DE1226205B - Messbereichumschalter fuer elektrische Vielfachmessinstrumente - Google Patents

Messbereichumschalter fuer elektrische Vielfachmessinstrumente

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Publication number
DE1226205B
DE1226205B DEV26681A DEV0026681A DE1226205B DE 1226205 B DE1226205 B DE 1226205B DE V26681 A DEV26681 A DE V26681A DE V0026681 A DEV0026681 A DE V0026681A DE 1226205 B DE1226205 B DE 1226205B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
locking
measuring range
switch
locking disc
measuring
Prior art date
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Pending
Application number
DEV26681A
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English (en)
Inventor
Heinz Wilhelmi
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Elektro Apparate Werke VEB
Original Assignee
Elektro Apparate Werke VEB
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Filing date
Publication date
Application filed by Elektro Apparate Werke VEB filed Critical Elektro Apparate Werke VEB
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Publication of DE1226205B publication Critical patent/DE1226205B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H19/00Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand
    • H01H19/02Details
    • H01H19/10Movable parts; Contacts mounted thereon
    • H01H19/11Movable parts; Contacts mounted thereon with indexing means
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R15/00Details of measuring arrangements of the types provided for in groups G01R17/00 - G01R29/00, G01R33/00 - G01R33/26 or G01R35/00
    • G01R15/002Switches for altering the measuring range or for multitesters

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Mechanisms For Operating Contacts (AREA)

Description

  • Meßbereichumschalter für elektrische Vielfachmeßinstrumente Die Erfindung betrifft einen Meßbereichumschalter für elektrische Vielfachmeßinstrumente zur Strom-und Spannungsmessung, der, als Drehdruckschalter ausgebildet, während des Schaltvorganges unter Betätigung von Kontaktfedersätzen das Meßwerk stromlos schaltet und det mittels einer auf der Schalterachse angeordneten Rastscheibe, in deren auf dem Umfang befindliche Ausnehmungen ein Raststift eingreift, in dem eingewählten Meßbereich fixiert wird.
  • Es ist üblich, das zu messende Objekt über vier Zuleitungen, von denen zwei für die Strommessung und zaei für die Spannungsmessung-vorgesehen sind, mit dem Vielfachmeßinstrument zu verbinden. Damit kann die Umschaltung von Strom- auf Spannungsmessung und umgekehrt innerhalb des Vielfachmeßinstrumentes selbst erfolgen. Hierzu dient ein Meßbereichumschalter, der in bekannter Weise die Umschaltung ausführt. Sowohl der Strom- als auch der Spaimungsmeßbereich sind in verschiedene progressiv gestaffelte Maximalmeßwerke unterteilt, die immer je einer bestimmten Schaltstellung des Meßbereichumschalters zugeordnet sind. Zur Vermeidung des besonders für gedruckte Schaltungen infolge der geringen Schaltgeschwindigkeit des Meßbereichumschalters unzulässig hohen Abbrandes der Schaltkontakte sind Kontaktfedersätze vorgesehen, die mit dem Meßbereichumschalter mechanisch gekuppelt sind und die beim Weiterschalten das Meßwerk rechtzeitig galtragisch abtrennen.
  • Die Betätigung der Federsätze erfolgt bei der Nieder- bzw. Aufwärtsbewegung der Schaltachse des als Drehdruckschalter ausgebildeten Meßbereichumschalters.
  • Die ordnungsgemäße Schaltstellung wird durch eine auf der Schaltachse angeordnete Rastscheibe erreicht, in deren auf dem Umfang befindliche Ausnehmungen ein federnd gelagerter Raststift eingreift, wobei noch beim Niederdrücken des Meßbereichumschalters zusätzlich eine Verriegelung eintritt, die erst durch Betätigung eines Entriegelschalters wieder aufgehoben wird. Obwohl die gestellten meßtechnischen Bedingungen dieses Vielfacbmeßinstrumentes weitgehend erfüllt werden, kann es jedoch die Bediirfnisse der modernen Technik nicht mehr befriedigen. So ist ein Nachteil darin zu sehen, daß bei beabsichtigter Neuwahl einer Schaltstellung erst durch eine zusätzliche Handhabung der Entriegelungsschalter betätigt werden muß, was eine gewisse zeitaufwendige Umständlichkeit bei der Bedienung des Vielfacluneßinstrumentes bedeutet. Dieser Nachteil tritt insbesondere dann deutlich zutage, wenn zur Aufnahme von Strom- und Spannungskennlinien ein häu- figes Umschalten auf verschiedene Schaltstellungen innerhalb der Meßbereiche erforderlich ist. Ein weiterer Mangel ist der für den technischen Aufwand des Entriegelungsschalters zusätzlich benötigte Platzbedarf, insbesondere in der Bauhöhe.
  • Weiterhin ist eine Umschalteinrichtung für elektrische Vielfachmeßinstrumente bekannt, bei der der zur Umschaltung dienende Stufenschalter in seinem Drehwinkelbereich in einer oder in beiden Drehrichtungen begrenzbar und durch nicht mit dem Gerät in Verbindung stehende Hilfsmittel verriegelbar ist.
  • Der Nachteil dieser Einrichtung besteht darin, daß die Arbeit mit diesem Instrument für den Fachmann sehr umständlich ist, weil es zur Ver- bzw. Entriegelung jeweils eines nicht mit dem Gerät in Verbindung stehenden Hilfsmittels bedarf. Außerdem besteht die Gefahr, daß dieses Hilfsmittel verlegt wird oder verlorengeht.
  • Dieses Gerät wird deshalb nur für Lehrzwecke von Bedeutung sein können.
  • Zweck der Erfindung ist es, die bestehenden Nachteile zu beseitigen und dem Bedürfnis nach einem rnodernen Vielfachmeßinstrument nachzukommen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen für Vielfachmeßinstrumente geeigneten Meßbereichumschalter, der bei eingeschränktem technischem Aufwand alle bisherigen Funktionen bei unvermindertem Schutz für das Meßinstrument ausführt, wobei die zusätzliche Verriegelung und damit auch der Entriegelungsschalter entfallen kann, zu verwirklichen.
  • Dies wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß im Wirkungsbereich der Rastscheibe zwei um ihren an dem einen Ende befindlichen Drehpunkt schwenkbare, direkt mit je einem von beispielsweise zwei Kontaktfedersätzen korrespondierende Hebel vorgesehen sind, von denen einer dem Strommeßbereich und der andere dem Spannungsmeßbereich zugeordnet ist und die je an ihrem freien Ende als Klinke ausgebildet sind, daß weiterhin ein den Raststift aufnehmender Schieber vorhanden ist, der eine den Raststift immer mit der Rastscheibe im Eingriff haltende Feder und außerdem eine die Klinke in einer Bewegungsrichtung sperrende Ausbildung aufweist, und daß zur Verhinderung der gemeinsamen Betätigung beider Hebel ein Gesperre vorgesehen ist.
  • Die Erfindung soll an Hand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert~werden. Es ist dargestellt in F i g. 1 die Draufsicht, F i g. 2 eine Seitenansicht und Fig.3 der SchnittA-A des Meßbereichumschalters.
  • An einer Schalterachse 2 eines als Drehdruckschalter ausgebildeten Meßbereichumschalters sind ein Schalterknopf 1- und eine Rastscheibe 3 vorgesehen.
  • Die Rastscheibe 3 weist an ihrem Umfang -so viele Ausnehmungen auf, wie beide Meßbereiche insgesamt an Schaltstellungen erfordern. Darüber hinaus sind noch Löcher 4 in einem Halbkreis um den Mittelpunkt der Rastscheibe 3 angeordnet, deren Anzahl die Hälfte aller Schaltstellungen ausmacht. An der Schalterachse 2 sind dann noch die hier aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht dargestellten Kontaktelemente zur Verbindung der einzelnen Meßkreise angeordnet. Weiterhin ist eine Rückstellfeder 15 vorgesehen, die die Schalterachse 2 mitsamt der Rastscheibe 3 immer wieder in ihre vertikale Ausgangsstellung zurückbringt. Ein Schieber 11, an dem ein Raststift 12 befestigt ist, weist eine Feder 14 auf, durch deren Wirken der Raststift 12 immer mit einer Ausnehmung der Rastscheibe 3 im Eingriff ist. Im vertikalen Wirkungsbereich der Rastscheibe 3 sind zwei auf der Achse 10 um ihren an dem einen Ende befindlichen Drehpunkt 6 schwenkbare Hebel 5 angeordnet, deren anderes Ende als Klinke 7 ausgebildet ist. Jeder dieser beiden HebelS korrespondiert mit je einem Federsatz9. Die Klinke 7 ist so aus gebildet, daß sie bei einer Abwärtsbewegung des Hebels 5 an einer Querschiene des Schiebers 11 durch dessen Federwirkung-vorbeikommt, bei der anschließenden Aufwärtsbewegung jedoch gehemmt wird, womit der zugeordnete Federsatz 9 in geschlossenem Zustand verbleibt. Da der eine Hebel 5 dem Spannungsmeßbereich und der andere dem Strommeßbereich zugeordnet ist, muß gewährleistet sein, daß immer nur einer der beiden Hebel 5 betätigt werden kann. Dazu dienen die Löcher 4 und je Hebel 5 ein Zapfen 8. Die Zapfen.8 sind so auf den Hebeln 5 angeordnet, daß immer eins der Löcher 4 einen der beiden Zapfen 8 bei niedergedrückter Rastscheibe 3 umschließt, während der andere Zapfen 8 auf dem zweiten Hebel 5 durch die Rastscheibe beaufschlagt wird.
  • Dieses Gesperre, bestehend aus Hebel 8, Löchern 4 und noch einem Sperrstift 13, der bei Ruhelage der Rastscheibe 3 bis kurz unter diese reichend so angeordnet ist, daß die Rastscheibe 3 nur niedergedrückt werden kann, wenn der Raststift 12 richtig im.Eingriff ist, verhindert jegliche unsachgemäße Bedienung des Gerätes und bewahrt es damit vor Schaltschäden.
  • Die Funktion des. Meßbereichumschalters ist sehr einfach. Der entsprechend ausgebildete Schalterknopf 1 wird durch Drehen auf den ausgewählten Nennwert, z. B. 6 Ampere, eingestellt, womit auch eine zwangläufige Einstellung der Rastscheibe 3 erfolgt, die letzlich durch. den Raststift 12 in der richtigen Stellung fixiert wird. In diesem Fall befindet sich eines der Löcher 4 über dem Zapfen 8 des Hebels 5, welcher dem Spannungsmeßbereich zugeordnet ist. Durch leichtes Niederdrücken des Schaltknopfes 1 kann durch die bekannte Tastprüfung festgestellt werden, ob die Einstellung auch stimmt. Trifft dies zu, so wird der Schalterknopf 1 ganz heruntergedrückt. Dabei senkt sich auch die Rastscheibe 3 und betätigt über den Zapfen 8 den dem Strommeßbereich zugeordneten Hebel 5. Der andere HebelS verbleibt in seiner Ruhelage, da er ja durch die Rastscheibe 3 nicht beaufschlagt wird und sein Zapfen 8 durch eines der Löcher 4 ragt. Der also betätigte Hebel 5 schließt zunächst den ihm zugeordneten Kontakt 9, drückt den Schieber 11 mit seiner Klinke 7 zurück, bis diese unterhalb der Unterkante der Querschiene des Schiebers 11 ist, worauf dieser wieder in seine ursprüngliche Stellung zurückspringt und damit die Rückbewegung des Hebels 5 hemmt (s. F i g. 2).
  • Die Schalterachse 2 wird mitsamt. der Rastscheibe 3 und dem Schalterknopf 1 nach Loslassen durch die Rückstellfeder 15 wieder in ihre Ausgangslage zurückgeführt. Damit ist der Einstellvorgang ab geschlossen. Soll nun weitergeschaltet werden, so hebt sich die erste Einstellung durch die zweite auf, indem bei Beginn der Drehbewegung der Rastscheibe 3 der Raststift 12 und damit auch der Schieber 11 zurückgedrückt wird. Damit aber wird auch die Sperre für die Klinke 7 und ihren Hebel 5 aufgehoben, so daß dieser durch die Federwirkung des Federsatzes 9 in seine Ruhelage zurückkehrt und dabei den Federsatz 9 öffnet, also das Meßwerk stromlos schaltet. Der Einstellvorgang beginnt dann wieder so, wie bereits beschrieben. Das Drehen des Meßbereichumschalters ist nur in seiner vertikalen Ruhelage möglich, da schon bei leichtem Druck auf die Schalterachse der Sperrstift 13 in Wirkung tritt.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Meßbereichumschalter für elektrische Vielfachmeßinstrumente mit Strom- und Spannungsmeßbereich, der, als Drehdruckschalter ausgebildet, während des Schaltvorganges unter Betätigung von Kontaktfedersätzen das Meßwerk stromlos schaltet und der mittels einer auf der Schalterachse angeordneten Rastscheibe, in deren auf dem Umfang befindliche Ausnehmungen ein Raststift eingreift, in dem eingewählten Meßbereich fixiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß im Wirkungsbereich der Rastscheibe (3) zwei um ihren an dem einen Ende befindlichen Dreh punkt (6) schwenkbare direkt mit je einem von beispielsweise zwei Kontaktfedersätzen (9) korrespondierende Hebel (5) vorgesehen sind, von denen einer dem Strommeßbereich und der andere dem Spannungsmeßbereich zugeordnet ist und die je an ihrem freien Ende als Klinke (9) ausgebildet sind, daß weiterhin ein den Raststift (12) aufnehmender Schieber (11) vorhanden ist, der eine den Raststift (12) immer mit der Rastscheibe (3) im Eingriff haltende Feder (14) und außerdem eine die Klinke (7) in einer Bewegungsrichtung sperrende Ausbildung aufweist, und daß zur Verhinderung der gemeinsamen Betätigung beider Hebel (5) ein Gesperre vorgesehen ist.
  2. 2. Meßbereichumschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für das Gesperre jeder Hebel (5) in dem durch die Rastscheibe (3) beaufschlagten Teil mit einem Zapfen (8) versehen ist, daß darüber hinaus auf der Rastscheibe(3) entsprechend den Schaltstellungen eines Meßbereiches Löcher (4) so im Halbkreis angeordnet sind, daß immer einer der beiden Zapfen (8) bei niedergedrückter Rastscheibe (3) durch eines dieser Löcher (4) ragt und daß dann noch ein Sperrstift (13) bis unmittelbar unter die in Ruhestel- lung befindliche Rastscheibe (3) reichend angeordnet ist, dergestalt, daß er bei fixierter Rastscheibe (3) durch eine ihrer Ausnehmungen sichtbar ist. ~~~~~~~~~~ In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 1067923.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP3771889A1 (de) * 2019-07-31 2021-02-03 Siemens Aktiengesellschaft Messvorrichtung

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CN114207382A (zh) * 2019-07-31 2022-03-18 西门子股份公司 信令设备
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