DE1731810U - Umsteuergeraet fuer den druckwechsel in speiseleitungen hydraulischer schmieranlagen. - Google Patents

Umsteuergeraet fuer den druckwechsel in speiseleitungen hydraulischer schmieranlagen.

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DE1731810U DE1955L0013020 DEL0013020U DE1731810U DE 1731810 U DE1731810 U DE 1731810U DE 1955L0013020 DE1955L0013020 DE 1955L0013020 DE L0013020 U DEL0013020 U DE L0013020U DE 1731810 U DE1731810 U DE 1731810U
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Description

. H. Dabrin gh aus
Patentanwalt
; Düsseldorf 1, den .11
f *ΓΑ55 «»rloHminB. 58
AMeNr. ί."**·:. f«n^h«r 51372 und 27891
alt giaea Seilleiter tür &m Srag^weeihsgl In
Die lessrssg besielit eich attf «in tJneteuergerSt xit ein«a Dract des SciLdierjalttels tmiffafena ansstrietenen Säa&e&er for Drucfctecltieel in änn Speiseleliraigeii. hydrÄuliecher Schalerwobei der Irruck ±n den and. Speissleittcagcn dsreüi üure 7er"fe±ndT2B£ alt der Tdi edbser Taspe geepeieteoa
Solaaierstoffzxileitm!« anetelet una durch. Yerfc±nÄung sit eiaer HÜclileiirnaag entspEszmrfc wird·
Tfc. eine möglichst einfache und Ewecfemäßige AOsfüknsog für ein
rEt se. schaffen., &±sü gei^B der Ifiraeraag eizteoti ETmäßoMebec sn seiner in einem
eingepaßten Ssntelfläene mit su Tsrseliss., die in slJtrecliselnöer 7«lge a±t 4er
ständig verbimden siaa im adt den in
münüenüen Speiseleitxmgen derart snir Bestemg fcosaaen., öa£ eine übt "beiden Speiseleitung©! Eit der S^leitung» öle andere der Eäeileitsng gleienseitig -verlamden sind« Bei einer Ättsf Shnmg ist der Bxcidschieber vSllig iron äußeren, der Steuerbewegöng entgegenvrirlcenden Zräften entlastet·
Bei SchmierÄölagen., die einen Drackwecneel nor in einer leitimg a-uiweisen Bollen, Trarm !sei Fortfall der zeiten
% r
£&&t& durch -yftytfwq
«xvttst »erden* Aer «nettlle d«r entfallenden Speieeleitum outer geeetrt «A entspannt irlrd, wedurea die Arbeitsweise der
Auf der SeichiraDg ist eis A"nsftßrn2ngeb«iepiel «tnee
gemSLS der Keuertms dargestellt, und swar se Igt
yig* 1 einen Schnitt sa.öh dear linie Ϊ—H der ?lg* 3»
I1I^* -2 «inen Schnitt ηκοΉ der ilnie HI-I7 und
JM.£. 5 eisen Qxieracfanitt nacJb. der linie Y-VI der Pig*
Sei dem A-nB^ffflrH-Twgphoj gpji o*{ ist ein Ssudsciiiel^er in der boirrtaig einer Büchse 32 flüssigkeitsdiefet eingepaßt tmd an seiner üanteldTläclie eine gerade Anzahl — 2*3* aclit — gleicher Ireieteilung angeordnete Steuexöitnungen 1#2»5»4 5,6,7,8* Pie SteuerSfXnnngen 1,2#5»4 sind über den "g«·"*»^ $ tznd ^ie Bingnnt 35 alt der SelimierjaittelzLileitOSg 11 der nicht dargestellten SctunieriBittelpiaaipe Terbtmaen, während die Steuoröfimmgen 5,6,7,8 über sine zweite Hingmix 12 tmd den Sanal 13 mit der ILüekleiinmg 14 zum Saugrsnm der Pumpe ßtSndig in Terbindtmg eteht* In die "yl ^n^ey^STiy^iipg des SundBciiieberB xsiinden die Speisekanüle 15 imd 16, die sau den beiden Speieeleitimgen 17 bsw· 18 derart, daß jeweils gleichzeitig eine der Speiseleitiingsn über eine der StemerSffgangen r,2,5-»4 mit der Suleitcng^ die andere Speiseleitung über eine der Steuer öffnungen 5,6,7,8 mit der leilrang verTDiinden Bind* Die Speiseleitimgen werden elso abwechselnd von der Pumpe unter ürnck gesetzt und zur Pompe hin ent-
spannt, ohne daß das Steuerorgan tOh Be?regungalcrÄf tea saclitellig wiarfi* _. '
Pur den -Antrieb dee £andschi«bere IO wird ein Schalttrieb nutzt, dar aus einem an dam Em&schleber befestigten Scnfiltrad 19 nat einem in diese« eingreifende Jmtriebeglied, s*B» einer federbelastet«! Schaltiainke 20t ^ecrfcefet (Fig* 1), Sas Antrietsglied empfsngt tOh einem ArrtrlEtekol^en 21 eine Hubbewegung, Index «* £·Β· In »einem "«vrstlrlcten Sehait 22 gelagert ist· Der Antriebejfeölben m±T& ύοε. äer feäer 24 1>elas-?et "and in einer rang 25 Hiiasigkeiteälcirfc geführt, deren Arbeitsraum 26 xalt Suleitxsng 11 über Sie Siangle 27 τπώ 2S verbimden ißt· Steigt άβτ
rack in einer Speiseleltong axd? die durcii die Beder federkraft wählbare» iür die Betätigung des YerteilereysteiaB notwendige Höhe, so bewegt sieb, ubt AntrieibsJcoiben 21 "bin seiaea inss^ilas 2S nach linfes imd dreht das Schaltrad 19 des
siit^els der ^Tl ^Tiftp 20 Hin einen £c3aaltschritt weiter« der der !reiste iiung dei5 Stes^rSffnisigen «aatepriuht· Auf dies· leise ist gewährleistet» da£ ^eder Schaltsehritt stete mtne der Stensriä£fnitngen 1,2*3*4 öder 5#6»7*8 isit den Speisetonelen 15 oder 16 wechselweise in Deckung bringt»
2h diesen Stell magen deß limäsahieberß vcaisieht sich der Schmier·· abweeliselnd im TerteilersyE-tesi der einen ©der anderen
r 17 oder IS· Usaiit die jeweilige Steueratei liTng irih·' dieses iJchmiervOrgangee gewahrt bleibt* wird der Bmdschieber mittelE einee federbelaßt et en SperriPLiedeB 3C sn einer willkürlichen Terdrehimg gerindert (51Ig* 1), bis das ,ansteigen des Sehmiercru&fcee auf die BetätigungshShe des Äntriebsk^lbenE 21 die
iff ' ' -
. Hwtwaarang durch einen neuen Sehalteelcritt «lnleitet toad Δ1·
ijperrwirinmg de* Sperrsliedes Hnfhett*
2&β an sich bctrfichiaicli« !raft, al« den intriebeicolben 21 die yeaerkrsf* Glastet, wirkt sich Is ^e^essats sä den "bekannten UaBte-uergeräteii In deiner Telse auf das Steuerorgan, alee auf den Etmdsc3iiel3er# ans· Des Drehmoment, daß der Btmdseliieber für »einen Antrieb erroraert, ist SttBeret ^erin^, »Ο daß sein« 2D*£ilit«a»iilrlcung bedemtangßlOB 1st· Des Tlmsteaer^erät nach der lieuerxmf: ^ewfihrt ii^eraieß «toe sehr gedrungene, «l&f*&&e Bauart und Jcaozx deshalb studi als Bestandteil an oder inner2ialD der Schmiermittel· pnsipe imtergctrucht werden« Die Zuleitung 11 -und die EGckleitxmg 14 werden sodann durch entsprechende SJanMle Im Pua^enkBsper selbst ersetat*
!Pur hydraulische ßchmieranlagen, deren Terteilerelemente ττητ Druckwechsel e±aer Speiseleiinrng "bedurien, 2cann clie Bweite Speiee» leitung durch einen .zusätzliches* geschlossenen Arbeittrraum er*- setzt werden, in welchem in gleicher ireiee, wie EQnBt in der Epei— seleitnag selbst* der ττοε Srehschiecer geßteueTte 2rUi2^trecheel-TOrgang abläuft* Hierbei wird der Arbeitsraum so bemeseen irnfi ge— staltet, übB er eine genügende Schsdermittelmenge beim Einpun^pen "und beia SntjBpanneii &bgeben
Die WlrfciTngBreeise der Anß-fiflaron^ geaä£ ?ig^ 1 "bis 3 ist folgende:
In der Stellung des Snndschiebers 1C nach Fig· 2 wird das Schmiermittel aus der Zuleitung 11 (?ig· 5) tfoer den SrhrI S, die Sing*· nut 55» die £ teuer Silniing 1 und die Bohrung 31 4er SteuerbÜcnse ' !
in den Speiaeianal 15 tmd Tön dart Ια die Speiee-leitnng 17 Schmiermittel geupoiBt trod au seises A\ißBto£ naca dem
did Speisekanal 16» die Böianang >3, die Sten&rSfframg S^ ale 12 mid den. Ianal 13 sslt der Silc&leitung 14 «tr pa^pe In. toad ist dracldOß, sobald &m. das Ttjrteilersyeiieia der
Speiseleitung 17 xäcIi die« SclmiervOrgang keinen weiteren Sctoi £toff mifnetipfm toum^ steigt der liruei: in der Speiseleitung gelsngt ao£ dem JEeaal 9 über die Bohrungen 28 tmd 2? in dfm 26 dee ArbeitBicOlbenB 21« Hat der leitimgsdnici; mix»
Höhe erreicht, vrelcne die graft öer Feder 24 überiFiniet^ so vegt £icb der Antriebakolben in die Unke S&ästelXisng am liffl 29* Sie Im verstärkten Zclbenechaft 2£ gelagerte ΤΠΙτιΤη» 20 dreht dabei durch Umgriff in das lOir&enrac 19 den Tmxid8ctifil>er 10 um eiaraa. Sda«2ltscnr±tt weiter» wSJfeei die SteuerSffjrang 5 sait dem Speisekanal 15 -und die Steueröffnung 3 sit des Speisefcscnsl 16 in. Terbisdxm^; konaart* Wahrend dieses Sc&al1rr©rgaages ^rird di€ belastete Sperrklinke 3C aii£ der last in der Salinlücke dee raaec IS gebe ο en, im sie diircii Einschnappen in die n&;nste Sain>lößke? .gensa in die Beclnsngsstellimg der SteuerBff&mgen. mit ö«a Bohrungen ±a äsr Sylinaerbudaae 52 -zu rücken imd dort festzohalten* Sie EpeiBeleitiani; 1? kann sich ^etst nach 4er SüclLLeitxmg entspasnen.« Aber snsh die Zuleitung 11 frird isanaciist
los, da &1ψ mit des. ^τΟώεη ärocklosezi Toixiaien der Speiseleitung 18 in Yerbindung tritt» Sos gespannte Peder 24 führt deshalb den Irbeitsfeoröen 21 sofort in seine recnte SnäPteHang snirUck er Bein HusTOlumen in die Zuleitung Über die TTfMfHe 27 isnd 28 drängt» Die schwenkbar gelagerte Schaltklinke 20 gleitet dabei
unter flan Zatat d·» Schaltrades 19 M»w»g and *ird hinter 4** Salm TQn an ie&erbmlaeteten BOlsen 34- "wieier aufgerichtet* nie rttrhsr in die BpftlBsleitimg 17# virä jetzt 4er in id« Spelsöl*i-fctmg 18 eingepTrapt* Der 13ruekaB8tl«g 3utcli Schluß des SolxmlervOrsang«« ia Ihrem TerteilerBjctem reranlaßt den Ani^riebBkolberL 21 »α einer erneuten Fortschsltnng aea 3tnn4-Bcliiel>ers 10 um eise ZafasxteiXisng· Sr "bringt ama dl«» SteuerBffsximg 4 aalt der Speis«leitim£ 17 "bsw- Sie Stguerügfirnng 7 «it der Speiseleitung 18 In Terfelnäang* Sie Druc*tD»st*ucnm£ in "beiden Speleeleitimgen 1st hiermit τοίΐζο^βη md xrieäerlioit sicn lsafend In der feescbrlefeenen
-7-

Claims (1)

1. HttfteisKEgesSt iaii eljxein Schieber in eine» Cylindert des Ifcrcuslc in jewel Speisaleltangen einer iydrsaXißchen ge aTawscb^clnd daarc&L ihre Ter'nindtnig sit Se? *rozi einer gespeisten Seiani«rstoffgrclelinzag sneteigen ?mg dtircJi dung ait einer jfiracJaoeen EÜc3dei1nmg entBjannen ISfit, der Schiebe? in fcelmrmter Weise dirrcii des. "Dmct dee
tßnlaufenö angetrielien w±rd« aadtarch gelcenneeiclmjet» eizi Eandschieber {10} as eeiner in einem Syliruier (32)
aad.t
sehen ist« die in abwechselnder P^lge sit der 2xjleitting der Euctleiimng stSnälg irerlmnöen sind xniö salt des. in dan
(32) »fiaäexiaen Speieeleiliimg«! (17#18) derart soar Deckimg kommen, da£ jeweils eine der beiden Spelseleitimgim (17 oder 18) mit der Snleitnng (11), die anöere aiit der Büe3cg {14} gleicliseitie Tferlsiaiien sisd«
liaetsuergerEt naeii inspnasn 1?f2r ScnuiearÄaiagsJi, öle des Druci weeiiselfj nxr in einer Speiseleitimg bedürfen» daänrcn gekennseiclmet, dsß be5„ yortfall einer Speiselei.txssg ilieee einen sxisgtEliclieii geecfclosoenen Senn ersetsrfe ist* der €er entfsllenden Speiselelirung isnter Sraci: gesetet imä entspannt -wird*
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