DE1803370U - Verbindungsglied fuer hochfeste ketten. - Google Patents

Description

• Verbindungsglied für hochfeste Ketten Die Neuerung betrifft ein Verbindungsglied für hochfeste Ketten.

  Es sind Verbindungeglieder für hoohte. te Ketten, di. aue einem

  aeitlieh offenen Bügel#mit dem ein rernehieblicheo Mittelatück

  zusammenwirkt, be. tehen ; bekannt. Hierbei gleitet da. Mittel-

  stück mit Ausnobmungenron Seitentlausehen auf hint*roohnitte-

  nenEnden den seitlieh offenen Bügels.

  Während bei den bisherigen Verbindungsgliedern aeist das Mittel-

  atüok aus zwei Teilen beeteht, die nach dem Zusammenbau zu

  einem Stück verschweist werden müssen, hat e. iföh tür be-

  stimmte Verwendungeecke als vorteilhaft erwiesen, das Ver-

  bindungslied nur aus einem Stück zu fertigen, um es somit stabiler zu machen und eine Erhöhung der Bruchfestigkeit zu erreichen, gleichzeitig aber auch die Herstellung der Verbindungsglieder zu vereinfachen. Daneben soll die Verwendbarkeit

  dadurch erhöht werden, daß das Verbindungsgliefittch für st. g-

  lose Ketten ohne weiteres brauchbar ist.
• Hier knüpft die Neuerung an und schlägt ein Verbindungsglied aus einem seitlich offenen Bügel und einem darin verschieblichen mit Nuten versehenen Mittelstück vor, das sich dadurch auszeich-

  net, daß der Rückenquersohnitt den offenen Zügels zur offenen

  Bügelseite hin verjüngt ist. Das Mittelatüek, das eine recht-

  eckige Form hat, weist an den Seiten hintersohnittene Nuten auf,

  an denen Grundgleitbahnen angeordnet sind, die mit den an den

  EndendenBügels befindliehen, ebenfalle hinterwnhnittenen Gleit

  bahnen zusammenwirken. Um ein zu weites Aufschieben des Kittelstücken in den offenen Bügel zu verhindern und dadurch die Mitte des Verbindungsgliedes freizulassen, sind die Enden der Gleitbahnen begrenzt.

  Da sich das zusamengesetzte Terbindungeglied in Porm und Größe

  den übrigen Kettengliedern sehr ähnelt, kann es ebenso wie diese allseitig, also von allen Tier Seiten über den Kettenstern laufen. Weitere Einzelheiten der Neuerung sind aus der beispielhaften Zeichnung einer bevorzugten Ausführungsform ersichtlich. Fig. 1 zeigt einen seitlich offenen Bügel und ein dazugehörigen

  Nittelatüok ;

  Yig. 2 ist eine Draufsicht auf das Mittelatüak ;

  Pig. 3 ist ein Schnitt naoh III-III der ig.-ty-webei das

  Xittelatück in den Bügel eingerührt ist ;

  Pig.. 4 ist ein Schnitt nach IV-n der Pig. 1, wobei ebenfalls

  sich das Mitteletüek in dem Bügel befindet. Der einseitig offene Bügel 1 des Verbindungsgliedes weist an

  seinenEnden 2 und 3 Gleitflächen 4 und 5 auf. Diene Gleitflächen

  sind hinterschnitten wie aus Fig. 3 deutlich zu erkennen ist.
• Die Enden 2 und 3 @onnen einen rechteckigen, aber auch einen anders geformten Querschnitt haben. Der Rücken 6 des Bügels 1 ist zur offenen Bügelseite hin leicht verjüngt.

  DasKittel. tUck 7, da. vorzugsweise rechteckig ist, weist Iuten

  8 und 9 auf, die ebenso wie die Gleitflächen 4 und 5 hinteraohnitten sind. Ber Grund dieser Nnten ist als Gleitbahn ausgebildet, so daß das Mittelstück 7oxf den Enden 2 und 3 du

  gels1 verechieblich ist.

  Diese Nuten 8 und 9 sind an einer Seite nicht bis nach außen hin

  durchgeführt, so daS ein Abgehlußatück lo entsteht, das ein su

  weites Aufschieben den Xittelstücken 7 auf den lügel 1 verhindert

  aber gleichzeitig einen festen Verschluß bewirkt. Das geschosse-

  ne Verbindungsglied wird durch einen nicht dargestellten Stift

  verspannt, der durch die Bohrung 11 den Bügeln 1 und die Bohrung

  12 des Mittelstücken 7 greift.

  Das neue Terbindungeglied ist in seiner ? orm Tmd Qetalt den

  übrigen Kettengliedern äußerst ähnlich. Ew kann für jede Art

  vonEettengliedem, soweit sie Saenartig geformt aind, verwen-

  detwerden. Auch fUr ateglowe Glieder ist das Terbindungeglied

  jeder Seit ohne besonderen Umbau brauchbar.

  Das Terbindungaglied nach der Neuerung Sffnet eich beim prak-

  tischen 3*trieb nicht oelbot#Udige es kann jedoeht wenn dies

  erforderlichi<t, dtrzeit aehnell nnd einfach gel3wt werden.

Claims (1)

1. 8o h n t a n s p r e h e 1. Vertindun d Xr hochteete tetten, betstehend aus einem offenen Bugel Bit hinterachnittenen Enden, auf dem ein ver- schieblichen Mittelstüok mit ebenfalls hintersehnittenen Aus- neigen gleitet, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungex des littelatückeng deren Grund als Gleitbahn ausgebildet ist, einseitig begrenst sind, ao daß dae Xittelstüek dicht bis zum Rücken dee BQgel vereohiebbar ist, ohne jedoch den Bügel zuberühren. 2.Verbindungsglied für hochfeste Ketten nach Anspruch 1 dadurch gekemmeiehnet, da@ wieh der Rackenquerachnitt des Bügele zuroffonuz te hln serjtgt.