DE1729430A1 - Vorrichtung zum Bereiten eines pulverigen Gutes auf einer Fluessigkeit - Google Patents

Vorrichtung zum Bereiten eines pulverigen Gutes auf einer Fluessigkeit

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DE1729430A1 DE1967N0031636 DEN0031636A DE1729430A1 DE 1729430 A1 DE1729430 A1 DE 1729430A1 DE 1967N0031636 DE1967N0031636 DE 1967N0031636 DE N0031636 A DEN0031636 A DE N0031636A DE 1729430 A1 DE1729430 A1 DE 1729430A1
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    • A23C1/00Concentration, evaporation or drying
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

N.V. Machinefabriek
Stork - Volma
Stationsweg 84
Gorredijk
Niederlande
Vorrichtung zum Bereiten eines pulverigen Gutes aus e!\"^r Flüssigkeit
Die Erfindung bezieht sioh auf eine Vorrichtung zum Bereiten eines pulverigen Gutes, wie Trockenmilch, aus einer Flüssigkeit, welche Vorrichtung mit einer Trokkenkammer ausgestattet ist, welohe an ihrem oberen Ende mit einem Flüssigkeitszerstäuber und einer rings um denselben angeordneten Zufuhr für ein erwärmtes Gao versehen ist, während an dem unteren Ende der Trockenkammer eine gemeinschaftliche, zu einer Trennungsvorrichtung
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führende Abfuhr für das Pulver und das Sas vorgesehen ist.
Eine derartige in verschiedenen Ausführungen bekannte Vorrichtung ist darin nachteilig, daß die Abmessungen der erhaltenen Pulverteilohen sehr verschieden sind. In allgemeinen hat der Hersteller oder der Verbraucher nur Verwendung für eine beetimerte Teilchengröße, wobei die kleinsten Teilchen an wenigsten nützen.
Bs ist die Aufgabe der Erfindung, eine Anlage zu schaffen mit deren Hilfe der Ertrag an kleinen Teilchen und auch der Verlust dieser Teilchen über die Gasabfuhr möglichst stark verringert werden. Biese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine Kühlvorrichtung für das aus der Trennungevorrichtung austretende Pulver vorgesehen ist, die aus einer Druckgasquelle und mindestens einem Zyklon besteht, dessen Gasabfuhr an die Trockenkammer, in einen zentral unter den Flüssigkeitszerstäuber liegenden Bereich, angeschlossen ist. Durch diese Maßnahmen werden die in der Gasabfuhr vorhandenen kleinsten Teilchen in die Trockenkammer zurückgeführt wo dieselben etwas anwachsen können. Eine Verbrennung dieser zurückgeführten Teilchen in der Trockenkammer wird mit Hilfe der zentralen Zufuhr unter dem Zerstäuber vermieden, und zwar deshalb weil das erwärmte Gas (die Trockenluft) nur an diese Teilchen gelangen kann nachdem es durch die Zerstäubungszone hinduroh gegangen und also gekühlt ist.
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Nach einer Ausführungsform liegt der Anschluß des Kühlgases an die Trockenkammer unter einer sich innerhalb dieser Kammer befindlichen Haube, die mit einer Anzahl gegen dae untere Ende der Kammer gerichteter Ausflußöffnungen und einer gegen den Zerstäuber gerichteten Öffnung verse-hen ist. Auf diese Weise wird die Gasabfuhr aus dem Kühlzyklon ( den Zyklonen), in der die kleineren Teilchen sich befinden, zu einem zweifachen Zweck benutzt. An erster Stelle tritt die oben schon erwähnte Wirkung der Teilchenvergrößerung auf, während weiter ein kühlender Luftstrom über die Ausflußöffnungen auf die innerhalb der Trockenkammer herabwirbelnden Pulverteilchen gerichtet wird.
Die soeben erwähnte Haube ist vorzugsweise unten in der Trockenkammer drehbar abgestützt und mit nach außen vorspringenden Kratzgliedern versehen. Auf diese Weise wird auch die Abfuhr der auf dem Boden der Trockenkammer liegenden Teilchen erleichtert.
Die Erfindung strebt weiter das Ziel an, den Nutzeffekt der Kühlvorrichtung zu erhöhen. Dies wird dadurch erreicht, daß die Kühlvorrichtung durch zwei "in Tandem" geschaltete Zyklone gebildet wird, die Druckgasquelle an den zwiten Zyklon angeschlossen ist, dessen Gasabfuhr über eine Leitung mit dem ersten Zyklon verbunden ist,
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an diese Verbindungsleitung die Pulverabfuhr aus der Trennungsvorrichtung angeschlossen ist, und die Pulverabfuhr des ersten Zyklons in die Druckgasleitung zum zweiten Zyklon ausmündet, während die Gasabfuhr aus dem ersten Zyklon an die Trockenkammer angeschlossen ist. Dadurch wird das zu einem Lagerraum abgeführte Pulver in der letzten Stufe durch das die niedrig-. εte Temperatur aufweisende Gas gekühlt.
Die Erfindung wird an Hand der eine Ausführungsform der Vorrichtung darstellenden Zeichnung erläutert:
Die Vorrichtung besteht aus einer Trockenkammer 1, die an ihrem oberen Ende mit einem Flüssigkeitszerstäuber 2 und einer rings um diesen angeordneten Zufuhr 3 für erwärmtes Gas versehen ist. An dem unteren Ende der Kammer 1 ist eine Abfuhr 4 vorgesehen, über welche sowohl das Pulver als auch das Gas einer, in die-. sem Fall als ein Zyklon ausgebildeten, Trennungsvorrichtung zugeführt wird. Der Zyklon 5 ist mit einer Gasabfuhr 6 an seinem oberen Ende und einem Sammelbehälter 7 für das Pulver an seinem unteren Ende versehen. Dieser Sammelbehälter 7 weist eine Abfuhr 8 zu einer Leitung 9 auf, die einen Teil der aus zwei "in Tandem1» geschalteten Zyklonen 10 und 11 bestehenden Kühlvorrichtung bildet. Die Leitung 9 ist einerseits über ein zwischengeschaltetes Gebläse 12 an die Gasabfuhr des Zyklons 11
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angeschlossen. Das andere Ende der Leitung 9 ist zwecks Zuführung des aus der Abfuhr 8 fließenden Pulver an den Zyklon 10 und zwar an dessen oberes Ende angeschlossen. Weiter gehört zu der obenerwähnten Kühlvorrichtung noch eine Druckgasquelle, d.h. ein Gebläse 13, das über einen Kühler 14 an das obere Ende des Zyklons 11 über eine Leitung 15 angeschlossen ist. In dieselbe Leitung 15 mündet noch die Abfuhr des Zyklons 10 aus.
An dem unteren Ende des Zyklons 11 ist ein Sammelbehälter 16 für das Pulver vorgesehen, der eine Abfuhr 17 aufweist, über welche das getrocknete und gekühlte Pulver über ein Sieb 18 in ein Behältnis, z.B. einen Sack 19, fließt.
Die Gasabfuhr des Zyklons TO ist über eine Leitung 20 an die Trockenkammer 1 angeschlossen. Dieser Anschluß befindet sich in einem Gebiet unter einer drehbar um eine Achse 22 in der Kammer 1 abgestützten Haube 21, Die Haube 21 ist mit einer Anzahl gegen das untere Ende der Kammer 1 gerichteter AusflußÖffnungen 23 und einer gegen den Zerstäuber 2 gerichteten AusflußÖffnung 24 vereehen. Die Haube ist weiter mit nach außen vorspringenden Kratzgliedern 25 versehen.
DLe Anlage arbeitet in folgender Weise: Über den Zerstäuber 2 wird eine Flüssigkeit, z.B. Milch, in der Trockenkammer 1 zerstäubt. Gleichzeitig wird über die Zufuhr 3 ein, z.B. 200 C erwärmtes, Gaa in die Trooktnkammer 1 eingeführt und zwar derart, daß die zerstäubten
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Flüssigkeitsteilchen verdampfen und pulverförmige Festteilchen entstehen, die auf den Boden der Kammer 1 herabwirbeln. Das in der Kammer 1 vorhandene Pulver und das Gas wird über die Abfuhr 4 in den Trennungszyklon 5 gefördert. Das Pulver gelangt in den Sammelbehälter 7 und verläßt über die Abfuhr 8 die Trennungsvorrichtung und gelangt sodann in die Leitung 9 der Kühlvorrichtung. Das von der Trockenkammer herkommende Gas verläßt den Zyklon 5 über den Auslaß 6, wobei die Temperatur bis auf z.B. 90° abfällt.
Das in der Leitung 9 vorhandene Pulver wird dem ersten KUhlzyklon 10 zugeführt und gelangt schließlich in die Leitung 15» wo dieses Pulver in dem von dem Gebläse 13 herkommenden Luftstrom aufgefangen wird. Dieser Luftstrom ist durch den Kühler 14 auf eine Temperatur von z.B. 5° C abgekühlt. Mit dieser Förderluft gelangt das Pulver in den zweiten KUhlzyklon 11 und tritt schließlich über den Sammelbehälter und die Abfuhr 17 nach außen. Das aus dem Zyklon 10 austretende Pulver weist eine Temperatur von etwa 50° C auf und wird in dem Zyklon 11 weiter bis auf etwa 25° C gekühlt. Das aus diesem Zyklon 11 abgeführte Gas weist dieselbe Temperatur auf, so daß die Förderluft in der Leitung 9 auch eine Temperatur von etwa 25° hat. Diese Luft nimmt das von der Abfuhr 8 herkommend« und eine Temperatur von ungefähr 90° 0 aufweisend· Pulver mit. In dem Zyklon 10
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fällt die Temperatur des Pulvers bis auf etwa 50° C ab, während die Gastemperatur Ms auf den gleichen Wert steigt. Das über die Leitung 20 an die Trockenkammer 1 zugeführte Gas, in dem sich sehr kleine Pulverteilchen befinden, weist deshalb gleichfalls eine Temperatur von ungefähr 50° C auf.
Das über die Leitung 20 in den Raum unter der Haube 21 in der Trockenkammer 1 eingeführte Gas tritt ,
größtenteils über die Öffnung 24 zentral unter dem Zerstäuber aus, wobei die mitgeführten Teilchen sich an andere noch feuchte Teilchen heften können. Die Gefahr der Verbrennung dieser herangeführten Teilchen, die immer trocken sind, besteht praktisch nicht, da diese herangeführten Teilchen gegen eine unmittelbare Berührung mit dem erwärmten Gas aus der Zufuhr 3 durch einen von dem Zerstäuber herkommenden Vebelschirm geschützt sind. Über die AusflußÖffnungen 23 wir ein Teil des von der Leitung 20 herkommenden Gases als '
Kühlluft dem sich am Boden der Kammer 1 befindlichen Pulver zugeführt.
Die Vorteile der erfindungsgemäßen Anlage können in folgeäfer Weise zusammengefaßt werden:
- infige der Rückführung über die Leitung 20 wird der Ertrag an allerkleinsten Teilchen verringert und diese gehen nicht verloren, indem sie zu grösseren Abmessungen anwachsen}
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die Kühlung des aus der Trockenkammer 1 abgeführten Pulvers wird durch die Ausflußöffnungen 23 verbessert;
der Nutzeffekt der Kühlvorrichtung 9-15 wird dadurch erhöht, daß die beiden Zyklone 10 und 11 hintereinander geschaltet sind, so daß eine gleiche Kühlwirkung mit einer geringeren Gasmenge, d.h. mit geringerem Aufwand, erreicht wird.
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Claims (4)

Patentansprüche
1. Vorrichtung zum Bereiten eines pulverigen Gutes, wie Trockenmilch, aus einer Flüssigkeit, welche Anlage mit einer Trockenkammer ausgestattet ist,
welche an ihrem oberen Ende mit einem Flüssig- i
keitszerstäuber und einer rings um denselben angeordneten Zufuhr für ein erwärmtes Gas versehen ist, während an dem unteren Ende der Trockenkammer eine gemeinschaftliche, zu einer Trennungsvorrichtung führende Abfuhr für das Pulver und das Gas vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kühlvorrichtung (9 - 15) für das au« der Trennungsvorrichtung (5) heraustretende Pulver vorgesehen ist, die aus einer Druckgasquelle
(Tj) und mindestens einem Zyklon (10) besteht, dessen Gasabfuhr an die Trockenkammer (1), in einem zentral unter dem Flüssigkeitszastäuber (2) liegenden Bereich, angeschlossen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennze lehnet, daß der Anschluß des Kühlgases an die Trockenkammer (1) unter einer sich innerhalb dieser Kammer befindlichen Haube (21)
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- ίο -
liegt, die mit einer Anzahl gegen das untere Ende der Kammer gerichteter Ausflußöffnungen (23) und einer gegen den Zerstäuber (2) gerichteten Öffnung (24) versehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (21) unten in der Trockenkammer (1) drehbar abgestützt und mit
ψ nach außen vorspringenden Kratzgliedern (25) versehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1tdadurch gekennzeichnet, daß die Kühlvorrichtung durch zwei "in Tandem" geschaltete Zyklone (10,11) gebildet wird, die Druckgasquelle (13) an den zweiten Zyklon (11) angeschlossen ist; dessen Gasabfuhr über eine Leitung (9) mit dem ersten Zyklon (10) verbunden ist, an diese Verbindungsleitung die Pulli verabfuhr (8) aus der Trennungsvorrichtung (5) angeschlossen ist, und die Pulverabfuhr des ersten Zyklons in die Druckgasleitung (15) zum zweiten Zyklon ausmündet, während die Gasabfuhr (20) aus dem ersten Zyklon an die Trockenkammer (1) angeschlossen ist.
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DE1967N0031636 1966-12-09 1967-11-17 Zerstaeubungs-trocknungsanlage zum herstellen eines pulverfoermigen gutes Granted DE1729430B2 (de)

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DE1729430B2 DE1729430B2 (de) 1977-05-12

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