DE1729494B2 - Verwendung einer unter Saugzug eines Gases stehenden Siebtrommel zum Wärmebehandeln von luftdurchlässigem Gut im Hochfrequenzfeld - Google Patents

Verwendung einer unter Saugzug eines Gases stehenden Siebtrommel zum Wärmebehandeln von luftdurchlässigem Gut im Hochfrequenzfeld

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Verwendung einer unter Saugzug eines innerhalb eines Gehäuses im Kreislauf umgewälzten Gases stehenden, von außen mit einem kontinuierlich zu behandelnden, luftdurchlässigen, z. B. textiletn Gut, bedeckten Siebtrommel als Transportelcment und Teilhcizenergicquelle zum Wärtncbehandeln, z. B. Trocknen des luftdurchlässigen Gutes.
Siebtrommelanlagen werden für die Wärmebehandlung von Endlosgut, wie Chemiefasern oder Gewebe. Gewirke, und auch für loses Pascrgut. wie Wolle oder Stapelfasern, erfolgreich eingesetzt. Bei der Trocknung von loser Zellwolle, Stranggarn, aber auch bei der Trocknung von Spinnkabeln ist die Dichte des Textilgutes und auch die vorhergehende Entwässerung durch Abquetschen nicht gleichmäßig, so daß bei einer Lufttrocknung auch keine vollständig gleichmäßige Endfeuchte beim Textilgut zu erhalten ist. Um den hohen Anforderungen an die Endfeuchtc zu genügen, wird das Textilgut übertrocknet und danach in einer sogenannten Befeuchtungskammer auf den gewünschten Endfcuchtegehalt durch Wiederbefeuchten gebracht. Dieies Verfahren ist zwar nicht besonders wirtschaftlich, •ber es ist zur Zeit das einzige, das eine Endfeuchte in den Grenzen von ± 1% sicherstellt.
Bei der Trocknung von Kabeln vor dem Fixieren ergibt sich die Schwierigkeit, daß das nasse Spinnkaucl (nur äußerst geringfügig luftdurchlässig ist und damit die Trocknungswirkung wesentlich reduziert ist. Es %vurde deshalb schon vorgeschlagen, zur Trocknung so Zuerst eine Kontaktwärmeübertragung und danach erst das Durchströmprinzip mit heißer Luft oder überhitztem Dampf anzuwenden. Auch bei der Lufttrocknung Von Furnieren besteht erhebliche Schwierigkeit, insbesondere ist hier die Trocknungszeit sehr lang. ys
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu finden, mit der über die Fläche ungleichmäßig dichte und feuchte Güter in einem Arbeitsgang auf einen gleichmäßigen Trocknungsgrad getrocknet und auch zunächst wegen hoher Wasserbeladung luftdurch- fio lässiger Güter schnell und damit wirtschaftlich auf den gewünschten Trocknungsgrad gebracht werden können.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß bei einer Vorrichtung anfangs genannter Art die fts Wärmebehandlung mittels eines kapazitiven Hochfrequenzfeldes erfolgt, wobei der Mantel der sich drehenden Siebtrommel als die eine Elektrode und eine an der vom Gut bedeckten Seite der Siebtrommel angeordnete diese teilweise abdeckende luftdurchlässige Decke, wie Sicbded e, als die andere Elektrode ausgebildet ist.
Güter mitteis Hochfrequenz zu trocknen, ist nicht neu. Es sind dazu Vorrichtungen bekannt, bei denen die aus dem Gut entweichende Feuchtigkeit mit der zeitweilig entlang des Gutes geführten Umgebungsluft abgeführt und in einem Kondensator niedergeschlagen wird. Bei Hochfrequenztrocknern ohne eine derartige Einrichtung besteht die Gefahr, daß die aus dem Gut ausgedampfte Feuchtigkeit sich an den Elektroden als Kondensat niederschlägt, wodurch die Gleichmäßigkeit der elektrischen Heizwirkung verringert und der Trocknungseffekt beeinträchtigt wird.
Bei der erfindunesgemäßen Verwendung einer bekannten Siebtrcmmelvorrichtung besteht dieses Problem nicht. Die aus dem Gut verdampfende Flüssigkeit wird kontinuierlich durch den mit dem Ventilator erzeugten Luftzug durch das Gut abgesaugt, wo/u sowohl die Siebtrommel als die eine Elektrode, als auch die zugeordnete Decke, vorzugsweise die auch ansonsten zur Vergleichmäßigung der Luftströmung vorhandene, gegebenenfalls in der Krümmung an die Siebtrommel angepaßte Siebdecke, als die andere Elektrode, luftdurchlässig sind. Es kann also in keinem Augcnbli'cl. er Behandlung ein größerer Dampfstau oder ein hinderliches Dampfpolster entstehen, so daß die hochfrequente Energie optimal genutzt werden kann.
Bei der Trocknung von Zellwolle, Stranggarn und ähnlichen Gütern mit unterschiedlicher Feuchte kann im ersten Teil eine reine Konvektions-Troeknung mit Warendurchströmung erfolgen und erst im letzten Teil eine kombinierte Trocknung. Durch diese Kombination ist es möglich, ein Übertrockncn des Textilgutes /u vermeiden und direkt bis auf die gewünschte Endfeuchtc herabzutrocknen.
Beim Trocknen der Spinnkabel vor dem Fixieren ist es zweckmäßig, die Hochfrequenztrocknung am Anfang der Trocknungsbehandlung anzuwenden, da die Kabel im allgemeinen eine hohe Feuchtigkeit haben, die sie zunächst wenig luftdurchlässig machen. Wird das Gut durch die fortschreitende Trocknung luftdurchlässig, so setzt augenblicklich die vorteilhafte Durchbelüftung ein. Das trockene Kabel k-inn dann auf Fixiertemperatur durch reine Konvektionswärmc-Übertragung aufgeheizt und auf Fixiertemperatur gehalten werden.
Es ist auch möglich, bei Dämpfprozesscn, z. B. zur Farbstoff-Fixierung, zum Aufheizen Hochfrequenzenergie zu verwenden, um eine gleichmäßige Aufheizung ohne größeren Kondensatnicdcrschlag zu erhalten Bei der nachfolgenden Fixierung kann das Gut z. B. auf Siebtrommeln in der Dampfalmosphäre ohne Hochfrequenzeinwirkung verweilen.
Ein weiteres, sehr günstiges Anwendungsgebiet ist bei der Trocknung von Granulat und anderen Gütern. die einen großen Quellwasscranteil enthalten, gegeben. Das Quellwasser kann durch eine reine Luft- oder Dampftrocknung nur sehr langsam entfernt werden. z. B. dauert die Trocknung von Polyamid-Granulat zur Zeit etwa 48 Stunden Bei gleichzeitiger Anwendung des Durchströmprinzips mit Hochfrequenz kann hier die Trockenzeit auf einen Bruchteil der bisherigen reduziert werden
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäß verwendeten Vorrichtung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Behandlungsanlage mit Siebtrommeln im
lotrechten Querschnitt und
F i g. 2 die Vorrichtung nach F i g. 1 im lotrechten Längsschnitt.
Die Vorrichtung weist eir, wärmeisoliertes Gehäuse I auf. das durch eine Wand 2 in einen Behandlungsraum ) und einen Ventilatorraum 4 unterteilt ist. Im Behandlungsraum 3 sind unter Saugzug stehende Siebtrommeln 5 /um Führen des zu behandelnden Gutes 6 anpeordnet. Jeder Siebtrommel 5 ist im Ventüatorraum 4 ilirnseitig ein Ventilator 7 zugeordnet, der die Siebtrommeln 5 U:iter Saugzug setzt und das durch das Gut hindurch in die Siebtrommel einströmende Behänd lungsmedium aus einer Öffnung 8 an einer Stirnseite der Siebtrommel 5 absaugt und über ober- und unterhalb des Ventilatorrades 7 angeordnete Heizregister 9 in den Behandlungsraum 3 zurückblast.
In den Siebtrommeln 5 ist die maierialfreie Seile in bekannter Weise durch eine Abdeckung 10 \om Saug-IUiZ abgeschirmt. Der Antrieb Il der Siebtrommeln 5 ♦'ie auch der Antrieb 12 der Veniilatorra'dcr 7 ist außen am Gehäuse 1 angeordnet. Jede Siebtrommel 5 is· über einen Schleifkontakt 13 und die konzentrische Siebdekke 14 direkt mit einem Hochfrequenzerzeuger verbunden, so daß die Siebtrommeln 5 und die Siebdecken 14 als Elektroden für das kapazitive Hochfrequenzfeld dienen.
Die Siebdecken sind verstellbar gelagert und können näher an die Siebtrommeln 5 heran oder weiter von diesen weg bewegt werden.
Bei der gezeigten Vorrichtung wird das zu behandelnde Gut 6 über ein Einiaufförderband 15 den Siebtrommeln 5 zugeführt, auf den Siebtrommeln gleichzeitig mit einem gasförmigen Behandlungsmedium und Hochfrequenz behandelt und am Auslauf über eine Rutsche 16 wieder abgeführt. Zur Behandlung ist es aber auch möglich, den Hochfrequenzerzeuger auszustellen und die Vorrichtung in bekannter Weise als reine Siebtrommelvorrichtung mit Konvektionsv. armeüheriragiing zu fahren.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verwendung einer unter Saugzug eines innerhalb eines Gehäuses im Kreislauf umgewälzten Gases s Itehenden, von außen mit einem kontinuierlich zu behandelnden, luftdurchlässigen, z. B. tcxtilem Gut bedeckten Siebtrommel, als Transportclement und Teilheizungsenergiequelle zum Wärmebehandcln. I. B. Trocknen des luftdurchlässigen Gutes, mittels «ines kapazitiven Hochfrequenzfeldes, wobei der Mantel der sich drehenden Siebtrommel als die eine Elektrode, und eine an der vom Gut bedeckten Seite der Siebtrommel angeordnete, diese teilweise abdeckende luftdurchlässige Dc.-ke, wie SiebJecke. als die andere Elektrode ausgebildet ist.
DE19671729494 1967-07-05 1967-07-05 Verwendung einer unter Saugzug eines Gases stehenden Siebtrommel zum Wärmebehandeln von luftdurchlässigem Gut im Hochfrequenzfeld Granted DE1729494B2 (de)

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DE1729494A1 (de) 1971-07-08

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