DE1728386A1 - Permutationsschloss - Google Patents
PermutationsschlossInfo
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Description
BETRIFFT:
8000 München 22 · UebherntroSe 20 · Tel. (0811) 22 «5
2000 Hamburg 52 · WaltzitraBe 12 ■ Tel. (0411) 89 22
UNSER ZEICHEN A 15
MÖNCHEN
RIOGAEDO MARTELLINI
Via de Sanctis 26, Florenz / Italien
Permutationsschloß
Die Erfindung bezieht sich auf ein Permutationsschloß mit einer Anzahl von kranzförmig angeordneten, mit je
einem Ausschnitt versehenen, durch Drehung einstellbaren Zuhaltungsscheibe^ einer mittig angeordneten, drehbaren
und axial verschiebbaren, mit Handgriff versehenen Steuer-
vrelTß, durch deren Drehung nach axialer Verschiebung ein
Riegel betätigbar ist, und mit einem mit der Steuerwelle zu gemeinsamer Axialverschiebung verbundenen Sperrelement
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mit Vorsprüngen, die bei richtig eingestellter Öffnungskombination der Zuhaltungsscheiben durch deren Ausschnitte
durchtreten können und dadurch die axiale Verschiebung der Steuerwelle ermöglichen.
Bei bekannten Permutationsschlössern dieser Art (DPS 418 588, USA Patentschrift 1 434 787) muß nicht nur
für das Öffnen des Schlosses, sondern auch für das Schliessen, d.h. für die Betätigung des Riegels in der Schließrichtung,
die Öffnungskombination der Zuhaltungsscheiben eingestellt werden. Es ist jedoch bei Schlössern dieser
Art häufig erwünscht, den Schließvorgang rasch und bequem ohne das mühsame Einstellen der Öffnungskombination durchführen
zu können, wobei der Zuhaltungsmechanismus nur eine Sicherung gegen unbefugtes Öffnen darstellen soll. Der Erfindung
liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine solche Möglichkeit bei einem Permutationsschloß der eingangs genannten
Art zu schaffen. Die Lösung dieser Aufgabe schafft auch die Voraussetzung dafür, daß zumindest das Schließen
des Riegels auch von der Innenseite des Schlosses her vorgenommen wird, d.h. von der Seite, auf der nicht der Handgriff
für die Steuerwelle und die Einstellmittel für die Zuhaltungen angeordnet sind. Auch dies ist häufig, z.B.
Schlössern für Wohnungs- oder Zimmertüren, erwünscht, bei
den bekannten Schlössern jedoch nicht möglich.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
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das Sperrelement im Schloß drehfest geführt, relativ zur
Steuerwelle drehbar und mit der Steuerwelle über eine Mitnahmevorrichtung
verbunden ist, die in der der Öffnungsstellung des Riegels entsprechenden Drehstellung der
Steuerwelle diese für eine Axialverschiebung ohne Mitnahme des Sperrelements freigibt.
Bei dieser Konstruktion können, nachdem der Riegel durch Axialverschieben und anschließendes Drehen der
Steuerwelle geöffnet worden ist, die Zuhaltungsscheiben von Hand oder durch eine selbsttätige Rückstellvorrichtung
wieder in die Ausgangsstellung zurückgedreht werden und trotzdem anschließend durch erneute Axialverschiebung
und Drehung der Steuerwelle der Riegel wieder geschlossen werden, da hierbei das Sperrelement nicht mitgenommen
wird. Da'bei dieser dem Schließen vorausgehenden Axialverschiebung der Steuerwelle die Zuhaltungsscheiben
nicht eingestellt werden müssen, kann eine entsprechende Betätigung der Steuerwelle auch an der Rückseite des
Schlosses her erfolgen, die keine Einstellmittel für die Zuhaltungsscheiben aufweist. Infolgedessen sind bei einer
bevorzugten Ausführungsform der Erfindung von der Rückseite des Schlosses her zugängliche Betätigungsmittel zum
Axialverschieben der Steuerwelle sowie Stellmittel zur Betätigung des Riegels vorgesehen.
Wenn es erwünscht ist, das Schloß von der Rückseite her nicht nur schließen, sondern auch ohne Einstellen der
- 2a -
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Zuhaltungsscheiben öffnen zu können, so können in vorteilhafter weiterer Ausgestaltung der Erfindung die
Steuerwelle und der Handgriff über eine drehfeste Zugkopplung verbunden sein, die ein vom Handgriff unabhängiges
Axialverschieben der Steuerwelle durch die rückseitigen Betätigungsmittel ermöglicht und dabei die drehfeste
Verbindung freigibt.
Ausführungsformen der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert:
- 2b -
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Pig. X zeig ν einen LUngsochnltt eines i^:ilor;i;c^ in
Schließeteilung.
PIg. 2 zeigt einen Schnitt entlang der Linie H-II in Fig. 1 in verkleinertem Ma3otab.
Pig. 2 zeigt einen Schnitt entlang der Linie IH-III in Piß* 2.
Pig. 4 zeigt eine Ansicht in Richtung IV-IV nneh Fig. 1.
FXg. f> zeigt einen Schnitt ontlcng der Linie V-V in
Fig. 1.
PIg. ό zeigt einen Scnnitt'entsprechend PIg. 1, jedoch
wathrend einer Betätigung von außen nach den Einstellen
der Kombination.
Fig. 7 zeigt einen Schnitt entsprechend Fig. 1,
jedoch In Öffnung teilung.
Fig. 8 zeigt einen Schnitt entlang der Linie VIII-VIII
in Fig. 2.
Pig. 9 zeigt einen Schnitt entlang der Linie IX-IX in
Fig. 7.
BADOaiGINAL20991170112
Pig. Io zeigt einen Schnitt entsprechend Fir>
9, der eine absewandelteAueführuncsforiii darstellt.
PIg. 11 zeigt einen Schnitt entlang der Linie XI-XI
In PIq;. Io .
Pig. 12 ZQiGt einen Schnitt entlang der Linie XII-XII
In Pig. I.
Pig. IjJ zeigt elnon Axialschnitt durch auscinrnclergezogen
dargestellte Teile eines dar Kombinations:nechanlsmen·
PIg. 14 zeigt eine Aneicht in Richtung XIV-XIV
nach Pig. 12.
Pig. 15 zeigt eine Ansicht in Richtung XV-XV nach
Pig. 13.
Pig. 10 zeigt einen Schnitt entlang der Linie XVI-XVI
in Pig. 12.
Pig. 17 zeigt einen Schnitt entsprechend Pig. Iu,
jedoch alt einer anderen Stellung der Schaltorgane.
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Fig. 18 zeigt einen Tollschnitt entlang aev Linie
XVIII-XVIII in Pig. 7.
Vorerst wird auf die Pig. 1 bis J>
Bezug genommen, nach denen ein Kombinationoschloß gorr&3 der Erfindung
en einer TUr I befestigt ist« An der Innenseite der TUr ist ein Block 3 mit einen gleitend bewegbaren Riegel
5 angeordnet. Die Bewegung des Riegels in den Richtungen des doppelten Pfeils ΐχ nach Flg. 2 wird sowohl durch
einen In einen Schlitz 5A regenden Dorn JB, alc auch
durch einen in einem Schiita 2C gleitenden Schaltknopf 5B
begrenzt. Ein elastlsohes Element 6 definiert die Schlief-
und Öffnungsstellung doa Riegels. Mit einer Flanke de3
Riegels 5 ist eine Zahnstange 7 fest verbunden, die zur
Betätigung von außen in «in Zahnrad 9 eingreift. Dos
Zahnrad 9 ist drehfest Über «ine Kupplung mit Hut mit
einer Welle Io verbunden, wobei die Velio Io aus in der
weiteren Beschreibung erläuterten Qründen axiale Gleitbewegungen ausführen kann. Das Schalten des Riegels 5
von innen erfolgt, wie beschrieben, über den Knopf 5B,
nachdem dl« Welle Io unter der Betätigung eines Druckknopfes
12 gegen die Wirkung einer Feder 14 eine Gleitbewegung
ausgeführt hat. Wie aus der folgenden Beschreibung hervorgeht, hat sich die Welle Io dabei aus der
Verbindung mit de» äußeren, ihre Drehung verhindernden
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Außen an der TUr d.h. an der dem Block 3 und seinen
Teilen abgewandten Seite« ist eine Baugruppe zum Offnen
dee Sohlosees Über Konblnationsmechanicmen vorgesehen.
Eine Platte 16 mit einem geneigten Rand 1όΑ am Umfang
liegt an der TUr I an« Ein Bund IOD der Platte 16 greift, in eine durchgehende Bohrung IA ein, die in
der TUr 1 zur Aufnahme der durchgehenden Welle Io vorgesehen iat. Der Bund 16B liegt dabei koaxial zur Welle
Io · Mit dem Bund loB 1st ein Ring 18 fest verbunden, indem
eine Muffe 2o gleitend geführt wird. Diese Muffe ist mit einer Bohrung zum Durchgang der Welle Io versehen.
Die Bohrung let am Inneren Ende der Muffe bei 2oA (siehe insbesondere Fig. 8) exzentrisch erweitert» und
zwar derart» daß die Erweiterung en einer Seite tangential mit der Bohrung verlUuft und gegenüber eine Schultor
bildet. Die Welle Io trägt einen elastischen Stift 22,
der radial gegen die Seitenwand der Erweiterung SoA ragt. Der Stift 22 kann an der durch die Erweiterung
2oA gebildeten Schulter anliegen.
An der Platte Io und daher an der Tür I Iat ein
Block 24 befestigt, der einen su der Welle Io lcoaxlalon
zentralen Sitz 24A sowie eine Serie von Sitzen (vier
4·
nach dem AuefUhrungabeioplol)* dio mit 24B angegeben sind«
aufweist. Die Sitze 24B dienen zur Aufnahme von Korabi«
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nÄtionsmechaniemen. Der Block 24 ist rund auccebildet
und kann vorteilhnftcrweioe mit den inneren Block 3
Über Schraubenbolzen 26 verbunden werden (sioho Fig. 1).
Zum Betätigen des Schlosses von außen sitzt auf den Block 24 ein scheibenförmiges Schaltorgan 23, dos mit
einem zylindrischen Hantel 2ÖA den Block 24 umgibt und
ins Innere der Umrandung loA hineinragt. Das scheibenförmige
Sahaltorgan 28 trügt einen zentralen Zapfen 263,
der in den zentralen zu dor Welle Io koaxialen Sitz 24Λ
hineinragt. Ώ&Τ Zapfen 2θΒ weist einen Hohlraum j5o auf»
in dessen Ende ein Anschlagring 52 (siehe auch Pis· 9)
angeordnet 1st. Der King 32 nimmt das im Durchmesser verr
Jungte Ende loB der Wolle Io auf· Dieses Ende der Welle
Io trUgt einen vorstehenden Querdorn 34, der in einen
diametralen Ausschnitt 32A des Ringes 22 eingreifen
und auf diese Welse mit den Teilen des Schaltorcans 28
fest verbunden werden kann· Die Konbinntlonsuiochanicmcn,
die noch beschrieben werden, verhindern eine Drehung des
Schaltorgans 28 relativ/zum Block 24, bevor das Schaltorgan
28 aus der in den Pig. 1 und 7 dargestellten Lege in die
Lage nach Pig. 6 gebracht worden ist. Die dazu crfor^
derliohe axiale Verschiebung dea Scheltorgnns 28 wird
verhindert, solange die Komblnations.-neohanismen sich
nicht in der genauen Offnungslage befinden. Nur wenn
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1ΰ
diese noch zu beschreibenden Koablnationsacchonlsmen
die richtige Stellung einnehmen, kann das Schaltorgan
28 ous der Läse nach Pig. 1 In die Lago nach Fig. 6
gleiten und dann gedreht werden, ua daa Schloß zu Uffnen.
Vtthrend eich das Schaltorgan 28 in seiner Schllcßli»£O
befindet, d.h. in der Stellung nach Fig. 1, verspannt die Feder 14 die Welle Io in axialer Richtung, um dca
Querdorn j$4 in den Ausnehmungen 22A festzuhalten. Unter
diesen Bedingungen verhindert die Drehverriegelung dc3 äußeren Schaltor^ana 28 eine direkte BctUtiguns do3
Riegelo 5 über den Knopf 5B. Eine solche Bcttttiuung
1st erst möglich, wenn nan auf den Druckknopf 12 drückt und damit die Welle Io in Riohtung des Pfeils f^ so
weit vorrücken Ia1Qt, dafl der Querdorn 34 aus seine-.a
mit den blockierten Schaltorgan 28 fest verbundenen Sitz losgelöst wird. Die dabei durchgeführte axiale Bewegung
der Well· entspricht dem Weg« den der elastisch gelagert· Stift 22 frei In der Erweiterung 2oA bia zum Endanschlag zurücklegen kann.
Die Lage des Schaltelements 28, die in Fig. I gezeigt
1st, kann durch ein elastisch gelagertes Element >>
(Fig. 1 und 7) definiert worden. -
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von 90° zueinander angeordneten Zähnen 2oC versehen ist
(siehe insbesondere Fig. 12),kann in der Erweiterung 24Λ
des Blocks 24 gleiten. Die Muffe 2o weist außerdem einen Sitz zum Halten einer Stange 3Q am Block 24 auf« der ein
axiales Ololten dor Muffe 2o ermöglicht. Jedoch ihre
Drehung verhindert.
Jeder der Kombinatlonsmechanisraen liegt itn Block 24
in einem der Sitze 24B und 1st mit einer Schaltscheibe
in durchgehenden Sitzen 2ÖE des Schaltorgpns 28 sichtbar.
Jeder Kombinationsinechanismus weist eine Welle 4o auf, die bei des entsprechenden Sitz 24B durch den Block 24 hindurch
geht, und trägt außen eine Schaltscheibe 42 mit einer zum Beispiel numerischen Graduierung für die einzustellenden
Kombinationen sowie mit einem entsprechenden Schaltvoreprung
42A. Im Innern des Sitzes 24B ist Jede der V.'ellen 4o an einem mit einem Flansch versehenen Element 44 befestigt*
Auf diese« Element 44 ist eine Spiralfeder 4ü aufgewickelt,
deren äußeres Ende an einer Stange 48 und deren Inneres Ende an dem Element 44 befestigt int. Das Element 44 ist,
beispielsweise Über einen Dorn 5o.c*rehfest mit einer kleinen
kreisrunden Platte 52 (siehe auch Fig. l>
und 15) unc einer gezahnten Scheibe 54 verbunden. Die Winkellaße der kleinen
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Platt· 52 ist einstellbar. Dazu läßt sich die gezahnte
Scheibe 54 abnehmen, z.B. in der Weise« dnß ein Hückhalteorgan 56 in Form einer SchUcsel sowie eine Befeotigungsechreube 58, die axial in das innere Ende der Weite
4o eingreift vorgesehen werden. Die kleine Platte 52
kann in einer beliebigen von mehreren Winkelposltlonen
montiert sein, die durch kranzförmig angeordnete Bohrungen 52A dofiniert elnd. Duroh eine dieser Bohrungen goht
der Dorn 50 hindurch» der außerdem in eine einzige Bohrung
54A in der gezahnten Scheibe 54 hineinragt. Die kreisrund? kleine Platte 52» die aus Stahl bestehen kann und
zwlsoh&n den Teilen 44 und 54 liegt, weist einen einzigen
zahnfömaigen Ausschnitt 52B auf» der in Jeder der 'durch
r die Bohrungen 52A definierten Montageotellungen mit einem de:
Zwischenräume zwischen den Zähnen der gezahnten Scheibe zusammenfällt. Aufgrund der durch den Dorn 5o definierten
Stellung des Teils 44 zu den Teilen 52 und 54 entspricht
Jed· Lage dines Zwischenraumes zwischen zwei Zähnen der
Zahnscheibe 54 einer Anzeige der äußeren Gradeinteilung, die auf deta scheibenförmigen tfbpf 42' (oder am Umfang des
Sitzes 28E) angebracht 1st» relativ zu einer» entsprechend
angeordneten'Zeiger.
Mit der Zahnung Jeder der gezahnten Scheiben 54 wirkt
ein elastischer Stift 60 (siehe insbesondere die Flg.
12, 16 und 17) zusammen, und zwar derart, dafl eine Mehrzahl von Stellungen der Baugruppe 4o» 42, 44» 52» 54
- Io ·
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1S
definiert wird. In Jede dieser durch die elaatisch gelagerten
Stifte definierten Positionen fluchtet oiner der Zehnzwischenräuaio der gezahnten Scheibe 54 mit einem
der entsprechend zaftnförraig ausgebildeten vier VorßprUnge
2oC der Muffe 2o. Aufgrund der Tatsache, da3 die kleine Platte 52, die neben JedergezahntenScheibe
gebraoht let« nur einen einzigen Ausschnitt 52B aufweist,
fluchtet der Ausschnitt 52B nur In einer einzigen Winkelßtellung
der Baugruppe 4o, 42, 44, 52, 54 mit dem entsprechenden
Zahn 2OC der Muffe 2o. Nur wenn samtliche
vier Baugruppen der Koinbinationsaiechnnisaien in eine Lage
gebracht worden sind, in der die Ausschnitte 52B der entsprechenden Scheiben 52 mit den vier Zähnen 2OC der
Muffe 2o fluchten, kann die Muffe 2o eine axiale Bewegung
in Richtung dca Pfeils C* nach Fig. 1 ausführen,
um In dl« Position nach FIg* 6 zu gelangen. In allen
anderen Positionen, in denen mindestens eine dor Baugruppen
der Koabinatlonsmeohanismen aus der richtigen
Öffnungslage verschoben 1st, wird mindestens ein Zahn
2OC, wenn er zwischen zwei Zähnen der gezahnten Scheibe 54 hindurchgeht, von dem ttufleren Bereich elxier Scheibe
blockiert. Nur wenn sich diese Baugruppen in der öffnungsposition
befinden, ist es daher möglich, das Schaltelement 28 aus der Position nach Fig· 1 in die Position nach Fig.6
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bad
zu verschieben. Dabei wird dann dio Welle Io axial bewegt, so daB der Stift 22 die Muffe 2o derart verschiebt,
dafl sie mit ihren Zähnen 2OC durch die Ausschnitte 52B
der vier Scheiben 52 durchgeht.
In der Stellung nach Fig. 6 kann daa Schaltelement 26
gedreht werden, da seine Sitze 28E nicht mehr in Eingriff
mit den. scheibenförmigen Knüpfen 42 stehen. Damit wird ;
auch der Riegel 5 in seine Öffnungsirge bewegt # und !
zwar über uen Dorn Jk1 die Welle Io und das Ootriebe 9. ;
Die Drehung der Teile 28, Io und 9 überträgt sich nicht \
auf die Muffe 2o, die Ja von dor Stange ;58 und den mit |
ihr zusammenwirkenden Zähnen drehfest gehalten wird«' i
forderliche Drehung durchgeführt hat, hat eich der elastisch I
gelagerte Stift 22 im Winkel lunge der Erweiterung 2oA !
verschoben, so dad er aus der In Fig. 6 dargestellten :
in die diametral entgegengeoetzte Winkellage, d.h. in |
die Position nach Flg. 7, gelangt ist. Dabei hat sich
der Stift 22 von desa durch die Erweiterung 20Λ gebildeten
Anschlag gelöst, da der Anschlag an der Stelle, r.n dor
die Erweiterung 2OA tangential eu der Bohrung für die j Welle 2o verläuft, verschwindet. Das äußere Schaltorgan '
28 kann in Richtung auf den Körper 24, d.h., in die I
Stellung nach Flg. I1 zurUokbewegt werden. Dies wird duroh
dl· Wirkung der Pcder Ik unterstützt, die dazu dient, die
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Welle Io zurückzuziehen. Dnbei treten die ZUhne 200
wieder durch die Ausschnitte 52B hindurch, und awar
bevor die Baugruppen der KorabinationsraechsiniGmen versetzt
werden, d.h., bevor sie in ihre Au3£;nngQ3tellung
in der weiter unten beschriebenen Weise zurückkehren.
Fig· 7 zeigt das Schloß in offener Stellung. Aus dieser Stellung kann man eine Schließbetätigung sowohl
von innen (durch Drücken auf den Druckknopf 12 und Lösen des Dorna 34 aus der Welle lo) alc auch von außen durchführen,
da der Stift 22 die Muffe 2o beirn Herausziehen des Schaltorganp 28 nicht mitnimmt.
Die Winkelverschlobung der Baugruppen 4o, 42, 44, 52,
54 erfolgt unter Torslonsbelastung unter der Wirkung der
entsprechenden Feder 46 und vorteilhafterweise unter der Wirkung einer weiteren Belastung, die zusätzlich zur geringen
anfänglichen Belastung durch die Feder hinzukommt. Jede Feder 64 verspannt elastisch die entsprechende Baugruppe
in Drehrlchtung auf eine Ausisnngsposition. Jedoch
wird Jede Baugruppe daran gehindert, sich direkt unter der Wirkung der Feder 4i in diese Ausgangsposition zu bewegen,
und zwar aufgrund der entsprechenden Arretierstifte όο. Diese Stifte dienen auch dazu, die Winkelpositionen
festzulegen, in denen die Zahnscheibonaussjchnitte 54
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mit den Zähnen 2OC fluchten. Die Hnltewirkung der
Stifte 60 ist so stark, da3 sie nicht von den Federn 46, hingegen leicht durch Drehen mit der Hand an den Scheiben
42 überwunden werden kann.
Bei dem Schloß naoh dor Erfindung Ißt auflerdon cluc
Möglichkeit zur automatischen "Annullierung"
vorgesehen, d.h., zum Zurückführen dor BflUfji»uppen der
Kombinatlonsraechtiniatnen in eine Ausgangsposition, in
der die eingestellte Kombination gelöscht wird. Zu diesem Zweok werden die elastisch gelagerten Stifte 60
in eine neutrale Lnge verschoben, in der sie mit dem
Zahnkranz der entsprechenden gezahnton Scheiben 54 Tiicht
mehr im Eingriff stehen, und zwar nachdom die Zähne 2OC
duroh die Ausschnitte 52B in der dem Pfeil f, entgegengesetzten Richtung hlndurchgetroten sind. Zu diesem
Zweok (siehe Insbesondere die Fig. 12, 16, I7) sind die
elastisch gelagerten Stifte an Schwinghebeln 64 befestigt, die bei 66 am Block 24 angelenkt sind und an den cntgegengesotzen Endon elastisch gelagerte Zühne 68 tragen.
Die Zähne können sich aus der in den Fig. 10 und 17
gezeigten Stellung segen <jon TJhrzelforcinn, jedoch nicht
im Uhrzeigersinn relativ zu den Schwenkhebeln neigen.
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Der Mantel 28A dea Sohaltorgans 28 weist Innere VoroprUngo
28p auf» die bei einer Verschiebung des Schaltorgans 28
aus der Stellung nach Pig. 1 und 16 in die Stellung nach Pig. 6 und 17 die entsprechenden Zähne 08 gegen den Uhrzeigersinn
verschieben, ohne die Lage der Schwinghebel 64 zu verändern· Wenn das Organ 28 (von Hand oder unter aev
Wirkung der Feder 14) aus der Stellung np.ch Pig. 6 und 17 in die Stellung nach Fig· 1 und l6 gebracht wird, wirken
die inneren VoraprÜnso 28F, die als geneigte Ebenen ausgebildet
sind, auf die Rücken der Zähne 68 ein und rufen damit eine leichte Winkelbewegung der Schwenkhebel 64
gegen den Uhrzeigersinn, d.h. eine Schwenkung um die Bolzen 66, hervor. Damit werden die Stifte 00 für kurze
Zelt aus dem Eingriff in die entsprechenden Verzahnungen der Sohöiben 54 genommen, so daß die entsprechenden Federn
46 frei auf die Baugruppen, Jeweils 4o, 42, 44, 52, 54,
einwirken und diese In die Ausgangsposition zurückfuhren
können. Dabei wird dann die eingestellte Kombination
gelöscht. Die Ausgangsposition kann (siehe insbesondere
Pig. 5) durch Anschlüge 423 definiert werden, die innen an den Knöpfen 42 angeordnet Bind. Die AnsahlUgö wirken
mit den Enden der Ankerstangen 48 für die Federn 40 zusammen
und(diese Enden der Stangen 48 legen dann die Ausgangßlftge
der Baugruppen fest·
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Ee wurde schon besahrieben, wie das Betätigen deo
Riegels 5 von innen durchgeführt werden knnn, indcnj nan
nUmlich auf den Druckknopf 12 drückt und den Knopf 5B
versohiebt· Andererseits kann auch ein entsprechender Knopf anstatt des Druckknopfes 12 vorgesehen worden,
der sowohl die axiale Verschiebung als auch die Wirbelbewegung der Welle Io bei einer Betätigung von innen
bewirkt.
In den Pig. Io und 11 1st eine abgewandelte Aus»
fUhrungsform dargestellt, und zwar unter Verwendung gleicher Bezugszelehen für die Teile, die denen des
vorstehenden Beispiels entsprechen. Zn diesem Fall 1st
der Ring 32 durch eine HUlee 1J2 ersetzt, die mit einem
Schlitz 122Λ versehen ist. Der Schlitz weist ein etwa
halbkreisförmiges MlttelctUck mit 2wol Endausaohnitten,
analog den Ausschnitten J2A der Abb. 9 auf. Ein einziger
Stift l>t ragt aus den Ende 1OB der Welle 10 hervor,
um wahlweise in einen der Ausschnitte des Schlitzes 122A Platz zu finden.
Die Vorteile des Schlosses nach der Erfindung liegen insbesondere darin, daß es sicher funktioniert,
unmöglich von unbefugten geöffnet werden kann und einfach in der Handhabung sowie außerdem robust ist.
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Claims (9)
1.J Permutationsschloß mit einer Anzahl von kranzförraig
angeordneten, mit je einem Ausschnitt versehenen, durch Drehung einstellbaren Zuhaltungsscheibe^ einer
mittig angeordneten, drehbaren und axial verschiebbaren, mit Handgriff versehenen Steuerwelle, durch deren Drehung
nach axialer Verschiebung ein Riegel betätigbar ist, und mit einem mit der Steuerwelle zu gemeinsamer Axialverschiebung
verbundenen Sperrelement mit Vorsprüngen, die bei richtig eingestellter Offnungskotnbination der
Zuhaltungsscheiben durch deren Ausschnitte durchtreten können und dadurch die axiale Verschiebung der Steuerwelle
ermöglichen, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrelement (20) im Schloß drehfest geführt, relativ
zur Steuerwelle (10) drehbar und mit der Steuerwel-Ie
über eine Mitnahmevorrichtung (20a, 22) verbunden ist, die in der der Öffnungsstellung des Riegels (5) entsprechenden
Drehstellung der Steuerwelle (10) diese für eine Axialverschiebung ohne Mitnahme des Sperrelements (20)
freigibt.
2. Permutationsschloß nach Anspruch 1, an dessen
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Vorderseite der Handgriff der Steuerwelle und die Einstellmittel für die Zuhaltungssohelben zugänglich sind,
daduroh gekennzeichnet, daß das Schloß auf seiner Rüokseite zugängliche Betätigungemittel (12)
zum Axlalversohleben der Steuerwelle (10) sowie Stellmittel (5t») sUr Betätigung des Riegels (5) aufweist.
3. Permutationssohloß naoh Anspruch 1 und 2, daduroh gekennzeichnet, daß die Steuerwelle
(10) mit dem Riegel (5) ständig In Antriebaverbindung steht und in der nloht axial verschobenen Stellung duroh
drehfeste Blockierung des mit Ihr drehfest verbundenen Handgriffs (28) gegen Drehung blockiert ist.
4· Permutationssohloß naoh einem der Ansprüche
1 bis 3, daduroh gekennzeichnet, daß die Mitnahmevorrlohtung aus einem an der Steuerwelle
(10) angeordneten Hitnahmestift (22) und einer der Bohrung des die Steuerwelle koaxial umgebenden Sperrelementes (20) nur auf einer Seite ausgebildeten Schulter besteht.
5. Permutationssohloß nach Anspruoh 4, daduroh
gekennzeichnet, daß die Schulter gebildet 1st duroh eine kreisförmige, zur Aohse der Steuerwelle
(10) exsentrlsohe Brwelterung(20a) der Bohrung des Sperrelements (20), die auf der der Sohulter gegenüberliegenden
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Seite tangential in die Bohrung übergeht.
6. Permutationssohloß naoh einem der Ansprüohe
1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerwelle (10) mit dem Handgriff (28) über eine
drehfeste Zugkupplung (32, 32a, 34·) verbunden ist, die ein vom Handgriff (28) unabhängiges Axialversohieben
der Steuerwelle duroh die rüokseitigen Betätigungsnittel (12) ermöglicht und dabei die drehfeste Verbindung
freigibt.
7. Permutationssohloß nach Anspruoh 6, dadurch gekennzeichnet, daß die drehfeste Zugkupplung besteht aus einem an der Steuerwelle (10) angeordneten Stift (34) und einem am Handgriff (28) angebrachten, hinter den Stift (34) greifenden Mitnaheering
(32), der eine Quernut (32a) zur Aufnahme dee Stifte«
(34) aufweist.
8. Permutationssohloß naoh einem der Ansprüohe
1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerwelle (10) entgegen der Richtung ihrer Axialverschiebung federbelastet ist.
9. Permutationssohloß naoh Anspruoh 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei nloht axial
vereohobener Steuerwelle (10) in der Mitnähmevorrichtung
(22, 20a) ein Spiel bis zum Ansohlag vorgesehen 1st, das
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größer 1st als die Axialverschiebung der Steuerwelle (10)
relativ zum Handgriff (28), die erforderlich 1st, um die
drehfeste Zugkupplung (32a, 34) für eine Drehung freizugeben.
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ZJ
Le e rs eite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT469367 | 1967-08-03 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1728386A1 true DE1728386A1 (de) | 1972-03-09 |
Family
ID=11112843
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681728386 Pending DE1728386A1 (de) | 1967-08-03 | 1968-08-02 | Permutationsschloss |
DE19681703937 Pending DE1703937A1 (de) | 1967-08-03 | 1968-08-02 | Kombinationsschloss |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681703937 Pending DE1703937A1 (de) | 1967-08-03 | 1968-08-02 | Kombinationsschloss |
Country Status (5)
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US (1) | US3520160A (de) |
BE (1) | BE718420A (de) |
CH (1) | CH481295A (de) |
DE (2) | DE1728386A1 (de) |
FR (1) | FR1579157A (de) |
Family Cites Families (6)
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US2120142A (en) * | 1938-01-06 | 1938-06-07 | Leroy S Deal | Combination lock |
US2640344A (en) * | 1950-11-25 | 1953-06-02 | Margo Murray | Combination door lock |
US2896439A (en) * | 1957-04-01 | 1959-07-28 | Eugene W Holmberg | Combination lock |
US2928271A (en) * | 1957-04-29 | 1960-03-15 | Robert G Watson | Automatic lock |
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- 1968-08-02 CH CH1165468A patent/CH481295A/de not_active IP Right Cessation
- 1968-08-02 DE DE19681728386 patent/DE1728386A1/de active Pending
- 1968-08-02 FR FR1579157D patent/FR1579157A/fr not_active Expired
- 1968-08-02 DE DE19681703937 patent/DE1703937A1/de active Pending
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DE1703937A1 (de) | 1970-07-30 |
CH481295A (de) | 1969-11-15 |
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BE718420A (de) | 1968-12-31 |
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