DE1729956U - Blitzlichtgeraet. - Google Patents

Description

Blitiliohtgerat

Mit den steigenden Bedarf an Bliteliohtgeräten, »el welchen Birnen alt verschieden großen und / od#r Yerechiedenartlgen Sockeln ferwendung find«x kena«n» elnd iaaier aehr Gerät· auf den Markt gelangt, die dleeea Erfadernie entsprechen aolles* So aiftd «elbetäadige Reduslerfaesoxigea und für Birnen mit »etalloee« Sockel diesen fthnllohe Adapter bekannt» die i» Bedarfefalle Ia 41· größte Tasewtg de· Blitelichtgeliäuee» «or Aufnahme einer Birne «it kleinere» Sockel eingesetzt «erden» Andere Geräte weisen ein Kopfetüek auf» weldhee in der Tereohiedenaten Weise deroh «it 11» Terbvmdene Binriohtungen für die Aftfnmluie uaterBOhiedlioher Sirnext hergerichtet oder elnge-•teilt werden kanu* Alle bekannten Auaführvingen haben jedooh den laehteil, dafl ea Jewell· erforderlich ist, aa Oerät die gewOneohte Taeaung für die Birne erst In Binea tee teilung su bringen»

2ktroh die leuerung let dieaer laehtell bei eine« Blit«- lieatgerät Hit ein·« Gehäuse smr Aafnahee Tereohieden groier and / oder Tereohieden auegebildeter Blitsliohtbirnen behoben, lade« ee erfindungegeaäß eine teleskopartige Auegeataltung der

Aufnahmevorrichtung für die Blitzliohtbirnen aufweist* !Dabei können die teleskopartig ineinandersehiebbaren fassungen fär die Blitzlichtbirnen gegen Wendelfedern abgestützt sein. In weiterer Ausgestaltung der Steuerung zeichnet sieh das Blitzlichtgerät durch eiiB derartige Abstimmung der Unterstützungsfedern zum Arretierungselement für die Blitzliehtbirne aus» daß die Blitzlichtbirne in die gewünschte fassung einsteckbar ist* Erforderlichenfalls kann das neuerungsgemäße Blitzlichtgerät eint Sieherungseinriehtung für die jeweils gewünschte fassung aufweisen, Biese besteht entweder aus einem Wählschalter» der die gewünschte fassung arretiert oder es ist die Sekundärfassung durch einen federnd gelagerten Stift arretiert» welcher feststellbar ist* Euroh die neuerungsgemäße Ausgestaltung des Bliteliohtgerätes sucht sieh, jede Blitziichtbirne beim Binstekken automatisch die ihr entsprechende fassung aus« Eb ist also nicht mehr eAfderlieh» die eine oder andere fassung erst von Hand oder mechanisch in Einsatzbereitsehaft zu bringen»

- Weitere Merkmale der Neuerung sind aus der nachstehenden Beschreibung an Hand der Zeichnung ersichtlich, in welcher drei verschiedene Ausführungsbeispiele eines Blitzlichtgerätes nach der leuerung dargestellt sind» Abb»1 zeigt ein Gerät mit zwei verschiedenen fassungen für Blitzlichtbirnen mit Metallsockel, Abb* 2 ein solches für Blitzliohtbirnen ohne Metallsockel» In Abb. 5 ist ein Gerät mit drei verschiedenen fassungen wiedergegeben.,/

Baß Gehäuse 1 des Blitzlichtgerätes weist zunächst eine normale fassung 2 auf* Xn dieser ist eine teleskopartig versenkbare Sekundärfassung 3 angeordnet _f v;elche gegen eine Wendelfeder 4 abgestützt ist* Bie Blitzlichtbirne 5 ohne Metallsookel ist in Abb*2 im Augenblick des Einführens dargestellt, Wi*d die Birne weiter eingeführt, so schiebt sich die Sekundärfassung 3 mit ihren Hastnocken 6 Über die federnd gelagerte

Kugel 7» an deren Stelle auch ein federnd gelagerter Stift vorgesehen »ein könnte» Die Wendelfeder 4 wird dabei zusammengedrückt» bis öioh die aus Abb.1 für eine Blltzliehtbirne 8 mit Metallsockel ersichtliche Bereitschaftesteilung ergibt* Mit dem Einführen der Birne wird gleichzeitig der Kontakt- und Auswerfstift 9 gegen den Druck der feder 10 gespannt» Sie Feder für die Kugel bzw, den Stift 7 muß selbstverständlich stärker sein» als die Jeder 10 des Kontakt*- und Auswerf Stiftes ♦

Die Sekundärfassung 1st durch aus der Zeichnung nleht ersichtliche, gegenüber den locken 6 um 90° versetzte führungsnooken in entsprechende Führungsrillen der 3?rimär:fai8ung 2 in ihrem Weg begrenzt» so daß sie niemals unter dem Druck der Feder 4 aus der irimärfassung hinaus gelangen kann»

Das in Abb»5 dargestellte Ausführungsbeispiel weist im wesentlichen dieselbe Ausgestaltung auf, wie sie bereits an Hand der Abb, 1 und 2 beschrieben worden ist, Jedoch wird die Blitzlichtbirne hierbei nicht horizontal sondern vertikal in ihre Fassung eingesteckt* Darüber liinaus weist dieses Ausführungsbeispiel noch eine tertiärfassung 12 auf. Diese ist in gleicher Weise wie die Sekundärfaßsung durch eine feder 4 abgestütztist* gegen eine Feder 13 abgestützt. Der Kontaktstift 14 ist mit der Abstütssfeder 4 für die Sekundärfassung 3 fest verbunden» Die kleineren Fassungen, nämlich die lertiärfassung 12 und die Sekundärfassung 3» weisen in ihrer Wandung Bohrungen 15, 16 auf, die sioh in ein Federgehäuse 17 fort-setien, In der Bohrung 15 ist eine Kugel 18, in der Bohrung eine Kugel 19 und im federgehäuse 17 eine Kugel 20 angeordnet» Di* Kugel 18 rastet in eine Eille des Sickels der Slitziißfr*» birne ein, die Kugel 19 in die Bohrung 15 und die Kugel 20 in die Bohrung 16* Alle drei Kugeln stehen unter der Einwirkung einer Wendelfeder 21» Durch Drehen des Hinges 22 wird die Ku-

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gel 20 la bekannter Weise in das federgehäuse 17 zurückgeholt» Dadurch wird der Druck der Wendelfeder 21 auf die Kugeln 19 und 18 aufgehoben* Die Blitzlichtbirne wird infolgedessen unter dem Druck der Ünterstütssungsfeder» 4 über den Kontakt- und Auawerfstift 14 ausgeworfen*

Obwohl das £erät durch eine geeignete Abstimmung der Ünterstützungsfedern sum Arretierungsele&ent für die Blitzlicht* birne in vollem Umfang einsatssbüreit lot, kann nach Belieben eine zusätzliche Sicherung der jeweils gewünschten fassung in Betriebsstellung vorgesehen sein, die in der Zeichnung Jedoch uicht dargestellt ist, Sie Sioherungseinriehtung kann einmal in einem Wählschalter bestehen, der die gewünschte fassung arretiert» Eine mögliche Ausftihrungsform eines derartigen Wähl« schalters besteht in einem Stift mit drei oder mehreren Eastnocken, je nach dem wie vlä.e Fassungen vorgesehen sind* 33ie zusätzliche Sicherung kann aber auch dadurch vermittelt werden, daß der Stift oder die KLugel, welche durch ihre federnde £ageruag die Sekundär-, fertiärfassung und so fort arretiert,mit einem feststellmechanismus verbinden ist*

Claims (7)

1. Sehuteenaprtiehe

   1» Blitzlichtgerät mit einem Gehäuse zur Aufnahme verschieden grosser und/oder Yörgcfcieden attagebildeter Blitzlicht» birne», gekennzeichnet durch eine teleakopartige Ausgestaltung der Aufnahmevorrichtung für die
2. 2. Blitzlichtgerät nacli Anspruch 1» daduroii gelceimaseiehaet» dass die telesfcopsrtifj ineiaander sohie'b'bareii I'aesu»geÄ (3, 12) für die Blitsliehtbirneii. gegen WeMeIfederß (4* 13) abgestützt sind.
3. 3. Blitslichtgerät naeh Anspruch 1 oder 2_# gekennsseichaet durch eine derartige Abstimmung der UntersttltÄungafederii (4» 13) z\m Arretierungselejaent (7 bzw. 18 bis 21) für die Blitzlicht« birne, dass die Blitaliohtbirae in die gewünschte faseung {2 baw. 3 baw« 12) eißsteekbar let·
4. 4« Blitzlichtgerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Wählschalter, der die gewünschte Fassung arretiert.
5. 5· Blitzlichtgerät nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daee der Wählachalter aus eine» Stift mit drei oder mehreren Rastnocken besteht»
6. 6. Blitzlichtgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g«kenn~ zeichnet, dass die Sekundärfasaung (3) durch einen federnd gelagerten Stift oder eine federnd gelagerte Kugel (5) arretiert iet_t welche feststellbar ist»
7. 7. Blitzlichtgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6» dadurch fcekennsjeiöhnet, dass die einzelnen Fassungen durch föhrunge» nocken und »rillen in ihrem Weg zueinander begrenzt sind«