DE1735927U - Rueckschlagklappe. - Google Patents

Description

/, Γ: ■

Pat 668 1.8.56

Hiielssshlagiülapps *

Bsi den bekannten EüoksekLaiklappen zur Verhinderung der Eiieicetrösung eines ströasmäen Mittels z-.E. wasser ist die imierfealB des SeMuses angebrachte Klappe an eines besonderen Bolaen schwenkbar aufgehängt. Dieser Bolzen Ist einerseits Iii einem Hocken des G-eliäiises and andererseits In einer seitlichen Tersehlußsehraube gelagert. Sie TersekluSschraube bildet glsioßseitig den AbseiiliaB einer öffnung ^äizreli die -der BoIsen Ia das gehäuse eingeführt ?;Ird»

der !feuerung wirci die Eückscnlag-clappe lelt seitlichen

apfen aus einem Stück gebildet, wobei die Schwenkzapfen In mit des Sehäuse ebenfalls aus eines Stück ^Toesteiieaaen Längsnoe&en quer zn ihrer Längsrichtung beweglich ge~ lagert sind« War die bewegliche Lagerung !tonnen die Lagernoeirsn des Gehäiases mit länglichen, oben offenen Ausbuchtungen für die Aufnahme der Schwenkzapfen '/erseilen werden. Hierbei kann die Be*„vegung der Ia den Ausbuchtungen beweglich gelagerten Schwenkzapfen bsöIi o&en durch den 7er schlußstopf en des gehäuses begrenzt ?/erden«

BIe Zeichnung zeigt ein lusführungsbsispiel der Neuerung, wobei lig» 1 einen Längs schnitt und J?ig» 2 eine Draufsicht sit entferntem Verschluß stopfen 'wiedergeben.

Is bezeichnet 1o das Gehäuse der Rucksehlagkiappe, welches die seitlichen Anschlußgewinde 11 und 12 so?/ie den oberen VerschiuBstoOfen 13 mit Terseiikt !lesende® Vierkant oder Sechs— fcantAufweist. 15 ist die eigentliche Klappe, die bei einer SücäströSiung, also bei einer Strömung ύοώ. links nach rechts, den Lurchtrittsquerschnitt 16 abdichtet·

Wie die Zeichnung erkennen läßt_}ist die Klappe 15 mit seitlichen Schwenkzapfen 17 und 18 versehen, die in länglichen Ausbuchtungen 19 und 2o der mit dem Gehäuse 1o aus einem Stück "bestehenden Lagernocken 21 und 22 quer zu ihrer Längsrichtung, also in Strömungsriehtung, gelagert sind* Die Einführung der Klappe 15 in das Gehäuse 1o erfolgt durch die Gtere» durch den Verschlußstopfen 13 verschließbare öffnung. Der ITersehlußstopfen 13 begrenzt in eingeschraubtem Zustand die Bewegung der Schwenkzapfen 17 und 18 der Klappe 15 nach oben·

Die Klappe 15 und/oder der "fersehlußstopfen und/oder auch das Gehäuse 1o selbst können ganz oder teilweise aus einem gieß-, preß- oder spritzfähigen Kunststoff, ζ .33* aus einem Gießharz, hergestellt werden.

Claims (4)

1. Schut sansprüöhe ί

   1· Hüel£3GlilagkIäppe_? dadurch gekeixaseicimsii» daß die Haspe (15) axt ihren Süta-snkisapxeii (17? 18) aas eines Stück besteht, wobei die Seii-vveslLzapfen (17» 18) is. mit äem Gehäuse (lo) gleichfalls aus eisern Stück bestehenden Lagernoc&en (21? 22) auer J5U llrrer Längsrichtung beweglich gelagert sind·
2. 2. Eückschlagklappe saeii Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daS die Lagemocken(21» 22) des Gehäuses (lo) mit länglichen, Olsen offenen Ausbuchtungen (19* 2o) für die Aufnahme der Seini'enksapfsa (17j 18) versehen sind«
3. 3· Hüeiirsehläjgklappe nach Aasprueli 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung äer in den Ausbuchtun^sn (19, 2o) beweglich gela— gert-sn Schwenkzapfen (17_? 18) nach oben durch den Yerschlußstopfen (15) des Gehäuses (1o) begrenzt ist.
4. 4. Büeäsohlagliiappe aaeh äh^tuqL· 1 bis 3? dadurch äslcen öaß der ?ex-seiiluiE3topieii (13) des Gehäuses (1o) ein eingesenk tes Tier— oder Seölislcaat aufweist.

   5- Eüekschlagklappe naoh Anspruch 1, daaureh gaiEeiin^eichnet, daß die IClappe (15) und/oder das Gehäuse (Io) nebst YersehluS— stopfen (15) gans oder teilweise aus"sines gieü-, preB— oder itafähisen Kunststoff, 25.B. aus einen öießharz, bestehen.