AT215390B - Standfuß für Haushaltstaubsauger - Google Patents

Standfuß für Haushaltstaubsauger

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AT215390B
AT215390B AT543859A AT543859A AT215390B AT 215390 B AT215390 B AT 215390B AT 543859 A AT543859 A AT 543859A AT 543859 A AT543859 A AT 543859A AT 215390 B AT215390 B AT 215390B
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AT
Austria
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cover
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stand according
stand
shaped
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Application number
AT543859A
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English (en)
Inventor
Eberhard Rother
Original Assignee
Vorwerk & Co Elektrowerke Kg
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Description


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  Standfuss für Haushaltstaubsauger   Die Erfindung bezieht sich auf einen Standfuss   für einen Haushaltstaubsauger mit einem hohlenAufnahmestutzen für den Saugstutzen des Staubsaugers und einem mit dem Aufnahmestutzen in Verbindung stehenden und durch einen den Lufteintritt gestattenden Deckel verschliessbaren Aufnahmeraum für einen verdunstbaren Stoff. Aus gusstechnischen Gründen ist dabei die Verbindung zwischen den beiden Aufnahmen als eine nach unten offene Mulde ausgebildet, die bisher durch ein zusätzliches Blech abgedeckt war,. 



   Der. Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, dieses Blech und damit einen zusätzlichen Teil und vor allem auch dessen besondere Befestigung einzusparen. Dieses Ziel ist erfindungsgemäss im wesentlichen dadurch erreicht, dass der mit dem Standfuss lösbar verbundene Deckel einen unter den Aufnahmestutzen ragenden Fortsatz hat, der einen Teil eines LuftfUhrungskanales bildet, der den Aufnahmestutzen für den Staubsauger mit demAufnahmeraum für den   verdunstbaren Stoff verbindet. Der   erfindungsgemässe Fortsatz ist gegenüber dem Deckelteil höhenversetzt angeordnet.

   Dabei wird trotz des Fortsatzes am Deckel dessen Herstellung nicht erschwert, weil der Fortsatz gegenüber dem Deckel zwar höhenversetzt, aber seitlich neben dem Verdunsterraumboden angeordnet ist, so dass sich der Deckel und der Fortsatz in Formrichtung nicht überragen und so in einer nur zweiteiligen Form herstellbar sind. Auch die Anbringung des Deckels ist einfach, weil sich der Fortsatz leicht oberhalb des Verdunsterraumbodens in den den Aufnahmestutzen mit dem Verdunsterraum verbindenden Luftführungskanal einschieben lässt. 



   Eine bevorzugte   Ausführungsform   der Erfindung sieht vor, den Fortsatz plattenförmig zu gestalten und an seinem Rande mit einem umlaufenden und nur an seiner dem Verdunsterraum zugekehrten Seite unterbrochenen, nach oben   gerichteten, den Luftführungskanal   seitlich   begrenzenden, rippenförmigen   Vorsprung zu versehen. Auf diese Weise wird, wie an sich gezeigt, ohne besondere   Befestigungs- und   Dichtungsmittel eine völlig ausreichend geschlossene Führung des Luftstromes zwischen Aufnahmestutzen und Verdunsterraum erreicht. 



   Die Verbindung zwischen Deckel und Fortsatz wird vorteilhaft von drei hochkant stehenden, strebenartigen Rippen gebildet, von denen zwei an den Rändern des Deckels angeordnet sind und in den umlaufenden rippenförmigen Vorsprung des Fortsatzes übergehen, während die dritte in der Mitte zwischen den beiden andern angeordnet und in Form von Versteifungsrippen unter dem Deckel und auf dem Fortsatz weitergeführt ist. Eine solche Ausführung ist ebenso einfach wie zweckfördernd, indem sie mit kleinstem Werkstoff. aufwand eine zuverlässige, widerstandsfähige Verbindung mit weiten Luftdurchlässen schafft. 



  Die Ausbildung der Verbindungsstege zugleich als Verstärkungsrippen gestattet es, den Deckel mit Fort- 
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 für das Verdunstungsmittel als entsprechend weite und flache Mulde zu gestalten. Ausserdem besteht be-   zllglich     der Handhabung der Vorteil, dass   der vorzugsweise   vorgesehene Speicherkörper für   die verdunstbare Flüssigkeit leicht zugänglich und auswechselbar ist. 



   Die lösbare Verbindung eines solchen Deckels mit dem Standfuss kann verschiedenartig erfolgen. Eine bevorzugte Ausführungsform sieht vor, dass der Deckel eine geschlossene Oberseite aufweist und der Lufteinlass durch teilweise Verkürzung seines gegen den Fuss abgewinkelten Stützrandes gebildet ist, vorn, wie an sich bekannt, mit einem Vorsprung einen abgesetzten Rand des Aufnahmestutzens für den Staubsauger 

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   mtergiejft   und auf der   rückwärtigen Seite   durch eine Rasthalterung mit dem Fuss verbindbar ist.

   Dabei ist zweckdienlich an dieser Seite des Deckels ein Anschlag vorgesehen, der vorzugsweise aus zwei am Deckel angeformten Rippen bestehen kann, die sich auf den Standfuss abstützen und sich mit ihren Seitenflächen gegen zwei an der Fussoberseite vorgesehene Zapfen anlegen können und so auch ein seitliches Verschieben des Deckels verhindern.

   Ein Abheben des Deckels ist durch eine im Standfuss gehaltene Feder sicherbar, die mit einer in Richtung der Federwirkung keilförmig gestalteten Rast zusammenwirkt, vorzugsweise V-   förmig   ausgebildet und in eine von der Ober-und Unterseite des Standfusses her formbare Aufnahme derart einsteckbar ist, dass ihr einer Schenkel in eine   rückseitige-Verbreiterung   der Aufnahme eingesteckt ist und dadurch die Feder gegen Herausgleiten sichert, während sich der andere Federschenkel an der Vorderwand der Aufnahme abstützt und mit einem an seinem freien Ende angerollten Auge hinter die feste, nach der Feder hin keilförmige Deckelrast schnappt. 



   Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, u. zw. zeigen Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht eines Standfusses für einen Haushaltstaubsauger, Fig. 2 eine Ansicht gegen die Unterseite des Standfusses, Fig. 3 einen Längsschnitt durch den Standfuss nach der Linie   III-III   der Fig. 2, Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 3. 



   Der auf der Zeichnung dargestellte Standfuss 10 für Haushaltstaubsauger besteht im wesentlichen aus   einemAufnahmestutzen   11 für den Saugstutzen des Staubsaugers   12, einem lösbaren   Deckel 13 und einem zu dessen Festlegung dienenden, als Federrast gehaltenen Halteglied 14. Der Standfuss 10 hat, wie insbesondere Fig. 2 erkennen lässt, im wesentlichen die Form eines gleichschenkeligen Dreieckes, dessen Ecken abgerundet sind und welches vorzugsweise an der dem Aufnahmestutzen 11 gegenüberliegenden Seite seine grösste Breite aufweist.

   Der Aufnahmestutzen 11 ist von einem rohrförmigen, mehr oder weniger geneigt angeordneten Rohrstück gebildet, in das der Saugstutzen des in Fig. 3 strichpunktiert angedeuteten Staubsaugergehäuses 12 einschiebbar ist.   Der Fuss 10 ist einteilig und so gestaltet, dass er bis auf   auf den geneigt angeordneten Aufnahmestutzen 11 in einer nur zweiteiligen Form im Spritz-oder Pressgussverfahren erzeugbar ist. Aus diesem Grunde ist der ausserhalb des Aufnahmestutzens 11 liegende und der Luftführung dienende Teil des Fusses nach unten offen geformt. Die Schliessung zu einem Kanal erfolgt durch einen vom Deckel 13 ausgehenden Fortsatz 15. Dieser bildet im wesentlichen eine Verlängerung des Bodens desVerdunsterraumes 16 und ist gegenüber dem Deckel höhenversetzt angeordnet.

   Der Fortsatz ist plattenförmig gestaltet und an seinem Rande mit einem   den Luftführungskanal seitlich begrenzenden, um-   laufenden und nach oben gerichteten, rippenförmigen Vorsprung 17 versehen, der an seiner dem Verdunsterraum 16 zugekehrten Seite unterbrochen ist. Die Verbindung zwischen Deckel 13 und Fortsatz 15 besteht aus drei hochkant stehenden Streben 18, von denen zwei an den Rändern des Deckels liegen und   in-   den rippenförmigen Vorsprung 17 des Fortsatzes 15 übergehen, während die dritte in der Mitte zwischen den beiden andern angeordnet und in Form von Versteifungsrippen 19 unter dem Deckel 13 und auf dem Fortsatz 15 weitergeführt ist. 



   An den dem Aufnahmestutzen 11 benachbarten gewölbten Teil des Standfussgehäuses grenzt der lösbare Deckel 13 an. Dieser ist schwach gewölbt ausgeführt und hat mit Ausnahme seiner dem Aufnahmestutzen 11 zugewendeten Seite einen nach unten abgewinkelten Rand 20. Dieser ist auf seiner vom Aufnahmestutzen 11   abgewendeten Seite verkürzt, um den Lufteintritt   in den Verdunsterraum 16 zu gestatten. 



  Ausserdem ist in diesem Ende des Deckels eine Ausnehmung 21 vorgesehen, die ein Untergreifen und somit ein Abheben des Deckels 13 erlaubt. Der Festlegung des Deckels   13-dient   ein vom Deckel abstehender Vorsprung 22, der einen abgesetzten Rand 9 des Standfusses 10 hintergreift, und eine Feder 14. Diese ist als V-förmige Bügelfeder 14 ausgebildet und in eine von der Ober- und Unterseite des Standfusses 10 her formbare Aufnahme 23 eingesteckt, wobei der eine Schenkel der Feder 14 in eine rückseitige Verbreiterung der Aufnahme 23 einspringt und dadurch die Feder gegen Herausgleiten sichert, während sich der andere Federschenkel an der Vorderwand der Aufnahme 23 abstützt und mit einem an seinem freien Ende angerollten Auge 24 hinter die feste, nach der Feder 14 hin keilförmige Deckelrast 25 schnappt.

   Der Deckel 13 stützt sich im Bereich der Rast 25 mit Anschlägen 26 gegen die Fussoberfläche ab, wobei sich die Anschläge 26 seitlich an auf der Fussoberseite vorgesehenen Zapfen 27 führen, so dass ein seitliches Verschieben des Deckels 13 verhindert wird. 



   Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist der Fortsatz 15 des Deckels 13 an seinem vom Deckel 13 abgewendeten Ende abgerundet. Zur Abdichtung des Luftkanales legt sich, wie aus Fig. 3 ersichtlich, der rippenförmige Vorsprung 17 von diesem abgerundeten Teil des Fortsatzes mit seiner Stirnfläche gegen eine Schulter 8 an, die von unten dem Aufnahmestutzen 11 angeformt ist, während sich die geraden Teile des rip- 
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     Der Deckel 13 übergreiftinder Einbaustellung einen flach-muldenförmigenTeil   28   des Standfusses   10. 



  In diesem kann ein Schwamm 29 od. dgl. untergebracht werden, der zur Aufnahme der verdunstbaren Flüssigkeit dient. In der Abstellfläche des Fusses sind Nuten 30 und in diesen Wülste 31 aus Gummi angeordnet, die aus den Nuten 30 herausragen und die Auflager des Standfusses bilden. 



   Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausführung nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung und diese nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind noch andere Ausführungen und Anwendungen möglich. Das gilt insbesondere für die Verbindung zwischen Deckel 13 und Fortsatz 15 sowie zwischen Standfuss und Deckel. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Standfuss   für Haushaltstaubsauger   mit einem Aufnahmestutzen für den Saugstutzen des Staubsaugers und einem mit dem Aufnahmestutzen in Verbindung stehenden und durch einen den Lufteintritt gestattenden Deckel verschliessbaren Aufnahmeraum für einen verdunstbaren Stoff, dadurch gekennzeichnet, dass der mit   dem Standfuss   (10) lösbar verbundene Deckel (13) einen unter den Aufnahmestutzen (11) ragenden Fortsatz (15) hat, der einen Teil eines Luftführungskanales bildet, der den Aufnahmestutzen (11) für den Staubsauger (12) mit dem Aufnahmeraum (16) für den verdunstbaren Stoff verbindet.

Claims (1)

  1. 2. Standfuss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Fortsatz (15) gegenüber dem Dekkelteil (13) höhenversetzt angeordnet ist.
    3. Standfuss nachdenAnsprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Fortsatz (15) eine Verlängerung des Bodens des Verdunsterraumes (16) bildet.
    4. Standfuss nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Fortsatz Q15) plattenförmig gestaltet und an seinem Rande mit einem umlaufenden und nur an seiner dem Verdunsterraum (16) zugekehrten Seite unterbrochenen, nach oben gerichteten, den Luftführungskanal seitlich begrenzenden, rippenförmigen Vorsprung (17) versehen ist.
    5. Standfuss nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (13) und der Fortsatz (15) durch hochkant stehende, strebenartig Rippen verbunden sind.
    6. Standfuss nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (13) und der Fortsatz' (15) durch drei Streben (18) verbunden sind, von denen zwei an den Rändern des Deckels (13) angeordnet sind und in den umlaufenden rippenförmigen Vorsprung (17) des Fortsatzes (15) übergehen, während die dritte in der Mitte zwischen den beiden andern angeordnet und in Form von Versteifungsrippen (19) unter dem Deckel (13) und auf dem Fortsatz (15) weitergeführt ist.
    7. Standfuss nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die mittlere Versteifungsrippe (19) auf dem Fortsatz (15) sich bis zu dem umlaufenden, hochstehenden, rippenförmigen Vorsprung (17) und unter dem Deckel (13) bis zu einer in der Nähe des dem Aufnahmestutzen (11) des Staubsaugers (12) abgekehrten Ende des Standfusses (10) dem Deckel (13) angeformten und mit einer im Fuss (10) gehaltenen Feder (14) zusammenwirkenden Rast (25) erstreckt.
    8. Standfuss nachAnspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastfeder (14) V-förmig gestaltet und in eine von der Ober- und Unterseite des Standfusses (10) her formbare Aufnahme (23) eingesteckt ist, wobei der eine Schenkel der Feder in eine rückseitige Verbreiterung der Aufnahme (23) einspringt und dadurch die Feder (14) gegen Herausgleiten sichert, während sich der andere Federschenkel an der Vorderwand der Aufnahme (23) abstützt und mit einem an seinem freien Ende angerollten Auge (24) hinter die feste, nach der Feder hin keilförmige Deckelrast (25) schnappt.
    9. Standfuss nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (13) eine geschlossene Oberseite aufweist und dass der Lufteinlass durch teilweise Verkürzung seines gegen den Fuss abgewinkelten Stützrandes (20) gebildet ist.
    10. Standfuss nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (13) mit von der Deckelrast (25) ausgehenden rippenförmigen Vorsprüngen (26) versehen ist, die den Deckel an seinem die Lufteintrittsöffnungen bildenden Randteil t20) auf dem Standfuss (10) abstützen und sich seitlich an auf der Fussoberseite vorgesehenen Zapfen (27) führen.
    11. Standfuss nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass Deckel (13) und Fortsatz (15) aus einem Stück bestehen und ihre auf der Unter-'und/oder Oberseite vorhandenen Vorsprünge senkrecht zu ihren Tragflächen gestellt und von ihrem Fuss nach dem freien Ende hin unverbreitert sind.
AT543859A 1958-08-21 1959-07-24 Standfuß für Haushaltstaubsauger AT215390B (de)

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