DE2401495A1 - Verfahren und vorrichtung zum dosierten aufwirbeln eines in ein gefaess eingebrachten pulverfoermigen oder koernigen gutes und zu dessen ausblasen aus diesem gefaess - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum dosierten aufwirbeln eines in ein gefaess eingebrachten pulverfoermigen oder koernigen gutes und zu dessen ausblasen aus diesem gefaess

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DE2401495A1
DE2401495A1 DE19742401495 DE2401495A DE2401495A1 DE 2401495 A1 DE2401495 A1 DE 2401495A1 DE 19742401495 DE19742401495 DE 19742401495 DE 2401495 A DE2401495 A DE 2401495A DE 2401495 A1 DE2401495 A1 DE 2401495A1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G53/00Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
    • B65G53/04Conveying materials in bulk pneumatically through pipes or tubes; Air slides
    • B65G53/16Gas pressure systems operating with fluidisation of the materials
    • B65G53/18Gas pressure systems operating with fluidisation of the materials through a porous wall
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Description

240U95
Interliz Anstalt, Vaduz (Liechtenstein)
Verfahren und Vorrichtung zum dosierten Aufwirbeln eines in ein Gefäß eingebrachten pulverförmigen oder körnigen Gutes und zu dessen Ausblasen aus diesem Gefäß
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum dosierten Aufstauben eines in ein Gefäß eingebrachten pulverförmigen oder feinkörnigen Gutes und zu dessen Ausblasen aus diesem Gefäß, insbesondere zum Aufstauben von Magnesiumoxyd und zu dessen Ausblasen aus dem Gefäß in eine Heizanlage und eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Bei ölverbrennungsanlagen tritt das Problem auf, den Abgasen und dem Brenner ein Gemisch aus Luft und beispielsweise Magnesiumoxyd zuzuführen, um einerseits eine
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schädliche Korrosion der blanken Metallteile und andererseits eine "erschmutzung der Kessel, Rohrleitungen, Armaturen und Abgase zu vermeiden.
Es sind bereits für die Trockendosierung verschiedene Dosiergeräte bekannt geworden, welchen jedoch verschiedene Nachteile anhaften. Ein bekanntes Gerät besitzt einen mit Magnesiumpulver gefüllten Behälter, ein Rührwerk und einen : getrennten Luftanschluß samt Injektordüse zum Fördern des Pulvers. Die Dosierung erfolgt nur durch das Verstellen einer Durchlaß Öffnung für das Pulver. Das Pulver wird durch '·. das Rührwerk sehr stark verdichtet, und dies führt bei : Feuchtigkeitsannahme des stark hygroskopischen Pulvers zu Störungen derart, daß sich die Durchlaßöffnung häufig verstopft. Das Gerät besitzt keine kontinuierliche -^inblasmenge. Außerdemi muß bei Heizhäusern mit mehreren Kesseln ein Dosiergerät ; pro Kessel angeordnet werden.
Ein anderes bekanntes Dosiergerät besitzt einen luftdurchlässigen Boden, durch den das daraufliegende Pulver
mittels Preßluft aufgestaubt wird. Durch das Aufwirbeln und anschließende Niederfallen des Pulvere bilden sich kleine Kugeln, die nicht mehr an die Ausblasöffnung gelangen können. Zur Förderung bzw. zum Ausblasen des Pulvers ist ein eigener Luftkanal mit einer Injektordüse erforderlich. Das Gerät be-' sitzt keine kontinuierliche Einblasung, da ein Großteil der Luft zum Aufstauben benötigt wird und in zeitlich aufeinanderfolgenden Intervallen abwechselnd Förderluft und ^ufstaubluft zugeführt wird.
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Ein anderes bekanntes Dosiergerät besitzt eine Zellenradschleuse, welche durch einen eigenen Motor samt Getriebe und Gestänge betätigt wird. Das Gerät besitzt ebenfalls keine kontinuierliche Einblasung. Zum Ausblasen ist ein eigenes Gebläse notwendig. Ein großer Nachteil dieses ; Gerätes besteht auch darin/ daß Pulverstaub durch Dichtungen : in das Getriebe und Gestänge gelangt, wodurch es zu Störungen ; kommt. Bei Heizanlagen mit mehreren Kesseln muß ebenfalls pro Kessel·, ein eigenes Dosiergerät vorgesehen werden. Alle bekannten Dosiergeräte haben aufgrund der verwendeten Aufstaub- und Ausblasverfahren nur ein Passungsvermögen von maximal loo I. .
Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Verfahrens der eingangs umrissenen Art und einer vorrichtung zu dessen Durchführung, bei welchen die angeführten Nachteile vermieden sind.
Dieses Ziel wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß in das Gefäß Luft eingeführt wird- und zumindest einem Teil dieser Luft eine gegefh die Oberfläche des Gutes gerichtete Strömung, insbesondere eine Wirbelströmung, mit einer Strömuqga geschwindigkeit aufgeprägt wird, deren Vertikalkomponente in einem mittleren Strömungsbereich entgegengesetzt zu der Vertikalkomponente in einem den mittleren Strömungsbereich um- · gebenden Handbareich ist, daß ferner der Richtungswechsel an der Oberfläche des eingebrachten pulverförmigen oder körnigen Gutes bewirkt wird und die mit dem hierdurch abgetragenen Gut beladene und in einem der beiden Strömungsbereiche aufwärts strömende Luft aus dem Gefäß ausgeblasen wird.
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Der Vorteil dieses neuen Verfahrens besteht darin, daß mittels der gegen die Oberfläche des Gutes gerichteten Luftströmung sowohl das pulverförmige oder körnige Gut abgetragen bzw. auf gestaubt wird, als auch das Gut aus dem Behälter; hinausgeblasen wird.· -^ine solche Luftströmung kann in dem Raum oberhalb des Pulvers beispielsweise durch wenigstens eine an der Wand des Behälters befestigte, senkrecht zur Radial- : richtung und schräg nach abwärts geneigte Düse erzeugt werden. Es ist aber auch möglich, in den Raum oberhalb des Pulvers einen Ventilator in einem mittigen zylindrischen fiohr an- : zuordnen, wobei je nah Drehfichtung seines Flügels im Inneren : des Rohres eine aufwärts oder abwärts gerichtete und in dem ■ Zwischenraum zwischen dem Rohr u11^ der Gefäßwand eine abwärts : bzw. aufwärts gerichtete Strömung entsteht. Derselbe Effekt ! ergibt sich auch durch eine Anordnung, bei der ein ringförmiger Ventilatorflügel in dem Zwischenraum zwischen dem Rohr und der Gefäßwand angeordnet wird. In beiden Fällen wird ; pin den Umkehrst eil en der Strömung das Gut abgetragen bzw. aufgestaubt und anschließend aus dem Gefäß ausgeblasen. Anstelle des Ventilators kann auch das Innenrohr oder der · Zwischenraum zwischen dem Innenrohr und dem Gefäß mit Druckluft beaufschlagt werden.
Die. erfindungsgemäße Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß in der Wandung einea Behälters, der unter Verbleib eines freien Raumes mit pulverförmigem oder körnigem ut gefüllt ist, an dem oberen Ende des Behälters wenigstens eine senkrecht zur Radialrichtung ge-
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richtete Düse angeordnet ist, daß die Düse an eine Preßluftleitung angeschlossen, daß in diese Preßluftleitung ein regelbares Ventil verlegt ist und daß an der oberen Deckfläche des Behälters wenigstens ein Rohrstutzen zum Anschließen einer A.usblasleitung angeordnet ist.
Sin Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin daß die dosierung kontinuierlich und nur durch Luft erfolgt, daß sich keine beweglichen Teile im pulverförmigen oder körnigen Gut befinden und daß ein Zusammenbacken der Pulverteilchen unmöglich ist. Es ist auch bei dieser Vorrichtung nicht not- : wendig, das Gut vor dem Einfüllen in den Behälter zu sieben, da etwaige Brocken bzw. größere Teilchen durch die Wirbelströmung der Luft gegen die Wandung des Behälters geschleudert und dort zertrümmert werden. Aufgrund des besonderen Verfahrens des Aufstaubens und der Beförderung des Gutes ähnlich der Wirkungsweise einer "Windhose" und aufgrund des dadurch bedingten einfachen Aufbaues der Vorrichtung ist es auch möglich, den Behälter vollständig zu entleeren, d.h. das pulverförmige Gut bis zum Boden des1 Behälters aufzustäuben und aus dem Behälter auszublasen. Außerdem läßt sich dadurch das Passungsvermögen des Behälters gegenüber bekannten Dosiergeräten weseafrlich vergrößern, nämlich bis zu 2oo kg Pulverfüllung, wodurch es auch möglich wird, z.B. mehrere Heizanlagen mittels eineseinzigen erfindungsgemäßen Dosiergerätes wirtschaftlich zu vetr sorgen. Bei dem erfindungsgemäßen Dosiergerät entfällt auch die Anordnung einer Injektordüse für die Förderung bzw. das Ausblasen des pulverförmigen Gutes. Die von dem freien Raum über dem pulverförmigen Gut in dea Behälter gebildete Druckkammer gewährleistet auch eine kontinuierliche Dosierung des
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Sie zum Aufstäuben und zum Ausblasen des pulverföa»igen
Gutes benötigte Luftmenge ist beides erfindungsgemäßen Gerät
sehr gering, so daß die Luftübersöhuözahl nicht berücksichtigt werden muß. Bei Großanlagen ist es beispielsweise möglich,
vier Behälter mit je loo kg Pulverfüllung mit der Druckluft
eines einzigen Kompressors zu betreiben, wodurch sich eine
wesentliche Kostenersparnis ergibt.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich
aus der Beschreibung der Zeichnung. Figur 1 zeigt ein erstes
Ausführungsbeispiel in einem senkrechten Schnitt, Figur 2 im
horizontalen Schnitt. Oie Figuren 3 bis 6 zeigen ein zweites
Ausführungsbeispiel in ähnlichen Schnittdarstellungen.
In einem Gehäuse 1 ist ein Gefäß bzw. Behälter 2 angeordnet und mittels eines Ringwulstes S gegen den Rand 4 einer s ; öffnung 5 dar oberen Deckfläche 6 des Gehäuses 1 abgestützt. \ An βeinem oberen Ende ist der Behälter mit einen Deckel 7 ; verschlossen, welcher mittels Schrauben 8 samt Muttern gegen
den Behälter gedrückt ist. Die Schrauben 8 drücken auch den : Behälter 2 mit seinem'Ringwulst 3 gegen die obere Stirnfläche ' das Gehäuses, so daß der Behälter mit den Gehäuse anverschieb--' bar verbunden ist. Im Inneren des Behälters befindet sich ; pulverförmiges oder feinkörniges *Vfc 9, dessen oberes Niveau i gestrichelt eingezeichnet ist. In der Wandung des Behälters 1 ; ist an dessen oberem Ende eine Düse Io angeordnet, die senk- ■ recht zur Radialrichtung verläuft und unter einem Winkel von : lo° gegen die Horizontale geneigt ist. Sine weitere Düse 11 ist am unteren Ende des Behälters in dessen Wandungen horizontal angeordnet und verläuft in tangentialer Richtung.Die Düsen Io
und 11
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sind über Druckschläuche 12 bzw. 13 mit Regelventilen 14- "bzw. 15 verbunden, die mittels einer Leitung 16 an einen Kompressor 17 angeschlossen sind. Das Gehäuse 1 ist mittels Schwenkrollen l8 verfahrbar. Im Deckel 7 sind zwei Rohrstutzen 19 und 2o zum Ausblasen der staubhaltigen Luft angeordnet, deren einer mit dem Brenner und deren anderer ebenfalls mit diesem Brenner oder aber z.B. mit der Abgaskammer einer Heizanlage verbunden werden kann. In Fig. 2 ist mit Pfeilen der Richtungseinn der durch die Düse Io erzeugten Wirbelströmung eingezeichnet.
Es können auch mehrere Düsen sowohl am oberen als auch am unteren Snde des Behälters in dessen Wandung oder aber auch in dessen Boden angeordnet sein. Besonders vorteilhaft ist die Anordnung von mehreren, am oberen Ende des Behälters in dessen Wandung in gleichen Winkelabständen angeordneten, vorzugsweise um lBo gegeneinander versetzten Düsen. Eine solche Ausführungsform gewährleistet, daß da3 entstehende Strömungsfeld vergleichmäßigt und ausgeprägter wird.
Es ist auch vorteilhaft, wenn am unteren Ende des Behälters im Bereich von dessen Wandung und/oder Boden mehrere, vorzugsweise gleichsinnig wirkende Düsen angeordnet sind, um ein Auflockern oder ^ufstäuben des pulverförmigen oder feinkörnigen Gutes insbesondere an dessen Oberfläche zu bewirken. Dadurch · läßt sich eine über die gesamte Querschnittsfläche des Gutes homogene und; gleichmäßig verteilte Strömung erzielen, die das Gut durchsetzt und an dessen Oberfläche ein Aufbrodeln, bzw. die Ausbildung einer Staubwolke gewährleistet, die von der im freien Raum oberhalb des Gutes erzeugten Strömung ab-
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geführt und aus dem Behälter ausgeblasen wird.
In vorteilhafter Weise ist die Preßluftleitung von einem Kompressor mit heißer Luft beaufschlagbar, um ein zumindest teilweises Trocknen des pulverförmigen oder feinkörnigen Gutes beim Aufstauben zu bewirken. Wird das Dosiergerät mit einem Kompressor betrieben, so hat dies den Vorteil, daß der Kompressor heiße Druckluft von etwa loo C an die Düsen liefert.. Dieser Effekt wird durch kurze Leitungen und Anordnung des Kompressors im Gehäuse des Gerätes noch erhöht. Die heiße Luft ermöglicht eine Erwärmung des freien Raumes über dem : pulverförmigen Gut und ein zumindest teilweises Trocknen bzw. Entfeuchten des aufgestaubten Gutes. Dies ist beim Aufstauben und Ausblasen des stark hygroskopischen Magnesiumoxyds äußerst vorteilhaft. Überdies erfolgt noch ein zusätzliches Trocknen bzw. Entfeuchten des utes durch die das Gut von unten durchströmende heiße Luft.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist wenigstens eines der beiden regelbaren Ventile in Abhängigkeit von der Höhe des im Behälter befindlichen pulverförmigen oder feinkörnigen Gutes automatisch steuerbar. Um beispielsweise eine konstante Ausblasmenge auch bei niedrigem Pulverniveau im Behälter zu gewährleisten, wird der das Gut durchsetzende untere Luftstrom verkleinert und der auf das Gut auftreffende obere-Luftstrom vergrößert. Dies erfolgt beispielsweise durch druckempfindliche Schalter, die im unteren Teil des Behälters angeordnet sind und auf das Gewicht d/er darüberliegenden Pulvermenge ansprechen und die regelbaren Ventile steuern.
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Es ist aber auch sehr zweckmäßig, die regelbaren Ventile in Abhängigkeit von der dem -Brenner einer Heizanlage zugeführten Luftmenge zu steuern. Dadurch ist es möglich, die von dem Behälter ausgeschlasene aufgestaubte Luftmenge der dem Brenner zugeführten Luftmenge anzugleichen, so daß das Verhältnis dieser beiden Mengen einen vorbestimmten Wert besitzt.
Das Dosiergerät funktioniert derart, daß nach Öffnen des Ventils 14 Druckluft aus der Düse Io austritt und in einer schraubenförmigen· Strömung längs der Wandung des Behälters nach abwärts geblasen wird. -Nach dem Auftreffen dieser Strömung auf die Oberfläche des pulverförmigen oder feinkörnigen Gutes wird die Richtung der Strömung nach innen und aufwärts umgelenkt, wobei das Gut aufgestaubt bzw. mitgerissen und durch die Rohrstutzen 19, 2o ausgeblasen wird. Durch Öffnen des Ventiles 15 kann auch durch die Düse 11 Luft von unten in das pulverförmige Gut zu dessen Auflockerung insbesondere an der Oberfläche eingeblasen werden, wobei sich über der Oberfläche eine Staubwolke bilde't. Das Gerät funktioniert auch, wenn nur die Düse Io vorhanden ist. Durch Regelung der Luftzufuhr zu den beiden Düsen Io und 11 mittels der Ventile 14 bzw. 15 läßt sich die Dosierung des Luft-Pulvergemisches verändern und den verschiedenen Erfordernissen des Heizbetriebes anpaseej» Wird die Luftzufuhr zur Düse Io mittels des Ventiles 14 verändert, so läßt sich damit die gesamte Ausblasmenge des Luft-Pulvergemisches verändern. Durch Änderung der Luftzufuhr an der Düse 11 mittels des Ventiles 15 läßt sich jedoch das Verhältnis des Anteiles der Luft zu dem Anteil des Pulvers
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pro Mengeneinheit verändern. Es ist auch möglich, zwischen dem Kompressor und den regelbaren Ventilen einen Windkessel anzuordnen, der einen konstanten Druck der Strömung im Behälter 2 gewährleistet, jedoch eine Änderung der Strömungsgeschwindigkeit durch Betätigung der regelbaren Ventile ermöglicht.
Die oben liegende Düse Io muß nicht gegen die Horizontale geneigt sein, es genügt auch, wenn sie horizontal angeordnet : ist. Auch in diesem Fall bildet sich eine Wirbelströmung in
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Form eines nach abwärts gegen die Oberfläche des uutes gerichteten Luftbandes aus.
Nachdem das pulverförmige Gut aus dem z.B. au3 Kunststoff gefertigten Behälter 2 ausgeblasen worden ist, wird : dieser gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung nach Lösen der Schrauben 8, Abziehen der Druckschläuche 12 ; und 13 von den Düsen Io bzw. 11 und Entfernen der Abblas- : leitungen von den Rohrstutzen 19 und 2o aus dem Gehäuse 1 ent-i fernt und durch einen neuen, mit pulverförmigem oder fein- ; körnigem Gut gefüllten Kunststoffbehälter ersetzt. Dies ist sehr wirtschaftlich und kostensparend, da das Nachfüllen des Behälters und das Sieben des Gutes entfällt und außerdem I bei Verwendung von Magnesiumoxyd die Gefahr des Zusammenbackens herabgesetzt wird, da dieses stark hygroskopische Pulver mit der Außenluft nicht in Berührung gelangt. Außerdem entfällt die beim üblichen Nachfüllen entstehende Staubluft. Es ist auch möglich, den Behälter von einem Silo automatisch aufzufüllen.
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In Fig. 3 ist eine andere Ausführungsform der Vorrichtung aargestellt, die aus einer den Behälter für das pulverförmige Gut aufweisenden respektive darstellenden Behältereinheit 3o und einer gesonderten, separaten Kompressoreinheit 31 besteht, welche die regelbaren Ventile und dergleichen Steuerorgane sowie einen vorzugsweise mittels eines Elektromotors angetriebenen Luftkompressor enthält. Diese beiden Einheiten sind durch Druckschläuche mit Schnellkupplungen 32 miteinander verbunden. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß kein Magnesiumoxyd-Pulver in den empfindlichen Elektromotor oder Kompressor eindringen kann und daß eine leere Behäl'tereinheit noch einfacher und bequemer durch eine volle Behältereinheit ausgetauscht werden kann. Wie die Fig. 3 und 4 ferner zeigen, können mit besonderem Vorteil zum Ausblasen des pulverförmigen Gutes auch solche Rohrstutzen 33 vorgesehen werden, welche tangential und mit horizontalter Längsachse seitlich an dem oberen Ende des Behälters angeordnet sind. Auf diese Weise wird erreicht, daß das in dem Behälter rotierende Pulver-Luftgemisch direkt in die Stutzen getragen wird und daß dadurch weniger Druckverluste entstehen und die Gefahr von Verstopfungen verringert wird. Anstelle der bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 und 2 am oberen und am unteren Ende des Behälters angeordneten einzelnen Düsen 1o und 11 kann, wie die Fig. 3 und # weiterhin zeigen, in besonders vorteilhafter Weise eine Rohrwendel/vorgesehen werden, die etwa den Durchmesser des Pulverbehälters hat und die sich vom oberen bis zum unteren Behälterende erstreckt und
35 von oben bis unten eine Mehrzahl von DüsenröhrchenTaufweist, welche sich im wesentlichen tangential zum Behälterumfang erstrecken. Die Düsenröhrchen können ggfls. auch etwas gegenüoer
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der Horizontalen geneigt sein sowie aus der tangentialen Ric_Jitung etwas zur Behältermitte hin verschwenkt sein. Mit dieser Rohrwendel wird ein außerordentlich günstiger Effekt des Aufstaubens bzw. Aufwirbeins und des Ausblasens des pulverförmigen oder körnigen Gutes erzielt. Die Gefahr eines Verstopfens derjenigen Düsenröhrchen durch das pulverförmige Gut, welche sich an dem in das pulverförmige Gut tauchenden Teil der Rohrwendel befinden, kann in besonders einfacher Weise dadurch vermieden werden, daß die Düsenröhrchen^von ihrem freien Ende zu dem mit der Rohrwendel verbundenen Ende hin
gesehen,eine Querschnittsverengung aufweisen (siehe Fig. A).
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann auch an eine beliebige andere Druckluftquelle angeschlossen werden, z.B. an eine Preßluftflasche, und sie kann auch für andere Zwecke verwendet werden, z.B. zum Aufstauben bzw. Aufwirbeln und zum Ausblasen von Zement oder Düngemitteln aus Silos oder Silotransportern, zum Versprühen von Insektenbekämpfungsmitteln aus Behältern oder dergleichen. Die Vorrichtung kann aber auch in kleiner Ausführung zum Zusetzen von Magnesiumoxyd bei Hausbrand (Kohlefeuerung oder dergl.) Verwendung finden, und sie vermindert die durch solche Hausbrandfeuerungen bedingte Luftverschmutzung. Da bei der Vorrichtung kein besonderer Motor mit einem Gebläse vorhanden ist, ergibt sich auch eine Verringerung des Stromverbrauchs gegenüber den bekannten Geräten.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1J Verfahren zum dosierten Aufstauben eines in ein Gefäß ' eingebrachten pulverförmigen oder feinkörnigen Gutes und zu dessen Ausblasen aus diesem Gefäß, insbesondere zum Aufstauben von Magnesiumöxyd und zu dessen Ausblasen aus dem Gefäß in eine Heizanlage, dadurch gekennzeichnet, daß in das Gefäß Luft eingeführt wird und zumindest einem Teil dieser Luft eine gegen die Oberfläche des Gutes gerichtete Strömung, insbesondere eine Wirbelströmung, mit einer Strömungsge- = schwindigkeit aufgeprägt wird, deren Vertikalkomponente in einem mittleren Strömungsbereich entgegengesetzt zu der Vertikalkomponente in einem den mittleren Strömungsbereich umgebenden Randbereich gerichtet ist, daß ferner der Richtungswechsel an der Oberfläche des eingebrachten pulverförmigen oder feinkörnigen Gutes bewirkt wird und die mit dem hierdurch abgetragenen Gut beladene und in einem der beiden Strömungsbereiche aufwärts strömende Luft aus dem Gefäß ausgeblasen wird. ,
    2. Verfahren nach ^nspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anteil der dem Behälter zugeführten Luft in das in dem Behälter enthaltene pulverförmige oder feinkörnige Gut eingetragen und hierdurch das Gut wenigstens örtlich aufge- ' lockert wird.
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    3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß dem Behälter erwärmte Luft zugeführt und das pulverförmige oder feinkörnige Gut beim Aufstauben zumindest teilweise getrocknet wird.
    4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß in der Wandung eines Behälters (2), der unter Verbleib eines freien Raumes mit pulverförmigen oder feinkörnigem uut (9) gefüllt istj an dem oberen Ende de3 Behälters wenigstens eine im wesentlichen senkrecht zur Radialrichtung gerichtete Düse (Io) angeordnet ist, daß die Düse an eine Preßluftleitung (16) angeschlossen, daß diese Preßluftleitung mit einem regelbaren Ventil (14) versehen ist und daß an der oberen Deckfläche des Behälters wenigstens ein Rohrstutzen ■ (19» 2o) zum Anschließen einer ""usblasleitung angeordnet ist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
    die Düse (lo) unter ,einem Winkel von lo° gegen die Horizontale nach unten geneigt ist. ;
    6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere in gleichen Winkelabständen angeordnete, vorzugs-i weise zwei um I8o° gegeneinander versetzte, gleichsinnig · wirkende Düsen (lo) in der Wandung des Behälters (2) an i dessen oberem Ende angeordnet sind.
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    ; 7 ·Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4- bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende des Behälters (2) wenigstens eine, vorzugsweise im wesentlichen senkrecht zur Radial-
    ', richtung verlaufende weitere Düse (11) angeordnet ist und diese Düse an die Preßluftleitung (16) über ein regelbares Ventil (15) angeschlossen ist.
    8.Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß am-unteren Ehde des Behälters (2) im Bereich der Wandung
    ; und/oder des ^odens des Behälters mehrere vorzugsweise gleichsinnig wirkende Düsen (11) zum Auflockern oder Aufstäuben des pulverförmigen oder feinkörnigen Gutes (9), insbesondere
    ; an dessen Oberfläche, angeordnet sind.
    9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis ö, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßluftleitung (16) von einem Kompressor (17) mit heißer Luft beaufschlagbar ist, zum ; zumindest teilweisen Trocknen des pulverförmigen oder fein- : körnigen Gutes (9) beim Aufstauben.
    iIo.Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 9» dadurch '. gekennzeichnet, daß wenigstens eines der beiden regelbaren Ventile (14, 15) in Abhängigkeit von der Höhe des im Behälter befindlichen pulverförmigen oder feinkörnigen Gutes (9) automatisch steuerbar ist.
    11.Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines der beiden Vertue (14, 15) in Abhängigkeit von der dem Brenner einer Heizanlage zuge-
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    führten Luftmenge automatisch steuerbar ist.
    12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekenn zeichnet, daß der Behälter (2) samt den Düsen (lo, 11) dem Rohrstutzen für die Ausblasleitung und der Füllung des pulverförmigen bzw. feinkörnigen Gutes (9) zu einer auswechselbaren Einheit ausgebildet ist, die in ein vorzugsweise verfahrbares Gehäuse (1) einsetzbar ist.
    13.Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß sie ' aus der den Behälter enthaltenden Behältereinheit und einer die regelbaren Ventile, Steuerorgane und einen Luftkompressor enthaltenden separaten Kompressoreinheit besteht, wobei die beiden Einheiten durch Verbindungskupplungen aufweisende Druckschläuche miteinander verbindbar sind.
    14. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrstutzen zum Ausblasen des pulverförmigen oder körnigen Gutes seitlich tangential· und mit horizontaler Längsachse an dem oberen Ende des'Behälters angeordnet sind.
    15. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der? Behälter eine Rohrwendel angeordnet ist, deren Durchmesser im wesentlichen dem Behälterdurchmesser entspricht und die sich vom oberen bis zum unteren Ende des Behälters erstreckt, und daß diese an eine Preßluftleitung anschließbare Rohrwendel eine Mehrzahl von Düsenröhrchen aufweist, die sich im wesentlichen tangential zum Behälterumfang erstrecken, wobei vorzugsweise die Düsenröhrchen von ihrem freien Ende zu de* mit der Rohrwendel verbundenen Ende hin gesehen eine Querschnittsverengung aufweisen.
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