DE1729494B2 - Verwendung einer unter Saugzug eines Gases stehenden Siebtrommel zum Wärmebehandeln von luftdurchlässigem Gut im Hochfrequenzfeld - Google Patents
Verwendung einer unter Saugzug eines Gases stehenden Siebtrommel zum Wärmebehandeln von luftdurchlässigem Gut im HochfrequenzfeldInfo
- Publication number
- DE1729494B2 DE1729494B2 DE19671729494 DE1729494A DE1729494B2 DE 1729494 B2 DE1729494 B2 DE 1729494B2 DE 19671729494 DE19671729494 DE 19671729494 DE 1729494 A DE1729494 A DE 1729494A DE 1729494 B2 DE1729494 B2 DE 1729494B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- air
- sieve drum
- drying
- heat treatment
- gas
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F26—DRYING
- F26B—DRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
- F26B13/00—Machines and apparatus for drying fabrics, fibres, yarns, or other materials in long lengths, with progressive movement
- F26B13/10—Arrangements for feeding, heating or supporting materials; Controlling movement, tension or position of materials
- F26B13/14—Rollers, drums, cylinders; Arrangement of drives, supports, bearings, cleaning
- F26B13/16—Rollers, drums, cylinders; Arrangement of drives, supports, bearings, cleaning perforated in combination with hot air blowing or suction devices, e.g. sieve drum dryers
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06B—TREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
- D06B19/00—Treatment of textile materials by liquids, gases or vapours, not provided for in groups D06B1/00 - D06B17/00
- D06B19/0005—Fixing of chemicals, e.g. dyestuffs, on textile materials
- D06B19/007—Fixing of chemicals, e.g. dyestuffs, on textile materials by application of electric energy
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06C—FINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
- D06C7/00—Heating or cooling textile fabrics
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F26—DRYING
- F26B—DRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
- F26B3/00—Drying solid materials or objects by processes involving the application of heat
- F26B3/32—Drying solid materials or objects by processes involving the application of heat by development of heat within the materials or objects to be dried, e.g. by fermentation or other microbiological action
- F26B3/34—Drying solid materials or objects by processes involving the application of heat by development of heat within the materials or objects to be dried, e.g. by fermentation or other microbiological action by using electrical effects
- F26B3/343—Drying solid materials or objects by processes involving the application of heat by development of heat within the materials or objects to be dried, e.g. by fermentation or other microbiological action by using electrical effects in combination with convection
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06C—FINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
- D06C2700/00—Finishing or decoration of textile materials, except for bleaching, dyeing, printing, mercerising, washing or fulling
- D06C2700/09—Various apparatus for drying textiles
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Microbiology (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Biomedical Technology (AREA)
- Biotechnology (AREA)
- Molecular Biology (AREA)
- Treatment Of Fiber Materials (AREA)
- Drying Of Solid Materials (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verwendung einer unter Saugzug eines innerhalb eines Gehäuses im
Kreislauf umgewälzten Gases stehenden, von außen mit einem kontinuierlich zu behandelnden, luftdurchlässigen,
z. B. textiletn Gut, bedeckten Siebtrommel als Transportelcment und Teilhcizenergicquelle zum Wärtncbehandeln,
z. B. Trocknen des luftdurchlässigen Gutes.
Siebtrommelanlagen werden für die Wärmebehandlung von Endlosgut, wie Chemiefasern oder Gewebe.
Gewirke, und auch für loses Pascrgut. wie Wolle oder Stapelfasern, erfolgreich eingesetzt. Bei der Trocknung
von loser Zellwolle, Stranggarn, aber auch bei der Trocknung von Spinnkabeln ist die Dichte des Textilgutes
und auch die vorhergehende Entwässerung durch Abquetschen nicht gleichmäßig, so daß bei einer Lufttrocknung
auch keine vollständig gleichmäßige Endfeuchte beim Textilgut zu erhalten ist. Um den hohen
Anforderungen an die Endfeuchtc zu genügen, wird das Textilgut übertrocknet und danach in einer sogenannten
Befeuchtungskammer auf den gewünschten Endfcuchtegehalt durch Wiederbefeuchten gebracht. Dieies
Verfahren ist zwar nicht besonders wirtschaftlich, •ber es ist zur Zeit das einzige, das eine Endfeuchte in
den Grenzen von ± 1% sicherstellt.
Bei der Trocknung von Kabeln vor dem Fixieren ergibt sich die Schwierigkeit, daß das nasse Spinnkaucl
(nur äußerst geringfügig luftdurchlässig ist und damit die Trocknungswirkung wesentlich reduziert ist. Es
%vurde deshalb schon vorgeschlagen, zur Trocknung so Zuerst eine Kontaktwärmeübertragung und danach erst
das Durchströmprinzip mit heißer Luft oder überhitztem Dampf anzuwenden. Auch bei der Lufttrocknung
Von Furnieren besteht erhebliche Schwierigkeit, insbesondere
ist hier die Trocknungszeit sehr lang. ys
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
zu finden, mit der über die Fläche ungleichmäßig dichte und feuchte Güter in einem Arbeitsgang auf
einen gleichmäßigen Trocknungsgrad getrocknet und auch zunächst wegen hoher Wasserbeladung luftdurch- fio
lässiger Güter schnell und damit wirtschaftlich auf den gewünschten Trocknungsgrad gebracht werden können.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß bei einer Vorrichtung anfangs genannter Art die fts
Wärmebehandlung mittels eines kapazitiven Hochfrequenzfeldes erfolgt, wobei der Mantel der sich drehenden
Siebtrommel als die eine Elektrode und eine an der vom Gut bedeckten Seite der Siebtrommel angeordnete
diese teilweise abdeckende luftdurchlässige Decke, wie Sicbded e, als die andere Elektrode ausgebildet ist.
Güter mitteis Hochfrequenz zu trocknen, ist nicht neu. Es sind dazu Vorrichtungen bekannt, bei denen die
aus dem Gut entweichende Feuchtigkeit mit der zeitweilig entlang des Gutes geführten Umgebungsluft abgeführt
und in einem Kondensator niedergeschlagen wird. Bei Hochfrequenztrocknern ohne eine derartige
Einrichtung besteht die Gefahr, daß die aus dem Gut ausgedampfte Feuchtigkeit sich an den Elektroden als
Kondensat niederschlägt, wodurch die Gleichmäßigkeit der elektrischen Heizwirkung verringert und der
Trocknungseffekt beeinträchtigt wird.
Bei der erfindunesgemäßen Verwendung einer bekannten
Siebtrcmmelvorrichtung besteht dieses Problem nicht. Die aus dem Gut verdampfende Flüssigkeit
wird kontinuierlich durch den mit dem Ventilator erzeugten Luftzug durch das Gut abgesaugt, wo/u sowohl
die Siebtrommel als die eine Elektrode, als auch die zugeordnete Decke, vorzugsweise die auch ansonsten
zur Vergleichmäßigung der Luftströmung vorhandene, gegebenenfalls in der Krümmung an die Siebtrommel
angepaßte Siebdecke, als die andere Elektrode, luftdurchlässig sind. Es kann also in keinem Augcnbli'cl.
er Behandlung ein größerer Dampfstau oder ein hinderliches Dampfpolster entstehen, so daß die hochfrequente
Energie optimal genutzt werden kann.
Bei der Trocknung von Zellwolle, Stranggarn und ähnlichen Gütern mit unterschiedlicher Feuchte kann
im ersten Teil eine reine Konvektions-Troeknung mit Warendurchströmung erfolgen und erst im letzten Teil
eine kombinierte Trocknung. Durch diese Kombination ist es möglich, ein Übertrockncn des Textilgutes /u vermeiden
und direkt bis auf die gewünschte Endfeuchtc herabzutrocknen.
Beim Trocknen der Spinnkabel vor dem Fixieren ist es zweckmäßig, die Hochfrequenztrocknung am Anfang
der Trocknungsbehandlung anzuwenden, da die Kabel im allgemeinen eine hohe Feuchtigkeit haben,
die sie zunächst wenig luftdurchlässig machen. Wird das Gut durch die fortschreitende Trocknung luftdurchlässig,
so setzt augenblicklich die vorteilhafte Durchbelüftung ein. Das trockene Kabel k-inn dann auf Fixiertemperatur
durch reine Konvektionswärmc-Übertragung aufgeheizt und auf Fixiertemperatur gehalten
werden.
Es ist auch möglich, bei Dämpfprozesscn, z. B. zur Farbstoff-Fixierung, zum Aufheizen Hochfrequenzenergie
zu verwenden, um eine gleichmäßige Aufheizung ohne größeren Kondensatnicdcrschlag zu erhalten
Bei der nachfolgenden Fixierung kann das Gut z. B. auf Siebtrommeln in der Dampfalmosphäre ohne
Hochfrequenzeinwirkung verweilen.
Ein weiteres, sehr günstiges Anwendungsgebiet ist bei der Trocknung von Granulat und anderen Gütern.
die einen großen Quellwasscranteil enthalten, gegeben. Das Quellwasser kann durch eine reine Luft- oder
Dampftrocknung nur sehr langsam entfernt werden. z. B. dauert die Trocknung von Polyamid-Granulat zur
Zeit etwa 48 Stunden Bei gleichzeitiger Anwendung des Durchströmprinzips mit Hochfrequenz kann hier
die Trockenzeit auf einen Bruchteil der bisherigen reduziert werden
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäß verwendeten Vorrichtung ist in der Zeichnung dargestellt.
Es zeigt
F i g. 1 eine Behandlungsanlage mit Siebtrommeln im
lotrechten Querschnitt und
F i g. 2 die Vorrichtung nach F i g. 1 im lotrechten
Längsschnitt.
Die Vorrichtung weist eir, wärmeisoliertes Gehäuse
I auf. das durch eine Wand 2 in einen Behandlungsraum ) und einen Ventilatorraum 4 unterteilt ist. Im Behandlungsraum
3 sind unter Saugzug stehende Siebtrommeln
5 /um Führen des zu behandelnden Gutes 6 anpeordnet.
Jeder Siebtrommel 5 ist im Ventüatorraum 4 ilirnseitig ein Ventilator 7 zugeordnet, der die Siebtrommeln
5 U:iter Saugzug setzt und das durch das Gut hindurch in die Siebtrommel einströmende Behänd
lungsmedium aus einer Öffnung 8 an einer Stirnseite der Siebtrommel 5 absaugt und über ober- und unterhalb
des Ventilatorrades 7 angeordnete Heizregister 9 in den Behandlungsraum 3 zurückblast.
In den Siebtrommeln 5 ist die maierialfreie Seile in
bekannter Weise durch eine Abdeckung 10 \om Saug-IUiZ
abgeschirmt. Der Antrieb Il der Siebtrommeln 5 ♦'ie auch der Antrieb 12 der Veniilatorra'dcr 7 ist außen
am Gehäuse 1 angeordnet. Jede Siebtrommel 5 is· über
einen Schleifkontakt 13 und die konzentrische Siebdekke 14 direkt mit einem Hochfrequenzerzeuger verbunden,
so daß die Siebtrommeln 5 und die Siebdecken 14 als Elektroden für das kapazitive Hochfrequenzfeld
dienen.
Die Siebdecken sind verstellbar gelagert und können näher an die Siebtrommeln 5 heran oder weiter von
diesen weg bewegt werden.
Bei der gezeigten Vorrichtung wird das zu behandelnde Gut 6 über ein Einiaufförderband 15 den Siebtrommeln
5 zugeführt, auf den Siebtrommeln gleichzeitig mit einem gasförmigen Behandlungsmedium und
Hochfrequenz behandelt und am Auslauf über eine Rutsche 16 wieder abgeführt. Zur Behandlung ist es
aber auch möglich, den Hochfrequenzerzeuger auszustellen und die Vorrichtung in bekannter Weise als reine
Siebtrommelvorrichtung mit Konvektionsv. armeüheriragiing
zu fahren.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Verwendung einer unter Saugzug eines innerhalb eines Gehäuses im Kreislauf umgewälzten Gases s Itehenden, von außen mit einem kontinuierlich zu behandelnden, luftdurchlässigen, z. B. tcxtilem Gut bedeckten Siebtrommel, als Transportclement und Teilheizungsenergiequelle zum Wärmebehandcln. I. B. Trocknen des luftdurchlässigen Gutes, mittels «ines kapazitiven Hochfrequenzfeldes, wobei der Mantel der sich drehenden Siebtrommel als die eine Elektrode, und eine an der vom Gut bedeckten Seite der Siebtrommel angeordnete, diese teilweise abdeckende luftdurchlässige Dc.-ke, wie SiebJecke. als die andere Elektrode ausgebildet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEV0033994 | 1967-07-05 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1729494A1 DE1729494A1 (de) | 1971-07-08 |
DE1729494B2 true DE1729494B2 (de) | 1975-11-13 |
Family
ID=7588547
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671729494 Granted DE1729494B2 (de) | 1967-07-05 | 1967-07-05 | Verwendung einer unter Saugzug eines Gases stehenden Siebtrommel zum Wärmebehandeln von luftdurchlässigem Gut im Hochfrequenzfeld |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1729494B2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102010050044A1 (de) * | 2010-10-29 | 2012-05-03 | Trützschler Nonwovens Gmbh | Vorrichtung zum durchströmenden Behandeln von bahnförmigem Material |
-
1967
- 1967-07-05 DE DE19671729494 patent/DE1729494B2/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1729494A1 (de) | 1971-07-08 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2914859C2 (de) | Wäschetrockner | |
EP1063337A2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Wärmebehandlung einer textilen Warenbahn, insbesondere zum Farbfixieren | |
DE2218035A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum kontinuierlichen fixieren und schrumpfen von synthese-fasern | |
DE2455448B2 (de) | Vorrichtung zur Behandlung von Garnbündeln | |
CH498230A (de) | Verfahren zum Behandeln von bahnförmigem Textilgut | |
EP0137067B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen von aufgespulten Fasern oder Garnen | |
DE1729494B2 (de) | Verwendung einer unter Saugzug eines Gases stehenden Siebtrommel zum Wärmebehandeln von luftdurchlässigem Gut im Hochfrequenzfeld | |
CH261636A (de) | Trockenvorrichtung. | |
DE1816004A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Konditionieren von Textilstoffen | |
DE1635123B2 (de) | Vorrichtung zum kontinuierlichen waermebehandeln, wie trocknen, daempfen oder farbstoff-fixieren von bahnfoermigen guetern | |
DE1460521C3 (de) | Vorrichtung zum Wärmebehandeln von bahnförmigen TextilgUtern | |
DE602985C (de) | Einrichtung zum Trocknen und Vorbehandeln von losen Textilfasern | |
DE2508873A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum waermebehandeln von auf laengszug beanspruchbaren guetern | |
DE1669362C3 (de) | Verfahren zum kontinuierlichen Karbonisieren von Wolle | |
DE3241519C2 (de) | ||
DE1604784A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Waermebehandeln insbesondere von Textilgut | |
DE2004390C3 (de) | Vorrichtung zum Fixieren von auf ein Textilgut aufgebrachten Behandlungsmitteln | |
DE1604872A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln von nassem bzw. feuchtem Gut | |
DE720219C (de) | Vorrichtung zum Daempfen, Entwickeln und Trocknen bedruckter Gewebebahnen | |
DE2029570C3 (de) | Vorrichtung zum kontinuierlichen Dämpfen von Stapelfasern | |
CN211876574U (zh) | 一种木制品干燥装置 | |
CH287956A (de) | Einrichtung zum Trocknen von nassem Spinnfasergut. | |
DE4230364A1 (de) | Bandtrockner | |
DE4109441A1 (de) | Programmgesteuerter waschtrockner | |
DE2822026A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum kontinuierlichen schrumpfen von garnen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |