DE1729718A1 - Cordlage zur Armierung von flaechigen Koerpern aus elastischem Kunststoff oder Gummi - Google Patents
Cordlage zur Armierung von flaechigen Koerpern aus elastischem Kunststoff oder GummiInfo
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Description
■Έ&Ξ Πί?. IT. BrRG
pL-töß. G. SiAPF
PATENTANWÄLTE
H"-BLESTRASSE20
München, den 24 ο November 1965
Anwalts-Akten-Hoft*
15
530
Firma VaIe Mehler Aktiengesellschaft, Fulda
11 Cordlage zur Armierung von flächigen Körpern aus
elastischem Kunststoff oder Gummi."
Die Erfindung betrifft eine Cordlage zur Armierung von flächigen Körpern aus elastischem Kunststoff oder Gummi,
wie z.B. für Förderbänder, Schläuche und Treibriemen. Das Hauptanwendungsgebiet der Erfindung sind die Cordlagen,
mit welchen die Luftreifen von Fahrzeugen und Flugfahrgestellen armiert werden. Derartige Cordlagen
weisen eine Vielzahl parallel zueinander verlaufender Fäden auf, welche von quer zur Fadenrichtung verlaufenden
Verbindaan im Abstand voneinander zusammengehalten sind,
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Hierbei verlaufen auch die Verbinder zumindest auf dem Grossteil ihrer Länge im Abstand voneinander. Die Verbinder
selbst weisen, an der Länge gemessen, nur geringe Quer abmessungen auf.
Der Ausdruck Cordlage ist hier nicht im engeren Sinn zu verstehen, vielmehr sollen alle oben uinrissenen textlien
Verstärkungsschichten gemeint sein und zwar auch dann, wenn die Fäden, welche die Cordlage bilden, nicht Cordfäden
im eigentlichen Sinne, sondern z.B. Garne oder Zwirne sind. Die Fäden können auch Monofile sein. Sie
können nicht nur aus Naturfasern, sondern auch etwa aus mineralischem (Glas) oder synthetischem Material oder
sogar aus Metall bestehen. Fäden aus synthetischem Mate« rial wie etwa Reyon oder Polyamid haben sich bereits
stark z.B. in der Luftreifenherstellung durchgesetzt. Aueh Fäden aus Metall, also Metalldrähte, haben bereits
Eingang gefunden. Auf alle diese Cnrdlagen ist die vrrliegende
Erfindung anwendbar, wenn auch das Hauptanwendungsgebiet Cordlagen aus natürlichen, künstlichen
(z.B. Reyon) oder synthetischen (z.B. Polyamid) Textilfasem sind.
Bei der Herstellung von Autoreifen wurden ursprünglich die Cordlagen fast ausschliessuch aus Baumwolle hergestellt.
Diese Cordlagen mussten nicht durch einen Präparier- oder Imprägnierprozess, das at>g. Imprägnieren oder
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Dippen, gummifreundlich gemacht werden. Das Kalandrieren
der Cordfäden zur Aufbringung von Gummischichten war
hierbei unschwer möglich, da auch beim Abzug von Spulen die Cordfäden über Kämme und Webblätter dem Kalander
ordnungsgemäßs zugeführt werden konnten. Der apparative
und materialmässige Aufwand ist jedoch bei einer solchen Art des Aufbringens der Cordfäden sehr gross, da bei
grösseren Breiten 1000 Cordfäden und mehr nebeneinander ™
aufgebracht werden müssen. In diesem Fall müssen dann praktisch 1000 Spulen unter Konstanthaltung der Fadenspannung
abgezogen werden. Man hat versucht, die Zuführung in mehreren Scharen, z.B. 5 Scharen a 200 Fäden
vorzunehmen. In der Praxis ergeben sich aber Schwierigkeiten, unter andere In Bezug auf die Fadenspannung,
so dass eine solche Anwendung so gut wie nicht stattfindet.
Diesen Schwierigkeiten ist man frühzeitig dadurch begeg- '
net, dass man vor einem Webstuhl die Cordfäden von Kettbäumen oder Spulen abzog und auf dem Webstuhl in relativ
gr^ssen Abständen von z.B. 1 cm dünne Schussfäden einbrachte. Auf diese Weise gewann man eine zusammenhängende
Bahn, in welcher die Verbinder der einzelnen Cordfäden von de^ Schussfäden gebildet wurden. Ein weiterer Vorteil
dieaer Zusammenfassung zu sog. Cordgeweben ist auch die relativ einfache Vorratshaltung. Derart verbundene
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Cordlagen erleichtern dee Imprägnieren oder Sippen und
des Kalandrieren.
Durch Weben hergestellte Cordgewebe haben jedcch eine
Reihe störender Nachteile. So entsteht durch den Schuss ein Einsprung (Rückgang) der Gewebebreite, der etwa 6 %
betragen kann und nicht nur einen Verlust an Cordlagenfläche bedingt, sondern vor allem auch in den Randzonen
(Kanten) des Gewebes zu Faden (Cord)drängung und sonstigen Kettfaden-Verlagerungen führen, die selbst bei aufwendigen technischen Einrichtungen meist nicht völlig
ausgeglichen werden können« Ein weiterer wesentlicher Nachteil der gewebeartigen Verbindungen der Kettfäden
liegt darin, dass die Schussfäden die Kettfäden aus dem Niveau der Oordlage herausdrücken. Dadurch erhalten die
die Cordlage bildenden Fäden Im Bereich der Schussfäden in der Regel eine geringere Gumaierungeauflage,
so dass eine Verminderung und Gefährdung der Lagenhaftung eintritt«
Bin weiterer Nachteil der GewebeStruktur liegt darin,
dass durch das Anheben der die Cordlage bildenden Kettfäden im Bereich der 8ohuesfäden die erst er en stellenweise nicht mehr genau in Richtung der auf ei* wirkenden
Belastung verlaufen» so dass im Inneren des fertigen BeIfens quer tür Zu«riohtung wirkende zusätzliche
Spannungen entstehen^ fiuroh die Sus&oaendräneungen der
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Kettfäden an den Kanten wird auch der sog« Gummidurchgriff
beeinträchtigt, was wiederum bei den Überlappungen beim Zusammensetzen der Diagonalachnitte von Reifen zu
bedenklicher Verminderung der Kantenhaftung führt. Die Kantendrängungen vergrössern auch, die bei Reifen unerwünschte Unwucht,
Schliesslich neigt der Schussfaden dazu, an den Kreuzungsstellen mit den die Cordlagen bildenden Päden In verstärktem
Masse Imprägnierlösung aufzunehmen, wodurch an diesen Stellen Verkrustungen auftreten, welche nicht
nur dort die Verbindung von Cordlagen und Kautschuk beeinträchtigen, sondern auch beim Walken der Reifen zu
einer erhöhten Wärmeerzeugung führen.
Man hat bereits versucht, den Cordfaden vor dem Verweben
mit den Schueafäden zu dippen· Hierdurch wird jedoch
das nachfolgende Verweben erschwert, da der Cordfaden versteift ist· Ausserdem macht sich beim Verweben
nach dem Dippen die Klebrigkeit der gedippten fäden störend bemerkbar. Erfolgt daa Verweben wesentlich
später» so hat die Imprägnlerlösung der Jaden beim
Einbringen in die Kautschukmase· bereits an Wirksamkeit verloren« Man hat als Verbinder auch schon ?äden
verwendet, wie z.B. Alginat-yäden, welche tioh später
in Kautschuk auflösen. Solohe Jaden sind nicht nur
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teuer, vor allem beseitigen sie auch nicht den Nachteil dea gewebestruktur-bedingten Herausragens der Cordfäden
im Bereich der Kreuzungsstellen aus der Ebene der Kettfadenlage.
Die wesentlichsten der dargelegten Schwierigkeiten hat
man dadurch beseitigt, dass man Grossanlagen schuf, bei welchen man die ungedippten, die Cordlage bildenden Fäden
von auf Gatter aufgesteckten Kreuzspulen abzog, die Fäden durch eine Latex-Imprägnierlösung, anschliessend
durch.eine Trockenvorrichtung und dann direkt in den
Kalander führte. Derartige Anlagen sind naturgemäss äusserst aufwendig und vor allein sehr störanfällig. Es
genügt das Heissen eines einzigen Fadens, um zur Stillsetzung der ganzen Anlage zu führen. Im Hinblick auf
die hohen Temperaturen können die Trockenräume meist erst nach Abkühlung betreten werden. Störungen dieser
Art sind also kostspielig und für das Bedienungspersonal lästig. Befriedigend sind derartige Anlagen daher nicht.
Die Erfindung hat alch die Aufgabe gestellt, eine Cordlage
am schaffen, bei welcher weder die oben erwähnten Heratellungaachwierigkelten noch die Nachteile der bekannten
Cordlagen selbst auftreten. Sie löst die Aufgab« dadurch«
daaa bei einer Cordinge der eingangs um- rlaaenen Art auf eine Verwebung verzichtet wird und
dass itaVtdeaeen die Verbinder so aufgebracht sind,
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dass sich jeder derselben im wesentlichen nur auf einer
Seite der Gordlage erstreckt und durch Haftung mit dieser verbunden ist.
Eine derartige Cordlage kann genau so gut gehandhabt und gedippt werden wie die gewebten Cordlagen. Der Dipp-Prozess
macht keine Schwierigkeiten, alle Fäden liegen genau in der Ebene, in der sie liegen sollen. Der
Fadenabstand ist überall konstant.
Vorteilhaft weisen bei der erfindungsgemässen Cordlage die Verbinder ebenso wie die bekannten als Verbinder
dienenden Schussfäden einen wesentlich geringeren Querschnitt quer zu ihrer Längserstreckung auf, als die die
Cordlage bildenden Fäden. Je geringer die Dicke der Verbinder, um so günstiger ist dies für das fertige mit der
Cordlage armierte,Erzeugnis. Dies gilt vor allem für Reifencord. Für andere Zwecke, wie z.B. für die Armierung
von Förderbändern, bei denen eine auch nicht zu vernachlässigende Beanspruchung quer zur Kettrichtung vorliegt,
kann es zweckmässig sein, als Verbinder stärkere Fäden rait höherem Querschnitt zu verwenden.
Vorteilhaft erstrecken sich praktisch alle Verbinder auf einer Seite der Cordlage. Dies gilt vor allem für
Heifencorde. Die Herstellung einer solchen Cordlage iat
wesentlich einfacher als die einer solchen mit auf beiden
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Seiten aufgebrachten Verbindern. Unter Umständen wird man aber auch die Verbinder auf beiden Seiten aufbringen·
Dies wird vor allem dann der Fall sein» wenn die Verbinder
sehr schwach sind. In diesem Falle wird durch die doppelte Aufbringung die Formbeständigkeit der Gordlage
und deren Charakter als Flächengebilde ( im Gegensatz zum Charakter einer Fadenschar) verbessert·
Die Verbinder können die verschiedenste Form aufweisen.
Gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform gehören
die Verbinder Netzen an. In diesem Falle wird bei der Herstellung zunächst das Netz auf die Fadenschar gebreitet
und dann in später zu erläuternder Weise mit dieser verbunden.. Ein derartiges Netz kann beispielsweise
Gittergewebe-Struktur haben.
Hierbei wird man die ganze Fläche der zu verbindenden Cordfadenschar mit dem Netz bedecken. Erstreckt sich
eine von zwei das Netz bildenden Fadenscharen senkrecht zur Richtung der Cordfadenschar und die andere in der
letztgenannten Richtung, so bildet die erstgenannte Fadenschar des Netzes die Verbinder, während die zweite
Fadenschar lediglich zur leichteren Handhabung und Aufbringung der Verbinder dient.
Will man die Verbinder diagonal verlaufen lassen, so ge
nügt es, die Netzlage entsprechend schräg aufzubringen«
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In diesem Falle wirken die beiden Fadenscharen der Netzlage
als Verbinder.
Als Verbinder können auch locker eingestellte textile Bänder quer auf die Cordfadenschar aufgebracht werden.
Wesentlich für die Verbinder ist in allen Fällen, dass sie die leichte Durchdringbarkeit der Cordlage mit
Kautschuk beim Einkalandrieren der Cordlage in den
Kautschuk nicht behindern.
Gemäss einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung dienen als Verbinder Fasern, welche sich in einer dünnen vorzugsweise zum Teil richtungsorientierten
Wirrlage auf den die Cordlage bildenden Fäden erstrecken. Dabei verlaufen zweckmässig die orientierten Fasern quer
zur Cordfadenrichtung. Eine solche Wirrlage von Fasern bildet einerseits die Cordfäden aneinander und ist trotzdem
sehr gut von der Kautschukmasse durchdringbar. Die Λ
Wirrlage besteht vorteilhaft aus einep zusammenhängenden, dünnen Vlies aus vorzugsweise Baumwolle oder thermoplastischen
Faserstoffen. Derartige Vliese werden in sehr grosser Dünne bei trotzdem gutem Zusammenhalt erzeugt.
Sie haben den Vorteil, dass sie z.B. von einer Bolle auf die zu verbindende Fadenechar hin abgewickelt
und aufgelegt werden können·
Diese aweite bevorzugte Ausführungeform ist die fertigungsmässig günstigste,
- 10 -
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Gemäss einer dritten bevorzugten Ausführungsform sind
die Verbinder mono- oder multifile Fäden. Es versteht sich, dass diese Fäden für die meisten Verwendungszwecke,
an den Cordfäden gemessen, einen wesentlich geringeren Durchmesser haben sollen. Solche Fäden können relativ
leicht kontinuierlich auf eine vorbeiwandernde Fadenschar aufgebracht werden.
Die Verhaftung der Verbinder mit den die Cordlage bildenden Fäden kann im wesentlichen auf zwei verschiedene
Weisen erfolgen. Wenn die Verbinder mindestens zum Teil aus thermoplastischem Material bestehen, so kann die
Haftung dadurch bewirkt werden, dass die Verbinder mit den die Cordlage bildenden Fäden durch thermische Erweichung
an den Berührung88tellen verbunden werden. Die ses Verfahren ist sogar auch für Cordfäden aus Stahl,
also auch für Drähte verwendbar.
Andererseits können die Verbinder mit den die Cordlage bildenden Fäden auch mittels eines gesonderten Klebers
verklebt sein. Die Verklebung kann unabhängig vom Ma terial für alle Werkstoffe sowohl der Cordfäden als
auch der Verbinder verwendet werden.
Ale Kleber eignen sich alle, die dünn aufbringbar und
gummifreundlich sind. So sind Emulsionen oder Lösungen ▼on Polymerisaten oder Mischpolymerisaten organischer
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Vinylverbindungen, insbesondere solche rait funktioneilen
Gruppen geeignet. In vielen Fällen kann man auch die Latex Dipp-Emulsion zugleich als Kleber benützen, indem
man die Verbinder unmittelbar nach dem Dippen auf die
Cordfadenlage auflegt.
Bestehen die Verbinder aus gummifreundlichem Material
oder aus einem Mfvterial, das mit dem Kautschuk sich in diesem lösend eine innige Verbindung eingeht, so brauchen
die Verbinder natürlich nicht zuvor gedippt zu werden. In anderen Fällen wird man in der Regel die Verbinder
ebenfalls gunmifreundlich machen.
Wenn auch die erfindungsgemässen Gordiagen vorzugsweise bereits vor dem Dippen hergestellt werden, so können
sie, wie die oben angeführte Möglichkeit zeigt, auch nach dem Dippen erzeugt werden.
Die Erfindung ist nicht auf die oben erwähnten Ausführungsformen beschränkt. So kann die Verbinderschicht
beispielsweise sogar aus einem hochporösen Seidenpapier (etwa aus Manilahanf) gebildet werden. Derartige Seidenpapiere
sind beispielsweise als Verstärkung von eukohäsiven Klebebändern bekannt, in deren Klebstoffschicht
sie von dieser durchdrungen eingebettet sind,
Die Erfindung umfasst auch Luftreifen mit mindestens einer Cordeinlage der oben gekennzeichneten Art, z.B.
für Luftreifen. 109825/0395 _ 12 -
Nachfolgend sind anhand der beigefügten schematischen Zeichnungen einige vorteilhafte Ausführungsformen der
Erfindung beschrieben.
Fig. 1 zeigt in stark vergrößertem Maßstab die Draufsicht
auf ein Stück einer Cordlage, bei welcher die Verbinder von sich quer über die Cordfäden
erstreckenden Fäden gebildet sind.
Fig, 2 zeigt ebenfalls in vergrößertem Maßstab die
Draufsicht auf eine Cordfadenschar, bei welcher als Verbinder locker gewebte Bänder aufgebracht
sind,
Fig. 3 zeigt in vergrössertem Maßstab eine Cordfadenschar,
bei welcher die Verbinder netzförmig sind.
Fig. 4 zeigt ebenfalls in vergrössertem Maßstab eine
Draufsicht auf eine Cordfadenschar, bei welcher die Verbinder von einer Wirrlage von Stapelfasern
gebildet werden«
Fig. 5 zeigt in vergrössertem Maßstab eine Draufsicht auf eine Cordlage bei welcher die Verbinder flache
Bänder aus Kautschuk sind,
Fig. 6 zeigt die Ansicht von links auf Fig. 5.
Bei dem in Fig· 1 gezeigten Beispiel besteht die eigentliche
Cordlage aus Fest-Reyon-Cordfäden 1, die sich in
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einem Abstand von ca, 1,0 - 1,5 inm von Fadenmitte zu Fa-*
denraitte erstrecken. Die Fäden selbst haben einen Durchmesser
von ca. 0,8 mm. Die Fäden der Gordlage werden dadurch
zusammengehalten, dass quer zu ihnen in Abständen von etwa 1 cm sich über der Cordlage als Verbinder Fäden
aus Polyäthylen erstrecken. Die Polyäthylenfäden 2 sind Monofile, mit einem Durchmesser von etwa 0,2 mm. Wie
man aus der Zeichnung erkennt, sind die Fäden 2 an allen Kreuzungspunkten etwas plattgedrückt· Diese Plattdrückung
entstand dadurch, dass an diesen Stellen durch thermische Erweichung eine Verhaftung der Verbinder mit den eigentliehen
Cordfäden 1 bewirkt wurde.
Die Herstellung derartige Cordlagen kann beispielsweise so erfolgen, dass die Schar von Cordfäden 1 durch einen
Webkamm geordnet und über eine Unterlage geführt wird, auf welcher die Verbinderfäden einzeln oder in Gruppen
mittels eines beheizbaren Stempels über thermischer Erweichung angedrückt werden,
Das Auflegen der Verbinder kann hierbei mittels mechanischer
Vorrichtungen erfolgen, welche im wesentlichen aus zwei sich quer zur Fadenschar erstreckenden Förderketten
bestehen, die öreifer tragen. Die eine Förderkette
umschlingt dabei die fadenschar, während die andere förderkette ihren Kreislauf auf einer Seite der
fadenschar schlieast» Auf einem Stück ihres Weges laufen
-H-109825/0395
-H-
die beiden Förderketten, welche genau die gleiche Geschwindigkeit haben, nebeneinander. In diesem Bereich
wird den Greifern der Förderketten von einer Vorratsspule jeweils ein Verbinderfaden zugeführt, der von den
Greifern abgenommen und auf die Cordfadenschar abgelegt
wird. Derartige Auflegevorrichtungen sind an sich bekannt.
Bei der Auaführungsform nach Fig. 2 dienen als Verbinder der eigentlichen Cordfäden 3 sich quer über die Cordfadenschar
erstreckende Bänder 4. Diese sehr locker gewebten oder gewirkten Bänder (der Abstand, der die
Bänder 4 bildenden Fäden voneinander kann beispielsweise gleich dem zehnfachen Fadendurchmesser sein) sind vor
dem Aufbringen durch ein Bad aus einem der schon erwähnten Klebstoffe geführt worden. Hinter diesem Bad ist
eine Abstreifvorrichtung vorgesehen. Die noch feuchten Bänder 4 werden dann beispielsweise mittels einer ähnlichen
Auflegevorrichtung wie im vorigen Beispiel auf
den Fadenschar aufgelegt.
Bei dem in Fig. 3 gezeigten Ausführungsbeispiel aind die Cordfäden 5 mittels der einen Fadenschar eines lediglich
durch Webung hergestellten grobmaschigen Netzes ( verbunden. Hier kann je nach dem Material der Verbinder- J
fäden 6, die Verhaftung derselben mit den Cordfäden durch SohwöitHBung oder durch Verklebung erfolgen. Die=-Schweißung
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kann ähnlich bewirkt werden, wie in dem ersten Beispiel. In einem solchen Fall ist es nicht notwendig, dass die
sich quer zu den Verbinderfäden 6 erstreckenden Kettfaden 7 des Verbindernetzes oder -Gewebes ebenfalls aus
thermoplao ti schein Material bestehen. Das Netz kann hier dadurch aufgebracht werden, dass es oberhalb der wandernden
Fadenschar von einer Rolle abgezogen und auf die Cordfadenschar 5 aufgelegt wird. Das Verbindernetz kann auch
hier durch ein Klebstoffbnd geführt werden. Der Klebstoff kann jedoch auch durch Versprühen aufgebracht werden.
Im Falle des Aufsprühens des Klebstoffes wird vorteilhaft eines der bekannten elektrostatischen Sprühverfahren angewandt,
wie es aus der elektrostatischen Farbspritztechnik bekannt ist.
Notwendige Trockenprozesse können z.B. als Warmluft-Konvektions-Trocknung
oder Infra-Trocknung vorgesehen werden.
Fig. 4 zeigt in vergrössertem Maßstab eine Cordlage, bei welcher die einzelnen Cordfäden 8 durch aufgebrachte
Wirrfasern 9 zusammengehalten werden. Das Aufbringen der Wirrfasern kann beispielsweise dadurch erfolgen, dass
die trockenen Fasern 9, deren Stapel-Lange z.B. zwischen 1,5 und 4 cm liegt, auf die frisch aus dem Dipp-Bad
kommenden und von überschüssiger Dippflüssigkeit befreiten Cordfäden 8 aufgeblasen oder -in Vliesfora aufgebraehrt
werden und mittels der Dipp-Flüssigkeit- fest-
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geklebt werden. Hier kann die Fadenschar z.B. anschliesaend
so über eine Walze, einen Stab oder ein ähnliches Element
geführt werden, dass ein kurzzeitiges Andrücken der Fasern 9 zur Verbesserung der Klebverbindung erfolgt.
Soll die Verbindung schon Vor dem Dippen bewirkt werden, so kann man z.B. ein thermoplastisches Faservlies aufbringen
und es unter Verwendung eines erwärmten Walzenpaares
durch thermische Erweichung mit den Cordfäden verhaften. Sind die Stapelfasern 9 nicht thermoplastisch,
so können sie beispielsweise in Form eines mit einem Kleber besprühten Vlies aufgebracht werden.
Fig. 5 zeigt in vergröseertem Maßstab eine Schar von
Cordfäden 10, bei welcher als Verbinder sehr schmale, dünne Bänder 11 (z.B. im Querschnitt von 1 χ 0,2 mm)
aus Polyäthylen dienen. Die Bänder 11 können entweder durch Verklebung oder thermische Erweichung mit den
Cordfäden 10 verhaftet sein.
Aus Fig. 6 ist der Querschnitt der Polyäthylenbänder ersichtlich.
Die eben erläuterten Beispiele sollen in erster Linie Fingerzweige für die bevorzugten Ausführungsformen der
Erfindung bieten. Ee sind natürlich die verschiedensten
Abänderungen möglich.
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So können bei den Konstruktionen nach Fig. 1, 2, 3, 5
und 6 die Verbinder statt senkrecht zur Cordfaden-Hichtung schräg zu dieser verlaufen. Sie können sich
kreuzen, wenn auch insoweit ein zickzackfönniger kreuzungsfreier Verbindungsverlauf bevorzugt wird. Es
ist auch möglich, die die Verbinder bildenden Fasern gemischt zu verarbeiten.
Patentansprüche :
- 18 ~
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Claims (14)
- Patentansprüche :(ΐ,)Cordlage zur Armierung von flächigen Körpern aus elastischem Kunststoff oder Gummi, insbesondere zur Armierung von Luftreifen, mit einer Vielzahl parallel zueinander verlaufender Fäden, welche von quer zur Faden richtung im wesentlichen im Abstand voneinander verlaufenden an der Lange gemessen nur geringe Querabraessungen aufweisenden Verbindern im Abstand voneinander zusammengehalten sind, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Verbinder sich auf einer Seite der Cordlage erstreckt und durch Haftung mit dieser verbunden ist.
- 2. Cordlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbinder normal zu ihrer Längserstreckung einen wesentlich geringeren Querschnitt aufweisen als die die Cordlage bildenden Fäden·
- 3. Cordlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass praktisch alle Verbinder sich auf einer Seite der Cordlage erstrecken,
- 4. Cordlage nach Anspruch 1, 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, dass die Verbinder Netzen angehören.
- 5· Cordlage nach einem der Anaprüohe 1-4» dadurch gekennzeichnet, dass die Verbinder weitmaschigen textlienBändern angehören,- 19 -109825/0395
- 6. Cordlage nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbinder stapeiförmige Fasern sind.
- 7. Cordlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Fasern in einer vorzugsweise zum Teil richtungsorientierten Wirrlage auf den die Cordlage bildenden Fäden liegen.
- 8. Cordlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die orientierten Fasern quer zur Cordfadenrichtung laufen.
- 9. Cordlage nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Fasern ein Vlies bilden,
- 10. Cordlage nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbinder mono- oder multifile Fäden sind.
- 11. Cordlage nach einem der Ansprüche 1 - 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbinder mindestens zum Teil aus thermoplastischem Material bestehen und mit den die Cordlage bildenden Fäden durch Thermische Erweichung an den Berührungssteilen verhaftet sind.- 20 109825/0395
- 12. Cordlage nach einem der Ansprüche 1 - 10, da~ durch gekennzeichnet, dass die Verbinder mit den die Cordlage bildenden Fäden mittels eines gesonderten Klebers verklebt sind.
- 13. Cordlage nach einen der Ansprüche 1-12, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbinder aus guiaraifreundlichem, klebenden. Material bestehen oder zusätzlich gummifreundlich odtr klebend gemacht worden sind.
- 14. Luft- oder Flugzeugreifen, gekennzeichnet durch rainduütens eine Cordeinlage nach einen der Ansprüche 1 bisBAD ORIQINAL 109825/039S -~.. i
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Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3227418A1 (de) * | 1982-07-22 | 1984-01-26 | Clouth Gummiwerke AG, 5000 Köln | Saeureverteiler-system fuer eine metallelektrolyseanlage |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT275338B (de) | 1969-10-27 |
GB1136754A (en) | 1968-12-18 |
GB1136755A (en) | 1968-12-18 |
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