DE1728441A1 - Vorrichtung zum Beleimen von Holzwerkstoffplatten - Google Patents
Vorrichtung zum Beleimen von HolzwerkstoffplattenInfo
- Publication number
- DE1728441A1 DE1728441A1 DE19671728441 DE1728441A DE1728441A1 DE 1728441 A1 DE1728441 A1 DE 1728441A1 DE 19671728441 DE19671728441 DE 19671728441 DE 1728441 A DE1728441 A DE 1728441A DE 1728441 A1 DE1728441 A1 DE 1728441A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- roller
- shaft
- glue
- wood
- plate
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27C—PLANING, DRILLING, MILLING, TURNING OR UNIVERSAL MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL
- B27C1/00—Machines for producing flat surfaces, e.g. by rotary cutters; Equipment therefor
- B27C1/12—Arrangements for feeding work
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27D—WORKING VENEER OR PLYWOOD
- B27D1/00—Joining wood veneer with any material; Forming articles thereby; Preparatory processing of surfaces to be joined, e.g. scoring
- B27D1/10—Butting blanks of veneer; Joining same along edges; Preparatory processing of edges, e.g. cutting
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27G—ACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
- B27G11/00—Applying adhesives or glue to surfaces of wood to be joined
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27G—ACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
- B27G5/00—Machines or devices for working mitre joints with even abutting ends
- B27G5/04—Machines or devices for working mitre joints with even abutting ends for planing, cutting, shearing, or milling mitre joints
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Forests & Forestry (AREA)
- Coating Apparatus (AREA)
- Milling, Drilling, And Turning Of Wood (AREA)
Description
- Vorrichtung zum Beleimen von Holzwerkstoffplatten. Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Beleimen von miteinander zu verbindenden Kanten von Holzwerkstoffplatten mit einer angetriebenen Auftragswalze für Leim, die an einem längs'der zu bearbeitenden Kante verschiebbaren Schlitten mit einer Dearbeitungseinrichtung für den Holzwerkstoff angebracht ist.
- Eine derartige Vorrichtung bietet den Vorteil, daß unmittelbar nach dem in allgemeinen ßpanabhebenden Bearbeiten der betreffenden Karte der Holzwerkstoffplatte der Leim aufgetragen wird, da sowohl die Beleimvorrichtung wie auch die Bearbeitungseinrichtung an ein und demselben Schlitten angebracht sind. Es erübrigt sich also ein getrei)riter Arbeitsgang für das Beleiiaen. Außerdem bietet diese Vorrichtuxig den Vorteil, daß sich konstante blinkel zwischen Be#arboitungseinrichti-wig und Belein.vorrichttuig einstellen lassen, die während der Bearbeitung fest eingestellt bleiben. Es ist eine derartige Vorrichtung bekannt, mit der die Leistungsfähigkeit einer Fügemaschine erhöht werden soll. Die Vorrichtung besitzt eine durch einen Elektromotor angetriebene Kegel-, walze, die den Leim dosierbar auf die zusammengepressten Furnierkanten aufträgt. Mit dieser Vorrichtung werden also senkrecht verlaufende Flächen beleizt.
- Die Beleimung waagerecht oder mit einer geringen Neigung verlaufender Kanten, wie sie beispielsweise beim Schäften entstehen, ist hiermit jedoch nicht ohne weiteres möglich, weil' der Leim nur noch in einem sehr flachen Winkel gegen die Horizontale gefördert werden muß.
- Der'Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte Vorrichtung derart auszugestalten, daß mit Ihr das Beleimen flach geneigter Schäftlippen möglich ist.
- Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß an der Auftragswalze eine im wesentlichen parallel zu ihr verlaufende,' angetriebene Förderschnecke vorgesehen ist, die entgegen der Neigung der Auftragswalze fördert.
- Die Förderschnecke verstreicht somit sehr gleichmäßig den an der flach geneigt angeordneten Auftragswalze vorhandenen Leim, und zwar gegen die Schwerkraft, so'daß Uber die gesamte Breite der Schäftlippe ein sehr gl Michmäßiger Leimauftrag erzielt wird. Da die Auftragswalze und die Hobelwelle zur Herstellung der Schäftlippen an einen Schlitten angeordnet sind, bleiben die zwIschen, beiden Teilen einmal eingestellten Winkel*während der gesamten Bearbeitung fest. Es ist somit ,auch.möglich, als Schäftwerkzeug eine gegenläufige Hobelwelle zu nehmen, deren Achse zur Arbeitsrichtung unter einem spitzen Winkel geneigt ist. Mit dieser neuartigen und komplizierten Winkeleinstellung, die nicht Gegenstand der Erfindung ist, greift die Hobelwelle auch bei Materialteilchen deren Faserrichtung zum Teil oder ganz oder In einzelnen Schicliten parallel oder nahezu parallel zur Richtung der Vorschubebahn. des Schäftwerkzeuges verläuft, stets unter einem spitzen Winkel zu dieser Richtung zin, no daß dicse nicht aus der Schäft--rIliche und auch nicht aus dc.r Kante der Schäftlippe 1-,.er-ausgn-r-issen werr..("ii. i#i-'t der Vorrichtung nüch der Erfindung ist somit auch eine. einwandfreie Beleimung der auf die--se Art hergestellten Schäftlippe möglich.
- Es dient weiterhin der Vergleichmäßigung des Leimfilms, wenn die Förderschnecke zusc'-#.-1t-.zlich auf einer Dosierwalze für die Auftragswalze aufsitzt.
- Um die aufgetragene Filmdicke einstellen zu können, ist der Abstand Auftragswalze- Dosierwalze- durch eine an der Wolle der Dosierwalze angreifende Excenterscheibe mit Schwenkhebel, einstellbar.
- Um für einen gleichmäßigen Andruck der Auftragswalze an die Schäftlippe züi sorgen, ist eine Lagerplatte für die Baue-II-cmeni-,e der Leimauftragsvorrichtung vorgesehen, die um einen iin wesentlichen parallel zur Plattenebene und senierecht zur Verschieberichtung des Schlittens verlaufende Achse schwenkbar ist und mittels einer Feder gegen die Holzwerkstoffplatte gedrückt wird.
- Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt:-Fig. 1 schematisch eine Seitenansicht einer cine Ho 1zwerkstoffplatte bearbeitenden Vorrichtulig nac11 der r-,i-findiuig und Fig. 2 einen Sclmitt längs der Linie II-II der Fig. 1.
- In Fig. 1 ist eine Holzwerkstof--Loplatte 60 gezeigt, deren Vorderkante angeschäftet wird, so daß eine Schäftlippe 6b entsteht. Hierzu zeigt Fig. 1 einen Werkzeugschlitten, der in Richtung des Pfeiles 110 beweg-t-, wird'. Eine Hobp-li»"elle 61 mit einer Achse 61b ist dabei zur Ilichtiuig des Pfeiles 110 unter einem spitzen Winkel geneigt, wie in Fig-. 1 perSpel#-bi-risch i -e- LD zeigt ist. Dort sind auch - Druckschuhe 122 und 12_3 angedelltet, die vor bzw. hinter der Hobelwelle angeordnet sind und. die die Holzwerkstoffplatte 60 festhalten, so daß diese nicht flattern kann.
- Fig 2 zeigt eine Draufsicht auf den rechten Teil der in Fig.1 gezeigten Vorrichtung zur Darstellung der eigentlichen Beleimvorrichtung. Die Holzwerkstoffplatte 60 mit ihrer Schäftlippe 6b befindet sich also unterhalb der.in Fig. 2 gezeigten Vorrichtung in der Päpierebene. Die Auftragswalze, mit der der Leim auf die äSchäftlippe aufgetragen wird, ist rit 144 bezeichnet. Die Beleir-rivorrichtung selbst trägt die Pesitionsziffer 64. Sie is-IL-1 an einer Montageplatte 71 unmittelbar hinter dem nachlaufenden Druckschuh 123 angebracht. SC*4xmtliche Teile der Vorrichtung 64 werden'von einer Lagerplatte 140 getragen. Die Lagerplatte ist am unteren Ende der #lon-t-.age-Platte 71 mittels eines'Schwenkzapfens 141 auf-und abschwenli#.-' bar gelagert. Ein Hauptteil.der Leimauftragsvorrichtung ist eine drehbar mittels einer Welle 142 bei 143 in der Lagerplatte 140 gelagerte Auftragswalze 144.. Wegen der schwenkbaren Lagerung der Platte 140 bei-141,ka.nn die Auftragswalze 144 im-
mer an der Schäft.-L"läche 6b anliegen und entlang rollen, die bg "dQr eib"1""p"l jung 110 beim Vorschub des SchäftwerkzeugsA-# in ei riU Die LeimaulCtragsvorrichtung und'die Hobelwelle sind gemeinsam nicht weiter dargeste#Iter an einem1.WerkzeuKs-chliti-en montiert. Um eine sichere An- Jie an ihrem a.,ideren Ende an einem 146 der 71 abges-k'iUt7,t Die 14.4 arbeitet mit einer Dosicr%,jal.#;c 147 züi- sa=a.üiig die nahezu Can die Dic" Dooiorwalze 147 ist einer ihr fc-st- verbv.#udenen Welle 148 Uli einer 149 gola#-jort» die ih-rc.#r- scits drc-Iib#-r in der 14to gelazert ist. und un-mit--#elbar in dem keilförmi-en 'Zwischenraum zwischen der Dosie2#ialze 147 *mad der Auft, aGf-#"a-lze 144 sitzt Parallel zu deren Ach--en eine Klebztof" Förderschneeihe 150 fest au:' L einer Welle 1519 die ihrerseits drehbar bei 152 in der platte 14-0 gelagert ist und an ihrem freien Ende ein zahnrad 153 *ürä,9t. Pernor ist das freie Ende der Welle 148 fest mit einem Zahnrad 154 verbunden, das mit gewissem Spiel mit einem Zahnrad 155 kä=atx das fe--t auf derl freien Ende der Wolle 142 sitzt. Diese Welle 142 ist au diesem Ende außer- dem noch mit einem Kette.#izahrxad 156 verbunden. Die Walzen 144 und 147 und die Pörderschnecke 150 werden sämtlich von einem Motor 157 aus angetrieben, der mittels eines Tragstüch-s 158 mit dem Ende der lagerplatte 140 fest verbunden ist. Die Motorwelle 161 trägt an ihrem äußersten C> Dide ein Kettexizahwad 159, das mittels einer Xette 160 das 156 und son.it die 144 mit der in rtig. 3 durch Pfeil angegebenen Drehrichtung antreibt. Ein auf der l#£"otorviolle 161 festes woi,#erer, X("-t-(-Oena:ad 162 t2eib'(-# mitteIG einer Kette 166 ein an der Platte 140 drehbar - Der Leim wird von Zeit zu Zeit von Üand, z. B. mittels eines Pinselsp in dem Zwischenraum oberhalb der Walzen 144 u--.zd 1479 in dem sich die Förderschnecke 150 befindet, aufgebrach-üg
selbsttätig kann aber auch/"#ton einem nicht gezeichneten Leimbehc*'Z'lter bzw.lUebstoff zugefUhrt werden. Jeweils ein Auftrag von Leim reich-&'; - Die Dicke des von der Au.-IL'-&Lfragvialze 144 aufgenommenen und iauf die.Schäftfläche 6b übertragenen Klebstof±films wird du--ch die Einstellung der Dosierwalze 147 bestimmt. Zu diesem Zwec:k X.-Jin
die l,'1)rzenter.-#»chcibe 149 ver-.tellt, niL)Uich in ihrem liage#? verdreht werden. Sie ist zu diesem zueck fest mit ein(.,rii Schwenkhebel 168 verbunden, der an eine Einstellspindol 169 (Fig. nugelenkt ist. Die Ein*Stellspindel ist an der Uat-te 140 1,--Ings-Tter--chiebbar gelagert und besitzt an ihrem Sccion h2do ein Gewinde ., auf dem eine ger' zM delte 170 auj."",escl=r-ubt ist. Durch Verdrehen dc.-r 170 wird somit die Et#:zouterscheibe 149 et#9.-s verdreht und d#-durch dIas Zahri-rad 154 zus,-azilen -mit de- Welle 148 der Dosierwalze niZ-icr an das Zahn-,--ad 155 oder weiter von diesen weg eingestellt, wobei das zwisc)iGn den Zähnen dieser beiden Zahnräder ausgenUzt %,.,ird. Auf diese Weise kann der Zwischenraura zwischen den Oberfläcl#,#en der blalzen 147 und 144 genau auf die gewüri#Gehte, Dicke des Klebstofffilms eingestellt wordeng der dann von der l#uf-(;rag7vialze 144 auf die Schäf-t"-'Lläche 6b übertra,eii wird. An das der Lagerplatte 140 benachb,-mio Stirnende der Walzen 1-47 und 144 ist eine Endplat-te 171 angeleg)l#t, die an dieses Ende durch an der Iagerplatte 140 abgestützte FedeA 172 angedrücht wird, und auf diese Weise verhindert, daß der Kleb2to--L-f an diesem Ende aus der Klebstoffai-,-j"*t'-.r.-gvorri.chtizie,- Zum gleichen Z-weck ist an das andere Stirnende der l».lalzel,lz 147 und 144 eine Didplatte 173 aufgeseiCzt und -an de#- Wollen 148 und 1-1,22 festgeschraubt. Die End- platte 175 läßt sich somit durch Abschrauben der Klerim- muttern 174 und 175 leicht von der Leimauftragsvorrichtung
Claims (2)
- Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Beleimen von miteinander zu verbindenden Kanten von Holzwerkstoffplatten mit einer angetriebenen Auftragswalze für Leim, die an einem längs der zu bearbeitenden Kante verschiebbaren Schlitten mit einer Bearbeitungseinrichtung für den Holzwerkstoff angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der Auftragswalze (144) eine im wesentlichen parallel'zu ihr verlaufend5 angetriebene Förderschnecke (1.50) vorgehen ist, die entgegen der Neigung der Auftragswalze (144) fördert.
- 2. Vorrichtunr, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, U daß-die Förderschnecke (150) zusätzlich auf einer Dosierwalze (147) für die Auftragswalze (144) aufsitzt. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand Auftragswalze (144) - Dosierwalze (147) durch eine an der Welle (148) der Dosierwalze angreifende Exienterscheibe (149) mit Schwenkhebel (4168) einstellbar ist. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Lagerplatte (140) für die Bauelemente der Leimauftragsvorrichtung vorgesehen ist, die um eine im wesentlichen parallel zur Plattenebene und senkrecht zur Verschieberichtung des Schlittens (Montageplatte 71) verlaufende Achse (Schvienkzapfen.-14-1) schwenkbar ist-und mittels einer Feder (145) gegen die Holzwerks-toffpla-'(-.te gedrückt wird.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1967J0034683 DE1628983B2 (de) | 1967-09-18 | 1967-09-28 | Vorrichtung zum schaeften von werkstoffplatten |
DE19671728441 DE1728441A1 (de) | 1967-09-18 | 1967-09-28 | Vorrichtung zum Beleimen von Holzwerkstoffplatten |
Applications Claiming Priority (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19671728609 DE1728609A1 (de) | 1967-09-18 | 1967-09-18 | Vorrichtung zum schaeften von werkstoffplatten |
DE1967J0034683 DE1628983B2 (de) | 1967-09-18 | 1967-09-28 | Vorrichtung zum schaeften von werkstoffplatten |
DE19671728608 DE1728608A1 (de) | 1967-09-28 | 1967-09-28 | Vorrichtung zum schaeften von werkstoffplatten |
DE19671728441 DE1728441A1 (de) | 1967-09-18 | 1967-09-28 | Vorrichtung zum Beleimen von Holzwerkstoffplatten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1728441A1 true DE1728441A1 (de) | 1972-11-09 |
Family
ID=27430658
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1967J0034683 Granted DE1628983B2 (de) | 1967-09-18 | 1967-09-28 | Vorrichtung zum schaeften von werkstoffplatten |
DE19671728441 Pending DE1728441A1 (de) | 1967-09-18 | 1967-09-28 | Vorrichtung zum Beleimen von Holzwerkstoffplatten |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1967J0034683 Granted DE1628983B2 (de) | 1967-09-18 | 1967-09-28 | Vorrichtung zum schaeften von werkstoffplatten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE1628983B2 (de) |
-
1967
- 1967-09-28 DE DE1967J0034683 patent/DE1628983B2/de active Granted
- 1967-09-28 DE DE19671728441 patent/DE1728441A1/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1628983B2 (de) | 1976-07-01 |
DE1628983A1 (de) | 1971-04-22 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2851008A1 (de) | Vorrichtung zum dosieren des leimauftrages auf eine laufende bahn, insbesondere wellpappenbahn | |
DE3911415C2 (de) | ||
DE2627810A1 (de) | Vorrichtung zum manipulieren von verguetungsboegen im zuge der herstellung von vergueteten spanplatten, faserplatten u.dgl. | |
DE3601187A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum binden von bloecken | |
DE2151218A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Stanzen von Fenstern in Rohlinge aus blattfoermigem Material | |
DE4114819C1 (en) | Flat belt grinding machine - uses hose-shaped inflatable cushion to apply pressure to belt | |
DE1728441A1 (de) | Vorrichtung zum Beleimen von Holzwerkstoffplatten | |
DE2314531A1 (de) | Walzenauftragmaschine zum einseitigen beschichten plattenfoermiger zuschnitte | |
DE649758C (de) | Bogenauslegevorrichtung an Eckfoerdertischen von Falzmaschinen | |
DD248567A1 (de) | Vorrichtung zum fliessenden falzen von bogen- bzw. blattfoermigem material | |
DE2513592A1 (de) | Auftragsvorrichtung fuer leim auf werkstueckkanten | |
DE1528154A1 (de) | Auftragvorrichtung | |
DE19917130A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Auftragen von Klebstoff auf ein mit einer Folie zu beschichtendes Werkstück | |
DE2045344C3 (de) | Vorrichtung zum Auftragen von Leim | |
DE2151154C3 (de) | Vorrichtung zum Verbinden von Furnierblättern | |
DE2215077C3 (de) | Vorrichtung zur Kantenbeleimung von Blattstapeln | |
DE2042452B2 (de) | Vorrichtung zum Auftragen von Flüssigkeiten auf Folien | |
DE1073440B (de) | Vorrichtung zum Anbringen von Rückenteilen auf Buchrücken | |
DE1290704B (de) | Furnierfugen-Verleimmaschine | |
DE7818545U1 (de) | Vorrichtung zum auftragen von leim | |
DE2827127A1 (de) | Vorrichtung zum auftragen von leim | |
DE1511025C (de) | Vorrichtung zur Herstellung von Filtrierbeuteln, Tüten, Bechern od. dgl. Artikeln | |
DE7435172U (de) | Beleimvorrichtung für Etikettiermaschinen | |
CH667858A5 (en) | Method of separating two parallel lines of printed sheets - by means of pairs of rollers with one pair mounted obliquely | |
DE599997C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Zufuehren des Pressgutes zu Brikettstrangpressen |