DE2716329A1 - Verfahren und vorrichtung zur verringerung des so tief 2 -gehalts eines heissen brennstoffgases - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur verringerung des so tief 2 -gehalts eines heissen brennstoffgases

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DE2716329A1 DE19772716329 DE2716329A DE2716329A1 DE 2716329 A1 DE2716329 A1 DE 2716329A1 DE 19772716329 DE19772716329 DE 19772716329 DE 2716329 A DE2716329 A DE 2716329A DE 2716329 A1 DE2716329 A1 DE 2716329A1
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Verringerung des S02-Gehalts
  • eines heißen Brennstoffgases Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Verringerung des S02-Gehalts eines heißen Brennstoffgases.
  • Ein röhrenförmiger Drehskrubber zur Entfernung von Schwefeldioxid aus Schornstein- bzw. Essengasen durch Umwälz- bzw. Rollkontakt mit einer Kalkaufschlämmung ist in den folgenden US-Veröffentlichungen und verschiedenen mündlichen Vorträgen ähnlichen Inhalts beschrieben worden: (1) Lewis, C.J., New Concept for Scrubbing Gases", Brick and Clay Record, Juni 1973; (2) Lewis, C.J., leime, Limestone Empoyed in New Gas Scrubbing Concept", Pit and Quarry, Juli 1973; (3) Lewis, C.J., Aequeous Lime Scrubber Simplifies Sulfur Dioxide Removal", Rock Products, Juli 1974.
  • Das Lewis-System entfernt in wirksamer Weise Schwefeldioxid aus Brennstoffgasen, doch enthält das Abfallschlammprodukt normaler weise etwa 50 bis 80 Gew.-°% freie Feuchtigkeit. Dieser Schlamm wirft das Problem der Abfallbeseitigung von festen Stoffen wegen der halbfesten Beschaffenheit und der erheblichen Schlammenge auf.
  • Ein Ziel der Erfindung ist, ein Verfahren und einen Skrubber zur Entfernung von Schwefeldioxid aus Brennstoffgasen zur Verfügung zu stellen, wodurch der Anteil an freier Feuchtigkeit in dem Abfallprodukt auf ein Kleinstmaß zurückgeführt werden kann.
  • Die Erfindung schlägt ein Verfahren zur Verringerung des Schwefeldioxidgehalts eines heißen Brennstoffgases vor, nach dem das Brennstoffgas mit einem Gegenstrom aus Kalkaufschlämmung in benachbarten Skrubber- und Trockenzonen kontinuierlich kontaktiert wird, wobei das Schwefeldioxid aus dem Brennstoffgas durch die Kalkaufschlämmung in der Skrubberzone entfernt und das gebildete Abfallschlammprodukt gleichzeitig durch Verdampfen in der Trockenzone stromabwärts von der besagten Skrubberzone durch Kontaktieren mit einströmendem Brennstoffgas entwässert wird.
  • Die Erfindung schlägt außerdem einen Brennstoffskrubber zur Verringerung des Gehalts an Schwefeldioxid eines heißen Brennstoffgases vor, der eine längliche Drehtrommel enthält, die zum Drehen um ihre Längsachse angetrieben werden kann, und eine Skrubberzone aufweist, die sich nach innen von dem äußeren Ende der Rohrtrommel erstreckt, und mit einer Trockenzone benachbart ist, die sich im Innern von dem anderen Ende aus erstreckt, wobei die Trommel Mittel zum Zurückhalten des Schlamms an der Grenzfläche der besagten Zonen, einen an dem Trockenzonenende befindlichen Gas einlaß zum Einführen von heißem Brennstoffgas in die Trommel und zum Strömen durch die Trommel von dem Trockenzonenende zu dem Skrubberzonenende, einen Gasauslaß am Skrubberzonenende, Aufschlämmungsfördermittel an der Trommel zum Eintragen von Kalkaufschlämmung in die Trommel zum Fließen durch die Trommel von dem Skrubberzonenende zu dem Trockenzonenende, Umwälz- bzw. Rollmittel in der Skrubberzone zum innigen Vermischen der Aufschlämmung mit dem Gas, um eine Vereinigung der Aufschlämmung mit den Schwefeldioxidbestandteilen des Gases und eine Umwandlung in ein Abfallschlammprodukt zu erreichen, und Mittel zum Auffangen an dem Trockenzonenende der Trommel zum Herausführen des Abfallschlammprodukts aus der Trommel, nachdem dieses durch Verdampfen beim Kontaktieren in der Trockenzone mit dem an dem Trockenzonenende eingeführten und durch die Trockenzone strömenden heißen Brennstoffgas entwässert worden ist.
  • Vorzugsweise wird der Feuchtigkeitsgehalt des Abfallschlammprodukts auf etwa 5 bis 25 Gew. #O/6 und insbesondere auf etwa 5 bis 15 Gew.-# verringert. Bewegende und im wesentlichen stoßfreie Klümpchen bildende Teile der Trockenzone können vorteilhaft durch eine niedrige ringförmige Trennwand oder einen solchen Damm getrennt sein. Eine vorteilhafte beispielhafte Ausführungsform des Skrubbers der Erfindung hat eine Trommel, die etwa 22,9 bis 30,5 m lang ist und einen Durchmesser von etwa 3 bis etwa 4,6 m hat, wobei die Skrubberzone etwa 9 bis 15 m lang ist und der Rest der Trommel die Trockenzone enthält.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung soll diese nun in Verbindung mit den dazugehörenden Zeichnungen erläutert werden.
  • Die Figur 1 ist eine schematische Seitenansicht im Aufriß und teilweise im Querschnitt einer Skrubberanlage, die eine Ausführungsform eines Skrubbers der erfindung verkörpert, in dem das Verfahren der Erfindung durchgeführt werden kann, Die Figur 2 ist ein Querschnitt entlang der Linie 2-2 in der Figur 1.
  • Die Figur v ist ein anderer Querschnitt entlang der Linie 3-3 in der Figur 1.
  • In der Figur 1 ist ein Brennstoffgasskrubbersystem 30 dargestellt, das eine längliche Rohrtrommel 32 enthält, die so angebracht ist, daß sie sich um die leicht geneigte Längsachse 34 dreht. Die Neigung beträgt z.B. 1 cm je m. Die Rohrtrommel 32 ist etwa 26,8 m lang und hat einen Innendurchmesser von etwa 3,4 m. Der Skrubberabschnitt 36 ist etwa 12,2 m lang, und der Trockenabschnitt 38 macht den Rest der Trommel 32 aus. Der Trockenabschnitt 38 enthält einen bewegenden Teil 40 und einen im wesentlichen stoßfreien Klümpohen bildenden Teil 42 in der Nähe des Auslasses 44. Die Trommel 32 wird durch ein Zahnradgetriebe 46 gedreht, das in Eingriff steht mit einem an der Außenseite der Trommel 32 angebrachten Triebrad 48. Die Trommel 32 wird drehbar getragen in Reifen 47 oder ruht in diesen Reifen 47, die so montiert sind, daß sie mit dem Radkranz 49 in Eingriff stehen. Obwohl zwei solche Reifen- und Radkranz-Trägersysteme in der Figur 1 dargestellt sind, können je nach der Länge der zu tragenden und zu drehenden Trommel mehrere solcher Trägersysteme verwendet werden.
  • Die Kalk- oder Kalksteinaufschlämmung 19 wird in Richtung des Pfeils 52 durch das Beschickungsrohr 54 in die Zulauföffnung 56 des Skrubberabschnitts 36 eingetragen. Die Aufschlämmung 19 wird in einem BIischtank 57 hergestellt, in den Kalk oder Kalkstein von einem Lagerturin 58 aus eingetragen wird und Wasser durch die Leitung 60 in durch das automatische Steuerventil 62 eingestellten Mengen zugeführt wird. Durch den Pfeil 16 bezeichnete Brennstoffgase werden durch die Einlaßleitung 64 und die Klappe 66 in das Ende 68 des Trockenabschnitts 38 eingetragen und strömen durch die Trommel 32. Die behandelten Gase 70 strömen aus dem Ende 72 des Skrubberabschnitts 36 und durch die Klappe 74, das Auslaßrohr 76 und den Ventilator 78 und werden in die Atmosphäre abgelassen.
  • Eine S02-Gasprobennehmer- und Kontrollanlage 77 ist mitdem Abgasauslaßrohr 76 verbunden. Diese Anlage steuert die Schwefeldioxidkonzentration in dem behandelten Gas, das in die Atmosphäre entweicht, indem der Anteil von Aufschlämmungsvolumen durch Einstellung des Steuerventils 53 zur Regulierung des Aufschlämmungsstroms, das in der Aufschlämmungszufuhrleitung 54 angebraht ist, vergrößert oder verkleinert wird.
  • Der Skrubberabschnitt 36 enthält Umwälz- bzw. Rollmittel 80, einschließlich eines Gehäuses 82, mit dem ein Kettensatz 84 angebracht ist. Das Gehäuse 82 ist in dem Skrubberabschnitt 36 entfernbar eingebaut, um das Reinigen zu erleichtern. Der Kettensatz 84 ist mit dem Gehäuse 82 zum Umwälzen und Bewegen der Aufschlämmung 19 in einen innigen Kontakt mit dem Brennstoffgas 16 verbunden, um das Schwefeldioxid aus letzterem zu entfernen und das Abfallprodukt 86 zu bilden, das den Trockenabschnitt 38 passiert, wie weiter unten erläutert wird. Das Gehäuse 82 enthält Längsrippen, die als Schaufeln 88 ausgebildet sind, wie in der Figur 2 gezeigt ist, welche die Aufschlämmung 19 innerhalb des gesamten Inneren des Skrubberabschnitts 36 während des Drehens der Trommel verbreiten und verteilen. Die Schaufeln 88 und der Kettensatz 84 rollen bzw. wälzen die Kalkaufschlämmung 19 innerhalb des Stroms aus Brennstoffgas 16 um, so daß diese beiden Komponenten innig miteinander vermischt werden und miteinander reagieren unter Auswaschung und praktischer Entfernung der Schwefel di oxidbestandteile aus dem Gas 16, bevor dieses aus dem Ende 72 des Skrubberabschnitts 36 in der Form eines behandelten oder gewaschenen Gases 70 ausströmt und in die Atmosphäre abgelassen wird. Das Skrubbersystem 30 verringert den Schwefeldioxidgehalt z.B. von etwa 2000 bis 4000 ppm in dem Brennstoffgas 16 auf etwa 500 ppm oder weniger in dem behandelten Gas 70.
  • Der Skrubberabschnitt 36 ist von dem Trockenabschnitt 38 durch einen ringförmigen Damm 92 getrennt, der sicherstellt, daß die Aufschlämmung 19 innerhalb des Skrubberabschnitts 36 in einer erheblichen Höhe zurückgehalten wird.
  • Der Trockenabschnitt 38 enthält einen Bewegungs- oder Umwälzteil 40 und einen im wesentlichen stoßfreien oder Klümpchen bildenden Teil 42, die voneinander durch einen ringförmigen Damm 98 getrennt sind. Der Klümpchen bildende Teil 42 hält das Abfallprodukt 86 in dem Trockenabschnitt 38 für eine genügende Dauer zurück, um aus diesem Abfallprodukt Klümpchen zu bilden und es durch das Brennstoffgas 16 trocknen zu lassen, welches durch die gesamte Länge der Trommel 32 strömt. Heiße Brennstoffgase 16 werden aus dem Schornstein 104 durch das Einführungsrohr 64 abgezogen, das unter der quer angeordneten abdichtenden Zwischenwand 106 verläuft. Der Schornstein ist z.B. der Kamin für den Heizkessel J 108 und führt einen Strom aus Brennstoffgasen mit einem erheblichen Schwefeldioxidgehalt, wenn Kohle oder Heizöl mit hohem Schwefelgehalt in dem Heizkessel 108 verbrannt wird.
  • Ein verankerter Agitationskettensatz 110 ist im Bewegungs- oder Umwälzteil 40 des Trockenabschnitts 38 montiert. Die Agitationskette 110 hat eine geneigte Konfiguration und ist so angebracht, wie z.B. in den Figuren 1 und 3 dargestellt ist, daß die Bewegung des feuchten Abfallprodukts 86 durch die Strömung aus heißem Brennstoffgas 16 unterstützt wird, um den Feuchtigkeitsgehalt des Abfallprodukts 86 vor dem Ausfließen aus dem Auslaß 44 des Trockenabschnitts 38 zu verringern. Der Kettensatz 110 schützt vor dem Ansetzen einer Kruste an der Innenseite der Trommel 32 durch seine fortwährende Berührung mit der Innenwand. Außerdem werden die Ketten als zusätzliche Wärmeleiter zu dem Abfallprodukt 86 benutzt, weil sie die Wärme von dem Brennstoffgas 16 ableiten. Das Abfallprodukt 86 hat einen freien Feuchtigkeitsgehalt von z.B.
  • etwa 50 bis 80 Gew.-%, während es von dem Skrubberabschnitt 36 zu dem Trockenabschnitt 38 gelangt. Die durch die Leitung 64 eingeleiteten heißen Brennstoffgase 16 haben eine Temperatur von etwa 204 0C und verringern den Feuchtigkeitsgehalt des Abfallprodukts 86 beim Strömen durch den Trockenabschnitt 38 erheblich. Der Übergang des Wassers zu dem Brennstoffgas 16, in dem Maße, in dem dieses durch den Trockenabschnitt 38 strömt, senkt erheblich die Temperatur des Brennstoffgases 16, bevor dieses den Skrubberabschnitt 36 erreicht.
  • Der in dem Trockenabschnitt 38 angeordnete Temperatursensor 112 v ist durch das Steuersystem 114 mit dem Siebrohr 116 im Klümpchen bildenden Teil 42 verbunden, um das getrocknete Abfallprodukt 102 bei einer Temperatur von etwa 77 0C und mit einem Gehalt an freier Feuchtigkeit von etwa 5 bis 25 Gew.- und vorzugsweise von 5 bis 15 Gew.-% einzuhalten, während das Abfallprodukt in Richtung des v Pfeils 118 in den Sammelbehälter 120 abgeführt wird. Das Abfallprodukt 102 wird durch das Sammel- und Abführsystem 122 abgezogen und von dem Skrubbersystem durch einen Förderwagen oder dergl. 124 abtransportiert.
  • Die einzige gesteuerte Veränderliche in dem Trockenabschnitt 38 ist der Gehalt an freier Feuchtigkeit des abgezogenen festen Materials 102. Der gewünschte Gehalt an freier Feuchtigkeit wird veranschlagt auf etwa 5 bis 25 Gew.-%. Ein Feuchtigkeitsgehalt unter 5 Gew.-% kann dazu führen, daß in den Systemen zur Behandlung des festen Materials ein flüchtiges Stauben auftritt. Ein Feuchtigkeitsgehalt weit über 25 Gew.-°,~ führt dazu, daß außer einer Abnahme des Anteils an festem Material letzteres für ein Ablagern zu fließfähig ist.
  • Der Gehalt an freier Feuchtigkeit des abgezogenen festen Materials 102 wird durch eine empirische Beziehung zwischen dem Feuchtigkeitsgehalt und der Temperatur des festen Materials eingestellt. Die Temperatur an dem Punkt 44, an dem das feste Material den Trockenabschnitt 38 verläßt, wird durch einen Infrarottemperatursensor 112 überwacht. Ein Ausgangssignal von diesem Sensor steuert die Zugabe von Wasser zu dem Trockenabschnitt 38 über das Siebrohr 116.
  • Dementsprechend wird bei Inbetriebnahme des gesamten Skrubbersystems eine Abzugstemperatur des festen Materials, die dem gewünschten Grad an freier Feuchtigkeit entspricht, gewählt. Dieser Feuchtigkeitsgehalt wird dann durch die automatisch gesteuerte Wasserzugabe zu dem Trockenabschnitt 38 beibehalten.
  • Der Brennstoffgasskrubber, wie er hier beschrieben ist, ist aufgrund seiner Betriebsart, bei der heißes Brennstoffgas kontinuierlich mit einem Gegenstrom aus Kalkaufschlämmung in aneinander angrenzenden Skrubber- und Trockenzonen kontaktiert wird, außerordentlich wirksam, und zwar nicht nur zum Entfernen von Schwefeldioxid aus Brennstoffgas, sondern auch vom Standpunkt der Energieerhaltung. Das Schwefeldioxid wird in wirksamer Weise in einer Skrubberzone durch die Kalkaufschlämmung entfernt, und das gebildete Abfallschlammprodukt wird gleichzeitig in der Trockenzone entwässert, stromabwärts von der Skrubberzone in der Richtung des Stroms aus der Kalkaufschlämmung, nach dem Kontakt mit hereinströmendem heißem Brennstoffgas. Das Brennstoffgas erreicht die Trockenzone mit einer Temperatur von etwa 177 bis 28800 und verläßt die Skrubberzone mit einer Temperatur von etwa 49 bis 8200.
  • In dem hereinströmenden heißen Brennstoffgas enthaltene Flugasche wird ebenfalls entfernt, und zwar in der Trockenzone und in der Skrubberzone, und mit dem entwässerten Schlamm abgezogen, der die Trockenzone mit einer Temperatur von etwa 38 bis 9300 verläßt.
  • Daher wird ein leicht ablagerungsfähiges Abfallprodukt ohne weiteren Energieverbrauch erhalten, das in geeigneter Weise einen Gehalt an freier Feuchtigkeit von etwa 5 bis etwa 25 Gew.-% hat.
  • Dieses Abfallprodukt ist außerdem leicht einer Verwendung als Geländefüllmaterial (landfill) anzupassen. Ein früheres Verfahren zur Herstellung von Geländefüllmaterial aus Skrubberschlamm ist in einer Broschüre mit der Bezeichnung "Poz-O-?ec 3; n beschrieben, die von IU Conversion Systems, Inc., Philadelphia, Pennsylvania, verteilt wird. Wie in dieser Broschüre angegeben ist, behandelt das Poz-O-Tec-System heißes Brennstoffgas nach dem elektrostatischen Ausfällen der darin enthaltenen Flugasche in einem Schwefeldioxid-Skrubber und wird der erhaltene Schlamm dann durch Eindick- und Filtrationsschritte entwässert und dann erneut mit der abgetrennten Flugasche und anderen Zusätzen zur Gewinnung von feuchtem stabilisiertem Material vermischt, das als Geländeflillmaterial geeignet ist.
  • Bei dem Verfahren der Erfindung kann ein solches Geländefüllmaterialprodukt in einer einzigen Verfahrensstufe gebildet werden.
  • Das Schwefeldioxid und die Flugasche werden in wirksamer Weise aus dem Brennstoffgas bei dem neuen Verfahren der Erfindung entfernt und gleichzeitig wird der gebildete Schlamm in der Trockenzone entwässert. Dieses Verfahren verschafft die Möglichkeit, ein festes Abfallprodukt mit irgendeinem gewünschten Feuchtigkeitsgehalt, wie z.B. von etwa 5 bis 25 Gew,-, abzuziehen, wie oben angegeben ist. Ein solcher fester Abfall ist für eine Verwendung als Geländefüllmaterial außerordentlich gut geeignet. Andere Substanzen, wie z.B. Heizkesselbodenasche, können gewünschtenfalls für eine Verwendung als Geländefüllmaterial in den festen Abfall eingearbeitet werden.

Claims (15)

  1. Patentansprüche Verfahren zur Verringerung des Schwefeldioxidgehalts eines heißen Brennstoffgases unter Inkontaktbringen des Gases mit einer Kalkaufschlämmung, dadurch gekenneichnet. daß das Brennstoffgas mit einem Gegenstrom aus der Kalkaufschlämmung in benachbarten Skrubber- und Trockenzonen kontinuierlich kontaktiert wird, wobei das Schwefeldioxid aus dem Brennstoffgas durch die Kalkaufschlämmung in der Skrubberzone entfernt und das gebildete Abfallprodukt gleichzeitig durch Verdampfen in der Trockenzone stromabwärts der besagten Skrubberzone durch Kontaktieren mit dem einströmenden Brennstoffgas entwässert wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehalt an freier Feuchtigkeit von dem die Trockenzone verlassenden entwässerten Schlamm auf etwa 5 bis 25 Gew.-% eingestellt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet. daß der besagte Feuchtigkeitsgehalt durch gesteuerte Zugabe von Wasser in der besagten Trockenzone aufrechterhalten wird.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet. daß das Brennstoffgas in die Trockenzone mit einer Temperatur von etwa 177 bis 28800 eintritt und die Skrubberzone mit einer Temperatur von etwa 49 bis 8200 verläßt.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der entwässerte Schlamm die Trockenzone mit einer Temperatur von etwa 38 bis 930C verläßt.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Brennstoffgas in die Trockenzone mit einem Schwefeldioxidgehalt von etwa 2000 bis 4000 ppm eintritt und die Skrubberzone mit einem Schwefeldioxidgehalt von etwa 500 ppm oder weniger verläßt.
  7. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Flugasche aus dem Brennstoffgas durch die Aufschlämmung in den Skrubber- und TrocLenzonen entfernt wird und in dem entwässerten Abfallschlammprodukt zur Bildung einer Geländefüllmasse enthalten ist.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß Heizkesselbodenasche der durch das Vorhandensein der Flugasche in dem entwässerten Abfallschlammprodukt gebildeten Geländefüllmasse zugegeben wird.
  9. 9. Brennstoffgasskrubber zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, enthaltend eine längliche Rohrtrommel, die angetrieben werden kann, so daß sie sich um ihre Längsachse dreht, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel mit einer Skrubberzone ausgestattet ist, die sich im Innern von einem Ende der Trommel bis zu einer benachbarten Trockenzone erstreckt, welche sich im Innern der Trommel von dem anderen Ende derselben aus erstreckt, die Trommel Schlamm zurückhaltende xittel an der Grenzfläche der besagten Zonen, einen Gaseinlaß, der sich an dem Trockenzonenende befindet, zum Einführen von heißem Brennstoffgas in die Trommel zum Strömen dadurch von dem Trockenzonenende bis zu dem Skrubberzonenende, einen Gasauslaß an dem Skrubberzonenende, Aufschlämmungsbeschickungsmittel an der Trommel zum Eintragen von Kalkaufschlämmung in die Trommel zum Fließen durch dieselbe von dem Skrubberzonenende zu dem Trockenzonenende, Bewegungs- bzw. Umwälzmittel in der Skrubberzone zum innigen Vermischen der Aufschlämmung mit dem Gas, so daß sich die Aufschlämmung mit den Schwefeldioxidbestandteilen des Gases umsetzen kann unter Bildung eines Abfallschlammprodukts, und Auffangmittel an dem Trockenzonenende der Trommel zum Herausführen des Abfallschlammprodukts aus der Trommel nach dem Entwässern durch Verdampfen beim Kontakt in der Trockenzone mit dem an dem Trockenzonenende eingeführten und durch die Trockenzone strömenden heißen Brennstoffgas enthält.
  10. 10. Brennstoffgasskrubber nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachse der Rohrtrommel sich leicht nach unten von dem Skrubberzonenende zu dem Trockenzonenende neigt, um zu bewirken, daß die Aufschlämmung und das Abfallschlammprodukt durch die Rohrtrommel fließen.
  11. 11. Brennstoffgasskrubber nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Trockenzone und der Gaseinlaß so eingestellt sind, daß das entwässerte Abfallschlammprodukt mit einem Feuchtigkeitsgehalt von etwa 5 bis 15 Gew.-Xo abgezogen wird.
  12. 12. Brennstoffgasskrubber nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet. daß Flüssigkeit-sprühende Mittel und Temperatursensoren in dem Ende der Trockenzone angeordnet und durch Steuermittel zur Steuerung des Feuchtigkeitsgehalts des abgezogenen Abfallschlammprodukts verbunden sind.
  13. 13. Brennstoffgasskrubber nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Trockenzone einen bewegenden Teil enthält, der sich angrenzend an die Skrubberzone befindet, und einen im wesentlichen stoßfreien Teil enthält, der sich nahe dem Trockenzonenende befindet.
  14. 14. Brennstoffgasskrubber nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß ein ringförmiger Damm zwischen dem bewegenden Teil und dem im wesentlichen stoßfreien Teil der Trockenzone vorhanden ist.
  15. 15. Brennstoffgasskrubber nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das die Aufschlämmung zurückhaltende Mittel ein ringförmiger Damm ist.
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