DE1729430B2 - Zerstaeubungs-trocknungsanlage zum herstellen eines pulverfoermigen gutes - Google Patents

Zerstaeubungs-trocknungsanlage zum herstellen eines pulverfoermigen gutes

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DE1729430B2
DE1729430B2 DE1967N0031636 DEN0031636A DE1729430B2 DE 1729430 B2 DE1729430 B2 DE 1729430B2 DE 1967N0031636 DE1967N0031636 DE 1967N0031636 DE N0031636 A DEN0031636 A DE N0031636A DE 1729430 B2 DE1729430 B2 DE 1729430B2
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Geert De Lippenhuizen Boer (Niederlande)
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N.V. Machinefabriek Stork-Volma, Gorredijk (Niederlande)
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    • A23C1/00Concentration, evaporation or drying
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23LFOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
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    • A23L3/40Preservation of foods or foodstuffs, in general, e.g. pasteurising, sterilising, specially adapted for foods or foodstuffs by drying or kilning; Subsequent reconstitution
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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine Zerstäubungs-Trocknungsanlage zum Herstellen eines pulverförmigen Gutes, wie Trockenmilch, aus einer flüssigen Lösung, mit einem in einer Trocknungskammer angeordneten und von Zuführeinrichtungen für erhitzte Gase umgebenen Zerstäuber für die flüssige Lösung, mit einem Austrag für das Pulver am unteren Ende der Trocknungskammer und mit Leitungen zum Einbringen von Kühlluft und von Pulverteilchen aus der einen mit dem gewonnenen Pulver und Gas gleichzeitig beschickten Trennzyklon verlassenden Abluft in die Trocknungskammer.
Bei dieser aus der US-PS 18 29 477 bekannten Vorrichtung wird das hergestellte Pulvergut aus dem unteren Ende der Trocknungskammer abgezogen, während die erhitzten Gase mit der darin aufgenommenen Feuchtigkeit mit Hilfe von Rohrleitungen oben aus der Trocknungskammer abgezogen werden. Das hergestellte Pulver gelangt bei der bekannten Vorrichtung zunächst in den oberen von zwei übereinander angeordneten Auffangbehälter, wobei ausreichend schwere Partikeln nach unten in den zweiten Auffangbehälter fallen, während die nicht im unteren Behälter abgesetzten Pulverteilchen durch eine Rohrleitung mit Hilfe von Gebläsedruck wieder in das untere Ende der Trocknungskammer zurückgeführt werden. Zur Kühlung des unteren Teiles der Trocknungskammer dient eine Kaltluftleitung aus welcher die Luft durch eine
Vielzahl von Schlitzen in die Kammer eintritt
Diese bekannte Vorrichtung ist insofern nachteilig, als nicht zu erwarten ist daß die wieder in das untere Ende der Trocknungskammer eingeführten Staubteilchen dort zu so schweren Pulverteilchen agglomerieren, daß ihr Absetzen im zweiten Auffangbehälter erreicht werden kann. Es muß vielmehr davon ausgegangen werden, daß sich ein Großteil der staubförmigen Pulverpartikeln in einem ständigen Kreislauf zwischen dem unteren Ende der Kammer und dem oberen Absetzbehälter bewegt Wie der in Rede stehenden Vorveröffentlichung zu entnehmen, sind die Pulverteilchen im unteren Ende der Trocknungskammer bereits so weit abgekühlt daß sie nicht mehr aneinander haften, was selbstverständlich auch eine Agglomerierung von Pulverpartikeln ausschließt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche durch Vermeidung eines nennenswerten Anfalls von staubförmigen Pulverpartikeln eine gesteigerte Ausbeute gestattet
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß zwei dem Trennzyklon in Tandemanordnung nachgeschaltete Kühlzyklone für das Pulver, wobei die Abgasleitung des zweiten Kühlzyklons, das den Trennzyklon verlassende Pulver aufnimmt und den ersten Kühlzyklon beschickt, dessen Gas und Pulverteilchen führende Ableitung in der Trocknungskammer zentral unterhalb des Zerstäubers mit einer gegen diesen gerichteten Austrittsöffnung mündet
Die erfindungsgemäße Zerstäubungs-Trocknungsanlage hat den Vorteil, daß eine Agglomerierung staubförmigen Rückgutes innerhalb der Trocknungskammer zu solchen Partikeln möglich ist, die mühelos im Auffangbehälter absetzbar sind Dies wird erreicht durch das Einführen des Rückgutes mit Hilfe einer gegen den Zerstäuber gerichteten Austrittsöffnung. Diese sorgt dafür, daß keine schädliche Überhitzung des staubförmigen Rückgutes durch die heiße Trocknungsluft auftreten kann. Der Transport des staubförmigen Rückgutes in die Trocknungskammer erfolgt in einem auf relativ niederige Temperatur gebrachten Transportgases, was einen günstigen Einfluß auf die Temperaturgestaltung im Agglomerationsbereich besitzt
Bei einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Anschluß des Kühlgases an die Trocknungskammer unter einer sich innerhalb dieser Kammer befindlichen Haube liegt, die eine Anzahl gegen das untere Ende der Kammer gerichtete Ausflußöffnungen und eine gegen den Zerstäuber gerichtete Öffnung aufweist: Auf diese Weise wird die Gasabfuhr aus dem Kühlzyklon, in der die kleineren Teilchen sich befinden, zu einem zweifachen Zweck benutzt An erster Stelle tritt die oben schon erwähnte Wirkung der Teilchenvergrößerung auf, während weiter ein kühlender Luftstrom über die Ausflußöffnungen auf die innerhalb der Trocknungskammer herabwirbelnden Pulverteilchen gerichtet wird
Die soeben erwähnte Haube ist vorzugsweise unten in der Trocknungskammer drehbar abgestützt und mit nach außen vorspringenden Kratzgliedern versehen. Die Kratzglieder dienen dabei einerseits für die Abfuhr der am Boden der Trocknungskammer liegenden Teilchen, andererseits ermöglichen sie beim Umwenden der am Boden der Kammer bereits liegenden Teilchen einen besseren Zugang der kühlenden Luft
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert Die Figur der Zeichnung
zeigt eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer Zerstäubungs-Trocknungsvorrichtung.
Die Vorrichtung besteht aus einer Trocknungskammer 1, die an ihrem oberen Ende mit einem Flüssigkeitszerstäuber 2 und einer rings um diesen angeordneten Zufuhr 3 für erwärmtes Gas versehen ist. An dem unteren Ende der Kammer 1 ist eine Abfuhr vorgesehen, über welche sowohl das Pulver als auch das Gas einer, in diesem Fall als ein Zyklon ausgebildeten, Trennvorrichtung zugeführt wird. Der Zyklon 5 weist κ eine Gasabfuhr 6 an seinem oberen Ende und einen Sammelbehälter 7 für das Pulver an seinem unteren Ende auf. Er weist eine Abfuhr 8 zu einer Leitung 9 auf, die einen Teil der aus zwei »in Tandem« geschalteten Zyklonen 10 und 11 bestehenden Kühlvorrichtung bildet. Die Leitung 9 ist einerseits über ein zwischengeschaltetes Gebläse 12 an die Gasabfuhr des Zyklons 11 angeschlossen. Das andere Ende der Leitung 9 ist zwecks Zuführung des aus der Abfuhr 8 fließenden Pulvers an den Zyklon 10, und zwar an dessen oberes Ende angeschlossen. Weiter gehört zu der obenerwähnten Kühlvorrichtung noch eine Druckgasquelle, d. h. ein Gebläse 13, das über einen Kühler 14 an das obere Ende des Zyklons U über eine Leitung 15 angeschlossen ist. In dieselbe Leitung 15 mündet noch die Abfuhr des Zyklons 10 aus.
An dem unteren Ende des Zyklons U ist ein Sammelbehälter 16 für das Pulver vorgesehen, der eine Abfuhr 17 aufweist, über welche das getrocknete und gekühlte Pulver über ein Sieb 18 in ein Behältnis, z. B. einen Sack 19, fließt
Die Gasabfuhr des Zyklons :IO ist über eine Leitung 20 an die Trocknungskammer 1 angeschlossen. Dieser Anschluß befindet sich in einem Gebiet unter einer drehbar um eine Achse 2.2 in der Kammer 1 abgestützten Haube 21. Die Haube 21 weist eine Anzahl gegen das untere Ende der Kammer 1 gerichtete Ausflußöffnungen 23, eine gegen den Zerstäuber 2 gerichtete Ausflußöffnung 24 und nach außen vorspringende Kratzglieder 25 auf.
Die Anlage arbeitet in folgender Weise: Über den Zerstäuber 2 wird eine Flüssigkeit, z. B. Milch, in die Trocknungskammer 1 zerstäubt. Gleichzeitig wird über die Zufuhr 3 ein, z.B. 2000C erwärmtes, Gas in die Kammer 1 eingeführt, und zwar derart, daß die zerstäubten Flüssigkeitsteilchen verdampfen und pulverförmige Festteilchen entstehen, die auf den Boden der Kammer 1 herabwirbeln. Das in der Kammer 1 vorhandene Pulver und das Gas wird über die Abfuhr 4 ϊγ£ Da
in den Trennzyklon 5 gefördert. Das Pulver gelangt in den Sammelbehälter 7 und verläßt über die Abfuhr 8 die Trennvorrichtung und gelangt sodann in die Leitung 9 der Kühlvorrichtung. Das von der Trocknungskammer herkommende Gas verläßt den Zyklon 5 über den Auslaß 6, wobei die Temperatur bis auf z. B. 90" abfällt
Das in der Leitung 9 vorhandene Pulver wird dem ersten Kühlzyklon 10 zugeführt und gelangt schließlich in die Leitung 15, wo dieses Pulver in dem von dem Gebläse 13 herkommenden Luftstrom aufgefangen wird. Dieser Luftstrom ist durch den Kühler 14 auf eine Temperatur von z. B. 5°C abgekühlt Mit dieser Förderluft gelangt das Pulver in den zweiten Kühlzyklon 11 und tritt schließlich über den Sammelbehälter und die Abfuhr 17 nach außen. Das aus dem Zyklon 10 austretende Pulver weist eine Temperatur von etwa 500C auf und wird in dem Zyklon 11 weiter bis auf etwa 25° C gekühlt Das aus diesem Zyklon 11 abgeführte Gas weist dieselbe Temperatur auf, so daß die Förderluft in der Leitung 9 auch eine Temperatur von etwa 25° hat. Diese Luft nimmt das von der Abfuhr 8 herkommende und eine Temperatur von ungefähr 900C aufweisende Pulver mit In dem Zyklon 10 fällt die Temperatur des Pulvers bis auf etwa 500C ab, während die Gastemperstur bis auf den gleichen Wert steigt Das über die Leitung 20 an die Trocknungskammer 1 zugeführte Gas, in dem sich sehr kleine Pulverteilchen befinden, weist deshalb gleichfalls eine Temperatur von ungefähr 500C auf.
Das über die Leitung 20 in den Raum unter der Haube 21 in der Trocknungskammer 1 eingeführte Gas tritt größtenteils über die öffnung 24 zentral unter dem Zerstäuber aus, wobei die mitgeführten Teilchen sich an andere noch feuchte Teilchen heften können. Die Gefahr der Verbrennung dieser herangeführten Teilchen, die immer trocken sind, besteht praktisch r.icht, da diese herangeführten Teilchen gegen eine unmittelbare Berührung mit dem erwärmten Gas aus der Zufuhr 3 durch einen von dem Zerstäuber herkommenden Vebelschirm geschützt sind. Über die Ausflußöffnungen 23 wird ein Teil des von der Leitung 20 herkommenden Gases als Kühlluft dem sich am Boden der Kammer 1 befindlichen Pulvers zugeführt
Die Vorteile der erfindungsgemäßen Anlage können in folgender Weise zusammengefaßt werden:
— infolge der Rückführung über die Leitung 20 wird der Ertrag an allerkleinsten Teilchen verringert, und diese gehen nicht verloren, indem sie zu größeren Abmessungen anwachsen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    1 Zerstäubungs-Trocknungsanlage zum Herstellen eines pulverförmigen Gutes, wie Tiockenmilch, aus einer flüssigen Lösung, mit einem in einer Trocknungskammer angeordneten und von Zuführeinrichtungen für erhitzte Gase umgebenen Zerstäuber für die flüssige Lösung, mit einem Austrag für das Pulver am unteren Ende der Trocknungskammer ι ο und mit Leitungen zum Einbringen von Kühlluft und von Pulverteilchen, aus der einen mit dem gewonnenen Pulver und Gas gleichzeitig beschickten Trennzyklon verlassenden Abluft in die Trocknungskammer, gekennzeichnet durch zwei dem Trennzyklon (5) in Tandemanordnung nachgeschaltete Kühlzyklone (10,11) für das Pulver, wobei die Abgasleitung (9) des zweiten Kühlzvklons (11) das den Trennzyklon (5) verlassende Pulver aufnimmt und den ersten Kühlzyklon beschickt, dessen Gas und Pulverteilchen führende Ableitung (20) in der Trocknungskammer (1) zentral unterhalb des Zerstäubers (2) mit einer gegen diesen gerichteten Austrittsöffnung (24) mündet
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschluß des Kühlgases an die Trocknungskammer (1) unter einer sich innerhalb dieser Kammer befindlichen Haube (21) liegt, die eine Anzahl gegen das untere Ende der Kammer gerichtete Ausflußöffnungen (23) und eine gegen den Zerstäuber (2) gerichtete öffnung (24) aufweist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (21) unten in der Trocknungskammer (1) drehbar abgestützt und mit nach außen vorspringenden Kratzgliedern (25) versehen ist.
DE1967N0031636 1966-12-09 1967-11-17 Zerstaeubungs-trocknungsanlage zum herstellen eines pulverfoermigen gutes Granted DE1729430B2 (de)

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