeschlossen, daß die behandelte Person über die KLüssig«- keit mit stromführenden Seilen in Berührung kommt oder die bedienende Person durch Angreifen des Gerätes mit nassen» taitoi? Umständen mit säurebenetzten Händen elektrisiert wird»
-Eas Gerät gemäß der Neuerung kann selbstverständlich auch Kum färben» Blondieren oder sum Haarwaschen benutzt werden, d» h« überall dort* wo eine Flüssigkeit umgewälsst werden soll*
* 10 -

Claims (1)

  1. - to -
    S 0 h u t ζ a η β ρ r Ü c at e s
    1# Vorriolitiing zum Spülen der Haare, insbesondere zum Neutralisieren "bei der Herstellung von Dauerwellen» "bestehend aus einem den Antriebsmotor aufnehmenden Gehäuse und einem von diesem Gehäuse getrennt angeordneten Pumpengehäuse, dadurch gekennzeichnet t daß das Motorgehäuse (1) mit dem Pumpengehäuse (9) durch ein Eohr (10) verbunden ist* in dem die Antriebswelle (7) für ein im Bimpengeliause (9) angeordnetes flügelrad (8) flüssig&eitsdieht gelagert ist»
    2. Vorrichtung naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet* daß das Eohr (10) aus biegsamem Material besteht»
    5. ¥orriehtung nach üen Ansprüchen 1 und 2> dadurch gekennzeichnet, daß das Eohr (10) an seinem unteren Ende (12) mit einem Gewinde versehen ist* auf das das Pumpengehäuse (9) aufschraubbar ist*
    4* Torrichtung naoh den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (7) mit dem Wellenstumpf (13) des Flügelrades (8) durch einen Bajonett-Verschluss (14) verbunden ist,
    5, Vorrichtung nach äen Ansprüchen 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet f daß das Pumpengehäuse (9) an seiner unteren,
    « 11 -
    von der Antriebswelle (?) abgewandten Seite von einer mit siebförmigen Bohrungen (1δ) versehenen Gummikappe (15) umschlossen ist und der die Brause (18) tragende Schlauch {17) von oben in das Pumpengehäuse (9) einmündet . [
    6» Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die in dem Bohr (10) angeordnete Antriebswelle (7) innerhalb des Motorgehäuses (1) durch ein elektrisch hoohisolierendes KupplungsstilclcCe) mit
    der Motorwelle (5) verbunden ist*
    7. Iforriöhtung nach den Ansprüchen 1 bis 6t dadurch gejföennzjeiohnet* daß Her Antriebsmotor (2) innerhalb des Gehäuse& (1) zwischen einer Isolierplatte (3) und einem ebenfalls aus isolierendem Yferkstoff bestehenden Lagerbock (4) angeordnet ist*
    8* Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis ?, dadurch gekennzeichnet* daß ein elektrisches Zuleitungskabel (21) an der oberen* dem Puapengehäuse (9) abgewandten Seite des Motorgehäuses (1) in dieses einmündet» wobei an der Eintrittstelle des Kabele {21} in das Motorgehäuse (1) eine wasserdichte Eabeldurchführungsbuchse {22) angeordnet ist·
    9. Yorrichtung nach äQn Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Steil des Motorgehäuses (1)
    - 12 -
    von einer glockenförmigen Gummikappe (19) umschlossen ist, die sich oberhalb der Kabeldurchführungsbuchse (22) dicht an das Kabel (21) anlegt·
    10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9* dadurch gekennzeichnet» daß am Motorgehäuse (1) eine Haltevorrichtung befestigt ist, mit der das Gerät am Beckenrand (27) in Arbeitsstellung gehalten wird.
    11* Torrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung aus einer das Motorgehäuse (1) umgreifenden Muffe (28) und einer Öabel (24) besteht» deren Schenkel (25, 26) fm aufgesetzten Zustand den Beckenrand (27) umgreifen.
    12. Yorrichtung nach üen Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet» daß das Gerät durch einen an sich bekannten kombinierten Steckerschalter (23) an das Leitungsnetz angeschlossen ist.
    Der /Patentanwalt ϊ
DEK22927U 1956-06-27 1956-06-27 Vorrichtung zum spuelen der haare, insbesondere zum neutralisieren bei der herstellung von dauerwellen. Expired DE1738311U (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3604811A1 (de) * 1986-02-15 1987-08-20 Leo Bussmeier Vorrichtung zur handhabung von fluessigen kosmetischen erzeugnissen bei einer behandlung der haare
EP0638260A1 (de) * 1993-08-09 1995-02-15 Wella Aktiengesellschaft Vorrichtung mit einer Einrichtung zum Halten an einem Waschbeckenrand

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3604811A1 (de) * 1986-02-15 1987-08-20 Leo Bussmeier Vorrichtung zur handhabung von fluessigen kosmetischen erzeugnissen bei einer behandlung der haare
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