DE1731421U - Zeichenwinkel. - Google Patents

Zeichenwinkel.

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DE1731421U
DE1731421U DE1956A0008825 DEA0008825U DE1731421U DE 1731421 U DE1731421 U DE 1731421U DE 1956A0008825 DE1956A0008825 DE 1956A0008825 DE A0008825 U DEA0008825 U DE A0008825U DE 1731421 U DE1731421 U DE 1731421U
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roll
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DE1956A0008825
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English (en)
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Hans-Georg Ammelung
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Description

ΗΛ20663«ί&7.56
Bass-Georg Ammelung Bad Hersfeld, den 24. Juli 1956 (16) Bad Herafeld
Hornbergerstrasse 103
Einschreiben
_in das
Deutsche Baten!
K ü β. ο h β η 2
Kuseumsinsel f
Zeichenwinkel
Bei der Neuerung handelt es sich, 'am einen als einfache Zeichenhilfe gedachten Zeichenwinkel, der sich von den bekannten vor allem dadurch unterscheidet, dass er in zwei zueinander senkrechten Sichtungen leicht parallel verschiebbar ist.
Biese zweifache parallele Verschiebung wird dadurch erreicht, dass zwei an sich bekannte Boll-Lineale mit ihren Seichenkanten einen rechten Kinkel einschließend starr miteinander verbunden und ihre unteren Flächen jeweils quer zu deren Längserstreolcung ^egen eine beiden Zeichenkanten gemeinsame Ebene derart geneigt sind, dass "oeim P&ralleivsrseiiiebeii eines der beiden Holl-lizieals aas andere die Zeieiaenfläohe nicht berührt»
Ber neuartige Seiehenwinkel lässt sich nun noch dadurch ergänseiij dass sen die freien Enden beider Holl-Lineale mit einer Leiste, die ebenfalls mit einer Seichenkante versehen ist, zu eines Zeichendreieck verbindet, so dass sieh mit diesem &erät auch schräglaufende parallele Linien aiehen lassen.
D&3 Arbeiten £it dein Seichenwinkel Xifird im Folgenden an Hand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt:
fig,. 1 eine Draufsicht auf das Gerät und Pig. 2 eine Seitenansicht.
Blatt 2
Die Zeichenkante 2 des Roll-Idneals 1 schließt mit der Zeichenkante 4 des fioll-Lineala 3, das mit dem ersten 1 in üblicher Weise starr verbunden ist, einen rechten Winkel ein. Ausserdem sind die unteren Flächen beider Lineale \ und 3» wie aus Figur 2 ersichtlich, derart geneigt gegen eine den beiden Zeichenkanten 2 und A- gemeinsame Ebene angeordnet, dass beim Parallel verschieben eines der beiden Roll-Lineale, in der Zeichnung das Lineal 1, das andere Lineal 3 die Zeiohenflache nicht berührt. Dabei wird das Kippen des Gerätes durch ^ingerdruck jeweils auf dasjenige Lineal bewirkt, entlang dessen Zeichenkante Linien gezogen werden sollen. In Figur 2 ist es das Eoll-Lineal 1.
Die Leiste 5, welche die freien Enden der Roll-Lineale 1 und 3 verbindet, kann leicht lösbar an den Linealenden befestigt sein, so dass sie sich nach Bedarf ansetzen oder abnehmen lässt.
Zur Erleichterung der Handhabung dienen ferner runde Vertiefungen 7 bzw» 8 in den Oberseiten der beiden Eoll-Lineale t bzw. 3. In diese Vertiefungen legt man einen Finger ein, wenn man den Zeichenwinkel kippen und verschieben will.
Die Hollen der beiden Lineale 1 und 3 sind, wie üblich, jex^eils auf einer gemeinsamen Achse starr befestigt und zweckmässigerweise geriffelt. Ebenso können beide Lineale in bekannter Weise mit einem Maßstab versehen sein, und auch die Größe der Winkel» welche die Leiste 5 mit den beiden Linealen 1 und 3 einschließt, kann, von der Darstellung in der Zeichnung abweichend, den verschiedenen Bedürfnissen angepasst sein.
-3-

Claims (4)

Blatt 3 S ehutzans prttche
1. Zeiciienwinkel, dadurch gekennzeichnet, dass zwei an sich "bekannte Soll-Lineale (1,3) mit ihren Zeichenkanten (2,4·) einen rechten Winkel einschließend starr miteinander verbunden und ihre unteren flächen jeweils quer zu. deren Längserstreckung gegen eine "beiden Zeichenkanten (2f4) gemeinsame ilbene derart geneigt sind, dass beim Parallelverschieben eines (1 oder 3) der beiden Eoll-Lineale das andere (3 bzw. f) die Zeichenfläche nicht berührt.
2· Zeiehenwinkel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Roll-Lineale (1,3) mit einer ihre freien Enden verbindenden und mit einer Zeichenkante (6) versehenen Leiste (.5) ein Zeichendreieck bilden.
3. Zeiehenwinkel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
dass die Leiste (5) an den freien Snden der Roll-Lineale (1,3) leicht lösbar befestigt ist.
4. Zeiehenwinkel nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der beiden Roll-Lineale O »3) att^ seiner Oberseite mit einer runden Vertiefung (7 bzw. 8) zum Einlegen eines Pingers versehen ist.
DE1956A0008825 1956-07-26 1956-07-26 Zeichenwinkel. Expired DE1731421U (de)

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