DE1735005B1 - Helm mit einem auf der Helmschale befestigten Visiergehaeuse - Google Patents

Helm mit einem auf der Helmschale befestigten Visiergehaeuse

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DE1735005B1
DE1735005B1 DE19671735005 DE1735005A DE1735005B1 DE 1735005 B1 DE1735005 B1 DE 1735005B1 DE 19671735005 DE19671735005 DE 19671735005 DE 1735005 A DE1735005 A DE 1735005A DE 1735005 B1 DE1735005 B1 DE 1735005B1
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visor
helmet
housing
visors
locking screw
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DE19671735005
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DE1735005C (de
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Stapenhill James Arthur
Olt John David
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Sierra Engineering Co
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Sierra Engineering Co
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A42HEADWEAR
    • A42BHATS; HEAD COVERINGS
    • A42B3/00Helmets; Helmet covers ; Other protective head coverings
    • A42B3/04Parts, details or accessories of helmets
    • A42B3/18Face protection devices
    • A42B3/22Visors
    • A42B3/228Visors for military or aviation applications

Landscapes

  • Helmets And Other Head Coverings (AREA)

Description

F i g. 1 und
Fig.4 eine Schnittansicht nach der Linie 4-4 in Fig. 2.
14 gezeigt. Die vordere abwärts gerichtete Kante 16 des Oberteils 12 und die vorderen Kanten der Ohrenschützer 14 begrenzen das Gesichtsfeld des Helmes.
Die Erfindung betrifft einen Helm mit einem auf 35
der Helmschale befestigten Visiergehäuse, welches
einen Schlitz aufweist, in den eine mit dem oberen
Ende eines Visiers, das im Visiergehäuse auf und ab
bewegbar geführt ist, verbundene Feststellschraube
eingreift, über welche das Visier in beliebigen Stel- 40 Fig. 1,
lungen arretierbar ist. F i g. 3 eine Schnittansicht nach der Linie 3-3 in
Aus den deutschen Gebrauchsmustern 1 700 221
und 1691431 sind Schutzhelme mit schwenkbaren
Visieren bekannt, bei denen die Visiere an den Helmen angelenkt sind. Hier sollen die Visiere unter an- 45 In der Zeichnung ist ein Helm 10 mit einem ge-
derem von Hand schnell und beliebig weit herunter- wölbten Oberteil 12 und gewölbten Ohrenschützern gezogen und wieder zurückgeschoben werden können. Dort sind jedoch keine Feststelleinrichtungen
vorgesehen, um das bzw. die Visiere in einer beliebigen Stellung arretieren zu können. Die Visiere wer- 50 An dem dargestellten Helm ist weiterhin ein Kinn-
den hierbei lediglich durch Reibung in ihrer Stellung oder Sturmriemen 18 befestigt,
gehalten. Eine derartige Anordnung ist jedoch bei- Es ist eine Visiereinrichtung 20 gezeigt, die am
spielsweise für Piloten und Fahrer völlig ungeeignet, Helm 10 befestigt ist. Diese Visiereinrichtung weist
deren Helme beträchtlichen Wind- und Druckkräften ein Visiergehäuse 22, das sowohl in der waagerechten
ausgesetzt sind. Hier besteht nämlich die große Ge- 55 als auch der senkrechten Ebene gewölbt ist und den
fahr, daß dann das durch Reibeingriff gehaltene Vi- vorderen Teil des Oberteils 12 in dem Bereich um-
sier in eine ungewünschte Lage bewegt wird. faßt, der direkt über der vorderen Kante 16 liegt, und
Daneben sind aber auch schon Helme der eingangs eine Wand 24 mit einem rückwärts gerichteten
genannten Art bekannt (USA.-Patentschriften Flansch 26 auf. Der Flansch 26 liegt an der äußeren
3 110034 und 3 237 202), bei denen Visiere mittels 60 Oberfläche der Helmschale an, um die obere Kante
einer Feststelleinrichtung, z. B. einer Feststell- der Wand 24 vom Oberteil 12 in einem Abstand zu
schraube, in jeder gewünschten Lage arretierbar sind. halten. Von dem Flansch 26 erstreckt sich eine mit-
Nachteilig ist hierbei jedoch, daß diese Helme jeweils tige Verlängerung 28. Diese Verlängerung 28 ist so
nur mit einem Visier ausgerüstet sind. gewölbt, daß sie der Wölbung des Oberteils 12 ent-
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe be- 65 spricht und weist an den Seitenkanten entsprechend
steht daher darin, einen Helm mit einem auf der gewölbte Flansche 30 auf, die am Oberteil 12 anlie-
Helmschale befestigten Visiergehäuse der eingangs gen. Die Flansche 30 sind an dem Helm 10 mit Hilfe
umrissenen Art so auszubilden, daß an ihm zwei ge- von Schrauben 32 befestigt. Wenn die Visiereinrich-
3 . 4
tung 20 richtig an dem Helm 10 befestigt ist, fluchtet festigt, das sich von dem Visier 48 nach hinten durch die Verlängerung 28 mit der vorderen und hinteren den Kanal 34 in der Verlängerung 28 erstreckt. Am Mittellinie des Helmes. hinteren Ende dieses Verbindungsteiles befindet sich Wie am besten in F i g. 4 gezeigt ist, ist die Verlän- eine Schraube 64 mit einer ringförmigen Schulter 66 gerung 28 kanalförmig und bildet einen gewölbten 5 unter der unteren Oberfläche der oberen Wand 36 länglichen Kanal 34, der sich zu dem Oberteil 12 des der Verlängerung 28. Die Schraube 64 weist ferner Helmes hin öffnet. In der oberen Wand 36 der Ver- einen Ansatz 68 auf, der sich durch den Längsschlitz längerung 28 befindet sich ein Längsschlitz 38, der 38 erstreckt. Der mit Gewinde versehene Schaft der sich über die volle Länge der Verlängerung erstreckt. Schraube 64 erstreckt sich durch die Wand 36 und In Längsrichtung mit dem Längsschlitz 38 liegt ein io trägt eine Rändelradmutter 70. Somit kann das innere Schlitz 40, der in der Vorderwand 24 des Visierge- Visier 48 zwischen seiner heruntergelassenen und zuhäuses 22 angeordnet ist. Der Schlitz 40 erstreckt sich rückgezogenen Stellung bewegt werden, indem die von einem Punkt in der Nähe der Unterkante der Rändelmutter 70 gelöst und entlang dem Längsschlitz Vorderwand 24 zu einem Punkt in der Nähe der obe- 38 verschoben wird. Durch Anziehen der Mutter 70 ren Kante dieser Wand. Das Visiergehäuse 22 und 15 kann das Visier 48 in einer Stellung festgelegt werdie Verlängerung 28 können aus verschiedenen Mate- den. Die Schutzstreifen 42 und die kanalförmige Verrialien hergestellt sein. Gemäß der bevorzugten Aus- längerung 28 sind vorgesehen, um zu verhüten, daß führungsform der Erfindung sind diese Teile jedoch die Rändelradmutter 70 die obere Wand 36 abnutzt, aus Kunststoff gegossen oder gepreßt. In diesem Fall wenn der Visieraufbau aus Kunststoff hergestellt ist. ist es wünschenswert, metallische Schutzstreifen ent- 20 Eine zweite Schraube 64 ist in der Mitte der Oberlang den Seiten der Längsschlitze 38 und 40 vorzuse- kante des äußeren Visiers 46 befestigt. Ein Gewindehen. In F i g. 1 ist ein Paar solcher Schutzstreifen 42 schaft dieser Klemmschraube erstreckt sich durch längs des Längsschlitzes 38 und ein zweites Paar den Schlitz 40 in dem Visiergehäuse 22 und trägt eine Schutzstreifen 42 längs gegenüberliegenden Seiten Rändelradmutter 70. Demgemäß kann das Visier 46 des Längsschlitzes 40 vorgesehen. Diese Schutzstrei- 25 ebenso wie das Visier 48 zwischen seiner heruntergefen können durch Schrauben oder Niete 44 in ihrer lassenen und zurückgezogenen Stellung verschoben richtigen Stellung gehalten werden. werden, indem die Rändelradmutter 70 für das Visier In F i g. 2 sind zwei durchsichtige Visiere 46 und 46 gelöst und letzteres entlang dem Gehäuseschlitz 40 48 gezeigt. Jedes Visier 46 und 48 ist sowohl waage- bewegt wird. Das Visier 46 kann durch Anziehen der recht als auch senkrecht gewölbt und der Wölbung 30 Mutter 70 arretiert werden. Die beiden Visiere 46 des Visiergehäuses 22 angepaßt. und 48 weisen verschiedene Lichtdurchlässigkeits-Wie in F i g. 2 gezeigt ist, sind die Wand 24 und die- merkmale auf. Beispielsweise kann ein Visier voll-Visiere 46 und 48 in jeder senkrechten Ebene parallel ständig hell und durchsichtig sein, um lediglich als zur vorderen und hinteren Symmetrieebene des HeI- Windschutz zu dienen, während das andere Visier gemes 10 um eine gemeinsame Achse gebogen, die sich 35 färbt sein kann, um sowohl als Windschutz als auch senkrecht zu den genannten Ebenen erstreckt. Die als Lichtfilter zu dienen. In diesem Falle wird das gebeiden Endkanten 50 (von denen nur eine gezeigt ist) färbte Visier heruntergelassen, und das durchsichtige eines jeden Visiers 46 und 48 sind ebenfalls um die Visier wird zurückgezogen, wenn die Umgebungsgenannte gemeinsame Achse gebogen, lichtintensität so hoch ist, daß eine Dämpfung des An der inneren Oberfläche eines jeden Endes der 40 Lichtes erforderlich ist, um die übertragene Lichtin-Wand 24 befinden sich Führungsbannen 52 und 54, tensität auf dem richtigen Niveau zum Schutz der die der gemeinsamen Wölbungslinie der Wand 24 Augen zu halten. Wahlweise können beide Visiere so und der Visiere 46 und 48 angepaßt sind. Die nach gefärbt sein, daß sie verschiedene Lichtdurchlässigaußen gerichteten Oberflächen dieser Bahnen sind in keitsmerkmale aufweisen. In diesem Fall können die der in F i g. 3 gezeigten Art und Weise eingeschnitten, 45 Visiere wahlweise einzeln oder gleichzeitig herunterso daß die Führungsbahnen eine kreisförmig ge- gelassen werden, je nach der Intensität des Umgewölbte innere Führungsbahn 56 bilden, um das be- bungslichtes.
nachbarte gebogene Ende des inneren Visiers 48 auf- Wenn die Visiere 46 und 48 sich in ihrer zurückge-
zunehmen. Die äußere Führungsbahn 54 und das be- zogenen Stellung befinden, liegen sie innerhalb des
nachbarte Ende der Wand 24 bilden eine äußere, 50 Visiergehäuses 22 und sind dadurch gegen Beschädi-
kreisförmig gebogene Bahn 58, in welcher das be- gung geschützt. Dies ist besonders notwendig und
nachbarte kreisförmig gebogene Ende des äußeren nützlich, wenn die Visiere aus Kunststoff hergestellt
Visiers 46 aufgenommen ist. Die innere Oberfläche sind, um ein Verkratzen der Visiere zu vermeiden,
der inneren Führungsbahn 52 liegt an der Oberfläche wenn der Helm abgenommen und abgelegt wird,
des Helmes 10. Die Führungsbahnen 52 und 54 hai- 55 Die gezeigte Visiereinrichtung 20 kann getrennt als
ten.daher die Visiere 46.und .48-im Abstand vonein-. Visiervorrichtung- für—einen- -bereits -vorhandenen
ander und zwecks Verschiebens zwischen einer zu- Helm hergestellt und verkauft werden. In diesem
rückgezogenen Stellung, die in vollen Linien in Falle läßt sich die Visiereinrichtung an dem Helm mit
F i g. 2 gezeigt ist, in welcher das entsprechende Vi- Hilfe der Schrauben 32 befestigen. Wahlweise kann
sier innerhalb des Visiergehäuses 22 liegt und einer 60 sie auch als integraler Bestandteil des Helmes wäh-
ausgefahrenen Stellung, die für das Visier 46 in ge- rend der Herstellung des Helmes hergestellt werden,
strichelten Linien in F i g. 2 gezeigt ist. Dabei ist das Eines der Visiere kann auch in seiner zurückgezo-
entsprechende Visier vor dem Gesichtsfeld angeord- genen Stellung als Ersatzvisier gehalten werden für
net· den Fall, daß das andere Visier beschädigt wird. In
Am oberen Ende des inneren Visiers 48 ist mittels 65 diesem Falle könnten beide Visiere die gleichen
eines Niets 60 ein gebogenes Verbindungsleil 62 be- Lichtdurchlässigkeitsmerkmale aufweisen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen PnD\f

Claims (2)

Patentansprüche: trennte Visiere so angeordnet werden können, daß sie unabhängig voneinander auf einfache Weise bedient bzw. verschoben werden können. Außerdem soll jedes Visier in der ausgewählten Stellung arretierbar sein. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Visiergehäuse eine sich nach rückwärts erstreckende kanalförmige Verlängerung mit einem Längsschlitz aufweist, in welchem eine zweite Feststellschraube ein-
1. Helm mit einem auf der Helmschale befestigten Visiergehäuse, welches einen Schlitz aufweist, in den eine mit dem oberen Ende eines Visiers, das im Viesiergehäuse auf und ab bewegbar
geführt ist, verbundene Feststellschraube eingreift, über welche das Visier in beliebigen Stellungen arretierbar ist, dadurch gekenn- xo greift, und daß ein Verbindungsteil vorgesehen ist, zeichnet, daß das Visiergehäuse (22) eine welches einerends mit der zweiten Feststellschraube sich nach rückwärts erstreckende kanalförmige und andererends mit dem oberen Ende eines zweiten Verlängerung (28) mit einem Längsschlitz (38) Visiers verbunden ist, welches ebenfalls im Visiergeaufweist, in welchen eine zweite Feststellschraube häuse auf und ab bewegbar geführt ist. (70) eingreift, und daß ein Verbindungsteil (62) 15 Zweckmäßig sind an den beiden Seiten des Visiervorgesehen ist, welches einerends mit der zweiten gehäuses an sich bekannte Führungsteile vorgesehen,
von denen jedes zwei Führungsbahnen aufweist, in welchen die Enden der beiden übereinanderliegenden Visiere verschiebbar geführt sind. Mit dieser erfinao dungsgemäßen Konstruktion ist es möglich, daß der Träger des Helmes entweder eines oder beide Visiere vor seinen Augen oder an einer anderen Stelle am Helm arretieren kann, so daß, wie bekannt, mehrere Kombinationen für den Lichtdurchgang zu den nen (52, 54) aufweist, in welchen die Enden der 25 Augen des Trägers möglich sind, so daß er beispielsbeiden übereinanderliegenden Visiere (46, 48) weise für Tag- und/oder Nachtflüge geeignet ist. verschiebbar geführt sind. Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß die Be
dienungsknöpfe der Feststelleinrichtung bzw. der Feststellschraube in einem beträchtlichen Abstand 30 voneinander angeordnet sind, so daß sie leicht von
dem Helmträger bedient werden können, der beispielsweise auch schwere Fliegerhandschuhe od. dgl. tragen kann und trotzdem in der Lage ist, die einzelnen Visiere getrennt zu betätigen.
Zu der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 perspektivisch einen Helm mit einem auf der Helmschale befestigten Visiergehäuse,
F i g. 2 eine Schnittansicht nach der Linie 2-2 in
Feststellschraube (64, 66, 68, 70) und andererends mit dem oberen Ende eines zweiten Visiers
(48) verbunden ist, welches ebenfalls im Visiergehäuse (22) auf und ab bewegbar geführt ist.
2. Helm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden Seiten des Visiergehäuses (22) an sich bekannte Führungsteile vorgesehen sind, von denen jedes zwei Führungsbah-
DE19671735005 1967-03-23 1967-03-23 Helm mit einem auf der Helmschale befestigten Visiergehäuse Expired DE1735005C (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES0109001 1967-03-23
DES0109001 1967-03-23

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1735005B1 true DE1735005B1 (de) 1972-06-29
DE1735005C DE1735005C (de) 1973-01-18

Family

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