DE1732435U - Verschluss fuer gewehrmuendungen. - Google Patents

Verschluss fuer gewehrmuendungen.

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DE1732435U
DE1732435U DE1956W0015591 DEW0015591U DE1732435U DE 1732435 U DE1732435 U DE 1732435U DE 1956W0015591 DE1956W0015591 DE 1956W0015591 DE W0015591 U DEW0015591 U DE W0015591U DE 1732435 U DE1732435 U DE 1732435U
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DE1956W0015591
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Heinz Wiebach
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Sie Feuerung betrifft sine» Terschluß für 5ewehrmünäungen und ist gekennzeichnet durch zwei an der Seite des rohrfSrsigen feiles angeordnete t in Aussparungen des Gewehrlaufes einschlagende Riegel«
JSfeuarungsgeaäiS werden dis Siegel durch siaan. auf des r Teil des ?ers3&lusee3 lingsrsrsoiiiablichea lederrins gsiialten·
2er Verse&luU nach der Seuemag besitzt eine mit Sichtung ausgestattete unter Federdruck stehende Klappe as& ?orderende de3 rohrförmigen j?eil3s. BiH lilappa wird durch eine Blattfeder aufgehalten·
In der Zeichnung ist ein. äusfüäruagsbeispiel für die !feuerung wiedergegeben· la seigt
Jig» 1
Hg.
21g. Tig«
einen senkrechten Längsschnitt durch d&n YerschluS naeh A-A der Pig. 2,
eine Ansicht desselben von vorn» einen GrrundriS au fig« 1« teilweise geschnitten» einen Querschnitt durch i9H ?«rschlu3 nach B-B der 3.
13er Verschluß wird mit seinem rohrförmigen feil 1 auf den Lauf 2 des Gewehres aufgeschoben· Pur das Korn 3 ist der rohrförmig· Teil 1 alt einem Schlitz 4 versehen. Seitlich sind zwei um Bolzen 5 klapp* bare Hiegel 6 angeordnet, «eiche durch einen längsverechieblich«* federring 7 ait ihren Hopfen S in zwei Auseparungen in der Seit·
de» Laufes 2 eingedrückt werden, können. !Durch ein Verschieben dee Zederringes 7 nach vorn «erden die Söpfe 3 dieser Riegel 6 aus den. Auseparungen herausgezogen» 30da£ sich der Verschluß von dem Lauf 2 abziehen, läßt. Der rohrförmig® feil 1 ist mit einem absatz in der Bonrang veraehen. Das vordere Ende 10 der Bohrung ist nur wenig grauer als der innere Durchmesser des Laufes 2» In den weiteren Jeil 11 ist auf den Absatz 9 eine 3ichtungabuchse 12 aufgesetzt.
An zwei lasen 13 des rohrförmigen Teiles t des Verschlusses ist die Klappe 14 angesetzt, In die Klappe 14 ist eine Dichtung 15 eingesetzt t die mit einer Aussparung 16 versehen i3t, in welcher die Mutter 17 einer Schraub« 18 sum Befestigen, dar Dichtung 15 ruht· Die Klappe legt sich unter des Druck der Fader 19 gegen den rohrförmigen Seil 1 dee Terschluftsea. Zwei Arm» 20 der Klappe sind mit den üaaen 13 des rohrförmigen Teiles 1 verbunden durch eine Schraube21» um welche die Pedsr 19 gewunden ist.
3ei Abgabe eines Schusses wird die im Lauf 2 vor der Kugel vorhanden· luft zusammengepreßt und wirft die Klappe 14 des Verschlusses auf· Dabei dient eine Blattfeder 22 als Auflaufbremse und verhindert ein vorzeitiges Zurtlckschlagen der Klappe 14-· Suren die Feder 19 schlisst sich die Klappe 14 des Verschlusses wieder von selbst·
Die Normalauaführung des Verschlusses ist für Isinzelfeuer-Gewehre gedacht. Bei Dauerfeuer-Gewehren würde die Klappe 14 des Verschlusses vibrieren· Ua. dies zu verhindern» ist zusätzlich in einen Ana der Klappe H «in« Hundung 23 eingearbeitet und die Blattfeder 22 alt einer Wölbung 24 versehen» damit sich die Klappe 14 nach Abgeben des ersten Schusses festsetzt und in dieser Stellung stehen bleibt. Bin* solche Klappe 14 muß nach Beendigung der Sohußserie von Hand wieder geschlossen werden·
Um den Verschluß nach dar !feuerung auf den Lauf aufzusetzen» wird 41· Bingfeder nach, vorn geschoben, sodafi der rohrförmig· Seil auf den Gewehrlauf aufgeschoben werden iann. Uabei soll eich der Suemirlnff in dem rohrförmigen Teil geringfügig zusammendrücken. Auf beiden Seiten des Lauf«» ist «in· Aussparung «ingearbeitet» in welch« OXm seitlichen Sieg·! nach dem Zurückschieben des Federring·«
eingreifen· Ser Veraahlu3 sitst dann fast mid aieher auf der Mündung des Laufes·
Ber Mündung»verschlaf soll verhindern daß frsi&de S3rper» wie Sand» Wasser oder dgl· duress. Unvorsichtigkeit oder Witterungseinflilase in den. gewehrlauf eisärlngen, auch wenn das Sewehr in den Schmutz fällt, soll gegen derartige Schäden ausreichende Sicherung bestehen.
bekannten Verschlüsse haben entweder den Sachte 11, daß sie das völlig verdeckext» aodaS ein Schießen alt aufgesetztem 7erschluE behindert ist· 2ie bekannten Gruostikappen dagegen lassen sich leicht abstreifen» aodaS dia Mündung des Laufes sehr bald ohne Schutz ist. üer Yerscsluü nach dar !Teuerung gibt die Möglichkeit, ate ta ein schußbereites Gewehr zu führen*, dessen Zündung gegen Eindringen, von Schauta oder dgl· durch einen TerachluiS geschützt iat, ä&r bei Abgabe «Ines Schusses auf der Mundung verbleiben kann·
Versagt bei Abgabe dets Schusses die Klappe» dans, würden sich die beiden Eiegel seitlich auseinanderspreizen und den Federring aufdrücken. 5er Yerachluä würde gegebenenfalls wegfliegen, ohne dag dem Gewehrlauf achadan smgefügt wird.
13er TerschluB iat an die in der Zeichnung dargestellte Ausführung nicht gebunden· Diese ist bestimmt für i£leiakalibergewehre. Pur ander« '3ewehrmodelle aSSte der TerschluB entsprechend abgeändert «erden·

Claims (1)

  1. Pil Ί£ΊίΊ7Γ*97Κ Cß - 4 -
    ί ν Ll 0...0 ι/
    Schutzausprticiie s
    1» Verschluß für (Jewehmründungwi» gekennzeichnet durch zwei an der Seite dee rohrförmigen. Teiles angeordnete, in Aussparungen des Gewehrlaufea einachlagende Siegel·
    2» TerachluS fUr CJewehrmtLndungefl. nach Anaprueh 1» gekennzeichnet durch einen die Hiegel haltenden, auf den rohrförmigen Teil dee Verschlusses längaverschiebliahen lederring.
    3« Verschluü ££r Sewehraundungen nach Anspruch 1 und 2f gekennzeichnet durch eine mit Dichtung ausgestattete unter Federdruck stehende Klappe am Vorderende des rohrförmigen -Heiles.
    4* Verschluß für Sreweitrmttndungen nach Anspruch 3» gekennzeichnet durch eine die Klappe aufhaltende Blattfeder·
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