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Skigreifer
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nasen 9 bzw. 9a mit dem Greifer 1 bzw. la aus einem Stück und bilden eine zum Längsschlitz 7 symmetrisch angeordnete keilförmige Nut 10 bzw. 10a. Diese Keilnut kann insbesondere bei der vorteilhaften Gestaltung nach Fig. 4 so breit ausgeführt werden, dass die in Fig. 4 mit strichpunktierten Linien angedeuteten Finger 11 beider Hände zum Spreizen der Spreizorgane 9 bzw. 9a bequem Platz finden. Bei den vorteilhaften Ausführungen nach Fig. 1 sowie 3 erstrecken sich die Spreizorgane 9 bzw. 9a nahezu über die ganze Greiferlänge. Dies ermöglicht den Eingriff von je vier Fingern beider Hände in die Keilnut 10 bzw. 10a, so dass damit ein müheloses Spreizen des Greiferschlitzes 7 mit geringstem Kraftaufwand möglich ist.
Die vorbeschriebenen Ausführungen ermöglichen auch-u. zw. ohne Spreizen mit den Fingern - ein Aufklemmen des Greifers auf ein Querrohr durch kräftigen Druck von oben.
Wie in den Fig. 7 und 8 veranschaulicht, können bei einer vereinfachten und Material sparenden Ausführung des Greifers die Spreizorgane 9b nur an einem Ende des Greifers lb vorgesehen sein, wobei
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veranschaulicht, der Greifer mit der gespreizten Ecke schräg auf das Querrohr 5 aufgesetzt bzw. aufgeklemmt. Der Schlitz 7 ist dann entsprechend dem Durchmesser des Querrohres 5 an der Ecke gespreizt, so dass dann durch Verschwenken bzw. Aufdrücken des Greifers in Richtung C der Schlitz 7 allmählich in seiner ganzen Länge gespreizt wird, bis der Greifer mit seiner Bohrung 6 auf dem Querrohr 5 sitzt.
Gegebenenfalls können, wie in den Fig. 5 und 6 veranschaulicht, bei einem Greifer 1c, der eine ebene Unterseite 8 aufweist, die Spreizorgane 9c auch aus Metall, Kunststoff od. dgl. bestehen, die zweckmässig durch Eingiessen in dem Gummigreifer befestigt sind. Diese Spreizorgane 9c können, wie in Fig. 6 dargestellt, sich gegebenenfalls nur über eine kleinere Länge l erstrecken. Gegebenenfalls können diese Spreizorgane in Längsrichtung des Greifers versetzt gegeneinander angeordnet sein, so dass dann ein bequemer Angriff der Daumen bzw. Finger beider Hände an diesen Spreizorganen möglich ist, wie mit strichpunktierten Linien bei 11 angedeutet.
PATENTANSPRÜCHE :
1. Skigreifer aus gummielastischem Material für Autodachskiträger, die zum Aufklemmen auf Querrohre dieses Trägers eine Längsbohrung und einen von dieser Bohrung bis zur Greiferunterseite reichenden Längsschlitz aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass an der Unterseite des Skigreifers (1) zwei Spreizorgane (9,9a, 9b) in Abstand angeordnet sind.
2. Skigreifer nach Anspruchl, dadurch gekennzeichnet, dassdieSpreizorgane (9, 9a, 9b) eine zum Längsschlitz (7) symmetrisch angeordnete keilförmige Nut (10, 10a, 10b) bilden.
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mit dem Greifer (1, 3) aus einem Stück bestehen.
4. Skigreifer nach Anspruch3, dad urch geke nnzei chne t, dass dieSpreizorgane (9, 9a) sich nahezu über die ganze Greiferlänge erstrecken.