DE1729648C3 - Hilfsvorrichtung zum Umschlagen der KarkaBgeweberänder um die Wulstringe an der Trommel einer Reifenaufbaumaschine - Google Patents

Hilfsvorrichtung zum Umschlagen der KarkaBgeweberänder um die Wulstringe an der Trommel einer Reifenaufbaumaschine

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DE1729648C3
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Wilhelm Cuyahoga Falls Ohio Brey (V.St.A.)
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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D30/00Producing pneumatic or solid tyres or parts thereof
    • B29D30/06Pneumatic tyres or parts thereof (e.g. produced by casting, moulding, compression moulding, injection moulding, centrifugal casting)
    • B29D30/08Building tyres
    • B29D30/20Building tyres by the flat-tyre method, i.e. building on cylindrical drums
    • B29D30/32Fitting the bead-rings or bead-cores; Folding the textile layers around the rings or cores
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Description

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Die Erfindung betrifft eine Hilfsvorrichtung zum Umschlagen der Karkaßgeweberänder um die Wulstringe an der Trommel einer Reifenaufbaumaschine, mit koaxial neben der Trommel über den Trommelumfang verteilt nebeneinanderliegenden, axial und radial bewegbaren Haltern, deren jeder an einer in Umfangsrichtung angeordneten Achse je einen im Querschnitt entsprechend der Krümmung des Trommelmantels gebogenen Faltfinger radial schwenkbar trägt.
Eine solche Hilfsvorrichtung ist bekannt. Die FaItfinger, die lediglich zum Herumschlingen der äußeren Geweberänder um die Wulstringe dienen, tragen an ihren äußeren Enden Rollen, die ein gleichmäßiges und glattes Anlegen von Laufflächenrändern unmöglich machen. Die Bildung von Falten an den Laufflächenrändern und von schädlichen Lufteinschlüssen wäre dabei unvermeidlich.
Die Erfindung bezweckt eine derartige Hilfsvorrichtung so auszubilden, daß mit ihrer Hilfe beim Aufbringen eines Rohlaufstreifens auf die von der Aufbautrommel getragene Karkasse die Laufflächenränder von der Laufflächenmitte her allmählich nach Maßgabe des Anpressens an die darunterliegende Karkasse auf diese niedergelegt werden, um so die Bildung schädlicher Falten oder Lufteinschlüsse zu verhindern.
Erfindungsgemäß wird der angestrebte Erfolg dadurch erzielt, daß die Faltfinger zur zusätzlichen Anwendung beim Niederlegen eines Rohlaufstreifens von ihrer Wurzel bis zu ihrer Spitze als glatter Stab ausgebildet sind. Nur bei dieser Ausbildung ist die Hilfsvorrichtung in der Lage, die Ränder einer Lauffläche automatisch und frei von Falten, Unregelmäßigkeiten und Lufteinschlüssen auf die darunter befindliche Gewebelage aufzulegen. Bei Anwendung der Hilfsvorrichtung werden mühselige Handarbeiten und mit Fehlern behaftete Reifenrohlinge vermieden und eine erhebliche Ersparnis an Arbeitszeit erzielt.
Zweckmäßig ist jedem Halter zur radialen Bewegung eine hydraulische Steuervorrichtung zugeordnet, die ihrerseits zusammen mit dem Halter hydraulisch axial verstellbar ist.
Die Erfindung wird an Hand eines in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiels erläutert.
Die F i g. 1 bis 7 veranschaulichen schematisch die einzelnen Verfahrensschritte beim Aufbau des Reifens mit der Hilfsvorrichtung;
F i g. 8 zeigt im Längsschnitt und in größerem Maßstab einen Faltfinger der Hilfsvorrichtung zum Herumschlagen der Karkaßgeweberänder.
Eine in den F i g. 1 bis 6 veranschaulichte Reifenaufbautrommel 10 wird von einer Trommelachse 12 getragen, die mittels einer Antriebsvorrichtung 14 in Drehung versetzt werden kann. Am anderen Trommelende ist ein Lager 16 vorgesehen, das mit der Trommelachse in und außer Eingriff gebracht werden kann, so daß sich ein fertig aufgebauter Reifenrohling leicht abziehen läßt. An beiden Trommelenden sind je ein Wulsthaltering 18, eine ringartige Wulstansetzvorrichtung 20 sowie die Hilfsvorrichtung 22 vorgesehen, die zur Trommelverlängerung, zum Anpressen sowie als Stützglied beim Umschlagen der Karkaßgeweberänder dient und aus ringsegmentartigen Faltfingern 98 (F i g. 8) gebildet wird. Mit Ausnahme der Wulstansetzvorrichtung 20 können die einzelnen Teile axial verstellt und wahlweise in radialer Richtung gespreizt und zusammengezogen werden, wie dies weiter unten noch näher erläutert wird. Der Einfachheit halber werden Bauart und Arbeitsweise nur für die an einem Trommelende vorgesehenen Teile beschrieben.
In Fig. 1 ist die Reifenaui'bautrommel 10 in nach innen zusammengelegtem Zustand veranschaulicht; sie trägt die auf sie aufgebrachten Gewebelagen P. Der Wulsthaltering 18 ist nach innen zusammengezogen und trägt einen Wulstkern B. Die Faltfinger 98 der Hilfsvorrichtung 22 liegen in zusammengezogenem Zustand neben der Reifenaufbautrommel 10 und unterstützen die Ränder E der Gewebelagen P. Anschließend wird, wie Fig. 2 zeigt, der Wulsthaltering 18 axial einwärts bewegt, so daß er über den Spalt zwischen dem seitlichen Rand der Reifenaufbautrommel 10 und den Faltfinger 98 der Hilfsvorrichtung 22 zu liegen kommt.
Die Reifenaufbautrammel 10 und die Faltfinger
98 werden nun, wie Fig. 3 zeigt, gespreizt. Dabei werden die Gewebelagen P radial nach außen aufgeweitet, und zwar über die zu beiden Seiten angeordneten Wulstkerne B, so daß sie sich gegen deren Iunenumfang legen. An ihrem äußeren Umfange v, -iden die Wulstkerne B durch die Wulsthalteringe 18 gehalten. Gleichzeitig wird die Wulstanhitzvorrichtung 20 gespreizt, bis ihre Segmertabschnitte 86 genau mit der Reifenaufbautrommel 10 ausgerichtet sind und sich im Bereich der Wulstkerne B gegen die Innenfläche der Gewcbelagen P legen. Auf diese Weise wird der Wulstkern B in die richtige konzentrische Lage zur Reifenaufbautrommel 10 gedrückt. Jetzt sind die Wulstkerne B sowohl in Achsrichtung als auch konzentrisch genau zur Reifenaufbautrommel 10 ausgerichtet.
Nunmehr wird der Wulslhaltering 18 gespreizt bzw. entfernt, und die Faltfinger 98 der Hilfsvorrichtung 22 werden noch weiter auseinandergespreizt, wie in F i g. 4 dargestellt, so daß der Rand E noch stärker aufgeweitet wird. Die Faltfinger 98 werden dann axial nach innen verschoben, so daß der Randi? über den Wulstkern/? nach innen umgeschlagen und angedrückt wird, wie dies in F i g. 5 veranschaulicht ist.
Anschließend wird — wie F i g. 6 zeigt — eine Laufflächenlage T über die Gewebelagen P gelegt, wobei die Faltfinger 98 der Hilfsvorrichtung 22 in ihren axial innersten Stellungen verbleiben und den Laufflächenrand unterstützen. Nunmehr läßt man die Reifenaufbautrommel 10 mit hoher Geschwindigkeit rotieren. Dabei werden die Enden der Faltfinger 98 radial nach außen verschwenkt, so daß sie den Randabschnitt der Laufflächenlage T anheben und auf diese Weise verhindern, daß sich Lufteinschlüsse bilden, wenn ein Paar Andrückrollen 24 beginnen, die Laufflächenlage T von ihrer Mitte aus in axialer Richtung nach außen auf den Rand der Reifenaufbautrommel 10 zu gegen die Gewebelagen P zu pressen. Nach Maßgabe der fortschreitenden Verstellung der Andrückrollen 24 in Richtung auf den Rand der Reifenaufbautrommel 10 werden die Faltfinger 98 allmählich von der Andrückrolle 24 fortgezogen.
Anschließend werden die Reifenaufbautrommel 10, die Segmente der Wulstansetzvorrichtung 20 und die Faltfinger der Hilfsvorrichtung 22 nach innen zusammengelegt. Ist dann das Lager 16 von der Trommelachse 12 fortgeschwenkt worden, so kann der fertige Reifenrohling 30 entfernt werden, wie dies in F i g. 7 dargestellt ist.
Jeder Faltfinger 98 der Hilfsvorrichtung 22 (F i g. 8) besteht aus einem axial gerichteten und quer dazu gebogenen Stab, der mit seiner Wurzel 99 um eine Achse 100 schwenkbar ist, die in einem Halter 102 gelagert ist, welcher radial verschiebbar in einer Führung 104 liegt. Der Faltfinger 98 ist in radialer Richtung mittels eines axial gerichteten Armes 106 des Halters 102 verstellbar. Auf den Arm 106 wirkt eine Kolbenstange 108 eines Zylinders 110 ein, der in einem Gehäuse 112 untergebracht ist. Das Gehäuse 112 sitzt drehbar auf der Trommelachse 12 und ist auf ihr mittels einer Kolbenstange 113 axial verstellbar, die von einem nichtdargestellten Zylinder gesteuert wird. Ein zwischen dem Arm 106 und dem
ao axialen Wurzelende 116 der Wurzel 99 vorgesehenes elastisches Zwischenglied 114 wirkt auf den Faltfinger 98. Die Einstellung des Faltfingers 98 und die Federwirkung des elastischen Zwischengliedes 114 sind mittels einer Stellschraube 118 regelbar, die in einem radial gerichteten Arm 120 der Wurzel 99 vorgesehen ist und sich gegen den Halter 102 abstützt. Zu Beginn der Reifenherstellung liegen die Reifenaufbautrommel 10 und die Hilfsvorrichtung 22 in nach innen zusammengezogenem Zustand. Die FaItfinger 98 werden in horizontaler Stellung gehalten, und zwar dadurch, daß sich an den Wurzeln 99 vorgesehene Wurzelenden 122 gegen einen Stützring 124 legen, wie dies in F i g. 8 mit gestrichelten Linien angedeutet ist. Werden die Faltfinger 98 radial ge-
a5 spreizt, um gemeinsam mit den Segmentabschnitten 86 der Wulstansetzvorrichtung 20 in Wirkung zu treten, so werden sie durch die Federwirkung des elastischen Zwischengliedes 114 in die in Fig. 8 mit voll ausgezogenen Linien dargestellte Schräglage gedrückt, wobei die axial außenliegenden Enden radial um die Achse 100 nach außen geschwenkt werden.
Während des Herumlegens der Ränder £ und beim Anpressen an die Gewebelagen P werden die freien Enden der Faltfinger 98 infolge des Zusammenwirkens mit dem auf der Reifenaufbautrommel 10 befindlichen Reifenkörper radial nach außen geschwenkt, wie dies in F i g. 8 mit strichpunktierten Linien angedeutet ist. Dieser Schwenkbewegung der Faltfinger 98 wirkt das elastische Zwischenglied 114 entgegen, so daß die Ränder E besonders wirksam um die Wulstkerne B herum angepreßt werden.
Ist die Laufflächenlage T auf den Reifenkörper aufgebracht worden und nehmen die Faltfinger 98 unverändert ihre Stellung ein, so werden bei hoher Umlaufgeschwindigkeit der Reifenaufbautrommel 10 und der Hilfsvorrichtung 22 die freien, inneren Enden der Faltfinger 98 die Tendenz haben, sich radial anzuheben. Dabei tragen sie dazu bei, die.Ränder der Laufflächenlage T von dem darunterliegenden Reifenkörper abzuheben, wenn die Anordnung in axialer Richtung vor den Andrückrollen 24 abgezogen wird. Durch dieses Imabstandhalten der Ränder der Laufflächenlagen wird die Bildung von Lufteinschlüssen zwischen der Laufflächenlage T und dem Reifenkörper verhindert.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Hilfsvorrichtung zum Umschlagen der Karkaßgeweberänder um die Wulstringe an der Trommel einer Reifenaufbaumaschine, mit koaxial neben der Trommel über den Trommelumfang verteilt nebeneinanderliegenden, axial und radial bewegbaren Haltern, deren jeder an einer in Umfangsrichtung angeordneten Achse je einen im Querschnitt entsprechend der Krümmung des Trommelmantels gebogenen Faltfinger radial schwenkbar trägt, dadurch gekennzeichnet, daß die Faltfinger (98) zur zusätzlichen Anwendung beim Niederlegen eines Rohlaufstreifens (T) von ihrer Wurzel (99) bis zu ihrer Spitze als glatter Stab ausgebildet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Halter (102) zur radialen Bewegung eine hydraulische Steuervorrichtung zugeordnet ist, die ihrerseits zusammen mit dem Halter (102) hydraulisch axial verstellbar ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß den Wurzeln (99) der Faltfinger (98) ein die Faltfinger (98) in ihrer radialen inneren Stellung fluchtend mit dem Trommelmantel haltender Stützring (124) zugeordnet ist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine in dem Wurzelende (116, 122) eines jeden Faltfingers (98) an einem Arm (106) seines Halters (102) ein elastisches Zwischenglied (114) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine in dem Wurzelende (116, 122) eines jeden Faltfingers (98) angeordnete, die innere Schrägstellung des Faltfingers (98) regelbar festlegende Stellschraube (118) sich an dem radial verstellbaren freien Ende des Halters (102) abstützt.
DE19641729648 1964-04-21 1964-04-21 Hilfsvorrichtung zum Umschlagen der KarkaBgeweberänder um die Wulstringe an der Trommel einer Reifenaufbaumaschine Expired DE1729648C3 (de)

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