DE1729775U - Tortenheber. - Google Patents

Tortenheber.

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DE1729775U
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Sieper Richard & Soehne Gmb
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Description

Lüdenscheid, 2.JuIi 1956 A 954 PA 5
Firma R.Sieper & Söhne G«m.b.H«
Musen, Kreis Siegen
" Tortenheber "
Die Erfindung betrifft einen Tortenheber, der mit seinem vorderen, der Sektorform eines Tortenstückes angepaßten Tragstück unter dieses heruntergeschoben wird, und an seinem rückwärtigen Ende einen Griff aufweist. Bekanntlich kleben die Böden derartiger Tortenstücke häufig auf dem Tragstück, sodaß ihr Ablegen auf einen Kuchenteller Schwierigkeiten macht.
Erfindungsgemäß wird dieser Nachteil dadurch beseitigt, daß auf dem vorderen Tragstück ein Schieber angeordnet ist, der von einer in einem sich innerhalb des Griffes erstreckenden Kanal angeordneten Zahnstange geführt wird, deren Antrieb in beiden Richtungen durch eine im Griff gelagerte, an ihrem Umfang gezahnte Treibscheibe erfolgt. Durch diese Umfangsverzahnung wird die Bewegung des Treibgliedes mit dem Finger der den Griff umklammernden Hand sehr erleichtert.
Der Griff trägt auf seiner Oberseite eine Wölbung, innerhalb deren in einer öffnung die Treibscheibe untergebracht ist, wobei die Seitenwände den Lagerzapfen der-
selben aufnehmen. Der gewölbte Raum des Griffes wird nach vorn durch eine Wandung begrenzt, deren Öffnung der Zahnstange als vordere Führung dient. Die Zahnstange selbst weist vorteilhaft TJ-förmigen Querschnitt auf und die Bodenfläche des Griffes eine Pührungsrippe, die vom U-Profil der Zahnstange führend übergriffen wird.
D±erdie Wölbung enthaltende und die Zahnstange umgebende obeve Teil des Griffes wird zweckmäßig kappenförmig gestaltet und bei der Herstellung aus Kunststoff mit dem unteren Griffteil durch Klebung oder dgl. ringsum verbunden. Der Griff hat auf diese Weise eine gewisse Stärke und liegt besonders bequem in der ihn umfassenden Hand.
Der Schieber weist außerdem an seinem einen Rande einen abgewinkelten Haltefortsatz auf.
Auf diese Weise ist ein handlicher Tortenheber entstanden, der sich namentlich in einem Kunststoff sehr billig herstellen läßt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Abb.1 zeigt eine Seitenansicht, Abb.2 eine Draufsicht,
Abb.3 einen Querschnitt durch den Griff.
Das sektorförmige Tragstück 1 ist an seinem aufwärtsragenden rückwärtigen Ende 2 mit einem flachen Griffstück 3 versehen. Auf diesem Griffstück befindet sich ein bei der Herstellung aus Kunststoff ringsum verklebter kappenförmiger Griffteil 3a, der an seinem dem Tragstück 1 zugewendeten Ende eine Wölbung 3b aufweist, in dessen Hohlraum eine um eines Achse drehbare Treibscheibe 5 gelagert ist. Diese Treibscheibe trägt am Umfange eine Verzahnung, die in die Verzahnung 6a der Zahnstange 6 eingreift. Ein Teil dieser Treibscheibe 5 ragt nach oben aus der Wölbung 3b so heraus, daß diese durch den Finger der den Griff 3,3a umklammernden Hand bequem verdreht werden kann. Die Zahnstange durchtritt eine öffnung der vorderen Stirnwand 3c, die den Kappenkörper 3a dorthin abschließt. Diese Durchbrechung, die dem Profil der Zahnstange angepaßt ist, dient also als deren vordere Führung, Die Zahnstange 6 greift im Übrigen an einem Schieber 7 an, der auifer dem Tragstück entlang verschoben werden kann. Eine Abwinkelung 7a umfaßt das Tortenstück auf einer Seite.
Die Zahnstange selbst ist an ihrer Unterfläche mit winwm Hohlraum versehen, besitzt alsi ein U-förmiges Profil und umgreift eine Führungsrippe 3d des unteren Griffteiles 3.

Claims (6)

Ansprüche
1. Tortenheber, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem vorderen Tragstück (1) ein Schieber (7) von einer in einem sich innerhalb des Griffes (3»3a) erstreckenden Kanal angeordneten Zahnstange (6) geführt ist, deren Antrieb in beiden Richtungen durch eine im Griff gelagerte, an ihrem Umfange gezahnte Treibscheibe (5) erfolgt,
2. Tortenheber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff (3,3a) auf seiner Oberseite eine Wölbung (3 ) aufweist, innerhalb deren in einer öffnung die Treibscheibe (5) untergebracht ist, wobei die Seitenwände den Lagerzapfen (4) aufnehmen.
3ο Tortenheber nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der gewölbte Raum (3^) des Griffes (3,3a) nach vorn durch eine Wandung (3°) begrenzt wird, deren Öffnung der Zahnstange (6) als vordere Führung dient.
4· Tortenheber nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstange (6) ü-förmigen Querschnitt und die Bodenflache (3) des Griffes eine Führungsrippe (3 ) aufweist, die vom U-Profil führend Übergriffen wird.
5. Tortenheber nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der die Wölbung (3 ) enthaltende und die Zahnstange (6) umgebende obere Teil (3a) das Griffes kappenförmig gestaltet ist und bei Herstellung aus Kunststoff mit dem unteren Griffteil (3) durch Klebung oder dgl. ringsum verbunden ist.
6. Tortenheber nach Anspruch 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (7) an einem Rande einen abgewinkelten Haltefortsatz (7 ) aufweist.
ifir die
Patentanwalt·
DES20751U 1956-07-04 1956-07-04 Tortenheber. Expired DE1729775U (de)

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