DE1703937A1 - Kombinationsschloss - Google Patents
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Description
DIPL-CHEM. DR. WERNER KOCH
DIPL.-ING. KLAUS DELFS
DIPL.-ING. KLAUS DELFS
HAMBURG
DRT-IN'^RICHARD GLAWE
DIPL-PHYS. DR. WALTER MOLL
MÖNCHEN
2000 Hamburg 52 ■ Walzstraße 12 · Ruf 892255
8000 München 22 ■ LiebherrttraB* 20 · Huf 226548
IHR ZEICHEN
BETRIFFT:
IHRE NACHRICHT VOM
UNSER ZEICHEN A 9ü
MÖNCHEN
RICGARDO MARlELLINI Via de Sanctis 2υ,
Florenz / Italien
Kombinationsschloß.
Die Erfindung betrifft ein Kombinatlonsschloß zum öffnen und
Schließen eines Riegels od.dgl. ohne Verwendung eines Schlüssels.
Dan Schloß zeichnet sich durch besonders hohe Sicherheit gegen
unbefugtes öffnen und erhebliche Leichtigkeit in der Handhabung aus.
009Θ31/0018
Nach der Erfindung ist das Kombinationsschloß zum öffnen und Schließen eines Riegels od.dgl. gekennzeichnet
durch einen festen inneren Körper mit mindestens zwei Kombinationsmechanismen, die von außen in eine Mehrzahl
von Winkellagen einzustellen sind und die jeweils einen scheibenförmigen Körper mit einer Verzahnung am
Umfang , deren Einschnitte bis auf einen einzigen nicht durchgehenden ausgebildet sind, aufweisen, durch eine
Baugruppe mit einem drehbaren und axial verschieblichen, auf dem inneren festen Körper geführten Schaltorgan,
durch ein Blockierelement mit Vorsprüngen in Zahnform zum Zusammenwirken mit den Einschnitten der scheibenförmigen
Körper jedes der Kombinationsmechanismen t um das axiale
Gleiten und damit die Möglichkeit zum Drehen des Schaltorgans nur dann zu gestatten, wenn jeder Kombinationsmechanismus gleichzeitig eine bestimmte Winkelposition
erreicht hat, durch einen äußeren Zahnkranz ?η dieser
Baugruppe mit dem Schaltorgan, der in eine Zahnstange des Riegels eingreift, und durch elastische Mittel, die beim
Einstellen der Winkelpositionen der einzelnen Kombinationsmechanismen gespannt werden und eine Rückkehr dieser
Mechanismen in eine Ausgangslage bewirken, nachdem eine öffnungs- oder Schließbetätigung des Riegels erfolgt ist..
Auf den beiliegenden Zeichnungen sind AusfUhrungsformen
einer Vorrichtung nach der Erfindung beispielsweise dargestellt:
009831/0018
Pi^. 1 zeigt einen Längsschnitt eines Schlosses in
Schließstellung.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt entlang der Linie II-II
in Pig. 1 in verkleinertem Maßstab.
Pig. 5 zeigt einen Schnitt entlang der Linie III-III
in Fig. 2.
Fig. 4 zeigt eine Ansicht in Richtung IV-IV nach Fig. 1
Fig. 5 zeigt einen Schnitt entlang der Linie V-V in Fig. 1.
Fig. ο zeigt einen Scnnitt entsprechend Fig. 1, jedoch während einer Betätigung von außen nach dem Einstellen
der Kombination.
Fig. 7 zeigt einen Schnitt entsprechend Fig. 1, jedoch in öffnungsstellung.
Fig. 8 zeigt einen Schnitt entlang der Linie VIII-VIII in Fig. 2.
Fig. 9 zeigt einen Schnitt entlang der Lix^iie IX-IX in
Fiß. 7.
009831/0018
BAD
Pig. Io zeigt einen Schnitt entsprechend Fig. 9,
der eine abgewandelte Ausführungsform darstellt.
Fig. 11 zeigt einen Schnitt entlang der Linie XI-XI in Fig. Io.
Fig. 12 zeigt einen Schnitt entlang der Linie XII-XII in Fig. 1.
Fig. 1.3 zeigt einen Axialschnitt durch auseinandergezogen
dargestellte Teile eines der Kombinationsmechanismen.
Fig. 14 zeigt eine Ansicht in Richtung XIV-XIV nach Fig. Ij5.
Fig. 15 zeigt eine Ansicht in Richtung XV-XV nach
Fig. 13.
Fig. Io zeigt einen Schnitt entlang der Linie XVI-XVI
in Fig. 12.
Fig. 17 zeigt einen Schnitt entsprechend Fig. 1υ,
jedoch mit einer anderen Stellung der Schaltorgane.
009831 /0018 BAD ORIGlNAt
Fig. 18 zeigt einen Teilschnitt entlang der Linie XVIII-XVIII in Pig. 7.
Vorerst wird auf die Pig. 1 bis 3 Bezug genommen, nach denen ein Kombinationsschloß gemäß der Erfindung
an einer Tür 1 befestigt ist. An der Innenseite der Tür ist ein Block 3 mit einem gleitend bewegbaren Riegel
5 angeordnet. Die Bewegung des Riegels in den Richtun- ^s
gen des doppelten Pfeils i\ nach Pig. 2 wird sowohl durch
einen in einen Schlitz 5A ragenden Dorn j5B, als auch
durch einen in einem Schlitz JC gleitenden Schaltknopf 5->
begrenzt. Ein elastisches Element ο definiert die Schließ- und Öffnungsstellung des Riegels. Mit einer Flanke des
Riegels 5 ist eine Zahnstange 7 fest verbunden, die zur
Betätigung von außen in ein Zahnrad 9 eingreift. Das Zahnrad 9 ist drehfest über eine Kupplung mit Nut mit
einer Welle Io verbunden, wobei die Welle Io aus in der
weiteren Beschreibung erläuterten Gründen axiale Gleitbewegungen ausführen kann. Das Schalten des Riegels
von innen erfolgt, wie beschrieben, über den Knopf 5B,
nachdem die Welle Io unter der Betätigung eines Druckknopfes 12 gegen die Wirkung einer Feder 14 eine Gleitbewegung
ausgeführt hat. Wie aus der folgenden Beschreibung hervorgeht, hat sich die Welle Io dabei aus der
Verbindung mit dem äußeren ihre Drehung verhindernden
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Mechanismus an der Tür gelöst.
Außen an der Tür-d.h. an der dem Block 3 und seinen
Teilen abgewandten Seite, ist eine Baugruppe zum öffnen des Schlosses über Kombinationsmechanismen vorgesehen.
Eine Platte Io mit einem geneigten Rand loA am Umfang
liegt an der Tür 1 an. Ein Bund IbB der Platte Io
greift in eine durchgehende Bohrung IA ein, die in der Tür 1 zur Aufnahme der durchgehenden Welle Io vorgesehen
ist. Der Bund IbB liegt dabei koaxial zur Welle Io. Mit dem Bund löB ist ein Ring 18 fest verbunden, intern
eine Muffe 2o gleitend geführt wird. Diese Muffe ist mit einer Bohrung zum Durchgang der Welle Io versehen.
Die Bohrung ist am inneren Ende der Muffe bei 2oA (siehe insbesondere Pig. 8) exzentrisch erweitert, und
zwar derart, daß die Erweiterung an einer Seite tangential mit der Bohrung verläuft und gegenüber eine Schulter
bildet. Die Welle Io trägt einen elastischen Stift 22, der radial gegen die Seitenwand der Erweiterung 2oA
ragt. Der Stift 22 kann an der durch die Erweiterung 2oA gebildeten Schulter anliegen.
An der Platte Ib und daher an der Tür 1 ist ein Block 24 befestigt, der einen zu der Welle Io koaxialen
zentralen Sitz 24A sowie eine Serie von Sitzen (vier nach dem AusfUhrungsbeispiel), die mit 24B angegeben sind,
aufweist. Die Sitze 24B dienen zur Aufnahme von Kombi-
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nationsmechanismen. Der Block 24- ist rund ausgebildet
und kann vorteilhafterweise mit dem inneren Block 3 über Schraubenbolzen 2ά verbunden werden (siehe Pig. I).
Zum Betätigen des Schlosses von außen sitzt auf dem Block 24 ein scheibenförmiges Schaltorgan 28, das mit
einem zylindrischen Mantel 28A den Block 24 umgibt und ins Innere der Umrandung löA hineinragt. Das scheibenförmige
Schaltorgan 28 trägt einen zentralen Zapfen 28B, λ
der in den zentralenf zu der Welle Io koaxialen Sitz 24A
hineinragt. Der Zapfen 28B weist einen Hohlraum Jo auf,
in dessen Ende ein Anschlagring J>2 (siehe auch Fig. 9)
angeordnet ist. Der Ring 32 nimmt das im Durchmesser verjüngte
Ende loB der Welle Io auf. Dieses Ende der Welle Io trägt einen vorstehenden Querdorn ^4, der in einen
diametralen Ausschnitt J>2k des Ringes 3>2 eingreifen
und auf diese Weise mit den Teilen des Schaltorgans 28 fest verbunden werden kann. Die Kombinationsmechanismen,
die noch beschrieben werden, verhindern eine Drehung des " Schaltorgans 28 relativfcum Block 24, bevor das Schaltorgan
28 aus der in den Fig. 1 und 7 dargestellten Lage in die Lage nach Fig. 6 gebracht worden ist. Die dazu erforderliche
axiale Verschiebung des Schaltorgans 28 wird verhindert, solange die Kombinationsmechanismen sich
nicht in der genauen Öffnungslage befinden. Nur wenn
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BAD ORIGINAL
diese noch zu beschreibenden Kombinationsmechanismen die richtige Stellung einnehmen, kann das Schaltorgan
28 aus der Lage nach Fig. 1 in die Lage nach Fig. 6 gleiten und dann gedreht werden, um das Schloß zu öffnen.
Während sich das Schaltorgan 28 in seiner Schließlage befindet, d.h. in der Stellung nach Fig. 1, verspannt
die Feder 14 die Welle Io in axialer Richtung, um den
Querdorn ^4 in den Ausnehmungen J52A festzuhalten. Unter
diesen Bedingungen verhindert die Drehverriegelung des äußeren Schaltorgans 28 eine direkte Betätigung des
Riegels 5 über den Knopf 5-B. Eine solche Betätigung
ist erst möglich, wenn man auf den Druckknopf 12 drückt und damit die Welle Io in Richtung des Pfeils f-* so
weit vorrücken läßt, daß der Querdorn 3^ aus seinem mit dem blockierten Schaltorgan 28 fest verbundenen Sitz
losgelöst wird. Die dabei durchgeführte axiale Bewegung der Welle entspricht dem Weg, den der elastisch gelagerte
Stift 22 frei in der Erweiterung 2oA bis zum Endanschlag zurücklegen kann.
Die Lage des Schaltelements 28, die in Fig. 1 gezeigt
ist, kann durch ein elastisch gelagertes Element Jo
(Pig. I und 7) definiert werden.
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BAD
von 90° zueinander angeordneten Zähnen 2oC versehen ist
(siehe insbesondere Fig. 12),kann in der Erweiterung 24A des Blocks 24 gleiten. Die Muffe 2o weist außerdem einen
Sitz zum Halten einer Stange 38 am Block 24 auf, der ein
axiales Gleiten der Muffe 2o ermöglicht, jedoch ihre Drehung verhindert.
Jeder der Kombinationsmechanismen liegt im Block 24 in einem der Sitze 24B und ist mit einer Schaltscheibe
in durchgehenden Sitzen 28e des Schaltorgans 28 sichtbar.
Jeder Kombinationsmechanismus weist eine Welle 4o auf, die bei dem entsprechenden Sitz 24B durch den Block 24 hindurch
geht, und trägt außen eine Schaltscheibe 42 mit einer zum Beispiel numerischen Graduierung für die einzustellenden
Kombinationen sowie mit einem entsprechenden Schaltvorsprung 42A. Im Innern des Sitzes 24B ist jede der Wellen 4o
an einem mit einem Plansch versehenen Element 44 befestigt. Auf diesem Element 44 ist eine Spiralfeder 4o aufgewickelt,
deren äußeres Ende an einer Stange 48 und deren Inneres Ende an dem Element 44 befestigt ist. Das Element 44 ist,
beispielsweise über einen Dorn 5o,drehfest mit einer kleinen
kreisrunden Platte 52 (siehe auch Pig. Ij5 und I5) und einer
gezahnten Scheibe 54 verbunden. Die Winkellage der kleinen
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BAD ORIGINAL
Platte 52 ist einstellbar. Dazu läßt sich die gezahnte
Scheibe 54 abnehmen, z.B. in der Weise, daß ein Rückhalteorgan
50 in Form einer Schüssel sowie eine Befestigungsschraube
58* die axial in 'das innere Ende der Welle
4o eingreift.vorgesehen werden. Die kleine Platte 52 kann in einer beliebigen von mehreren Winkelpositionen
montiert sein, die durch kranzförmig angeordnete Bohrungen 52A definiert sind. Durch eine dieser Bohrungen geht
der Dorn 5o hindurch, der außerdem in eine einzige Bohrung
54a in der gezahnten Scheibe 54 hineinragt. Die kreisrund
kleine Platte 52, die aus Stahl bestehen kann und
zwischen den Teilen 44 und 54 liegt, weist einen einzigen
zahnförmigen Ausschnitt 52B auf, der in jeder der durch die Bohrungen 52A definierten Montagestellungen mit einem dei
Zwischenräume zwischen den Zähnen der gezahnten Scheibe zusammenfällt. Aufgrund der durch den Dorn 50 definierten
Stellung des Teils 44 zu den Teilen 52 und 54 entspricht
jede Lage eines Zwischenraumes zwischen zwei Zähnen der Zahnscheibe 54 einer Anzeige der äußeren Gradeinteilung,
die auf dem scheibenförmigen libpf 42 (oder am Umfang des
Sitzes 28e) angebracht ist, relativ zu einem entsprechend angeordneten Zeiger.
Mit der Zahnung jeder der gezahnten Scheiben 54 wirkt
ein elastischer Stift 60 (siehe insbesondere die Fig. 12, 10 und 17) zusammen, und zwar derart, daß eine Mehrzahl
von Stellungen der Baugruppe 4o, 42, 44, 52, 54
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definiert wird. In jede dieser durch die elastisch gelagerten Stifte definierten Positionen fluchtet einer
der Zahnzwischenräume der gezahnten Scheibe 54 mit einem
der entsprechend zahnförmig ausgebildeten vier Vorsprünge
2oC der Muffe 2o. Aufgrund der Tatsache, daß die kleine Platte 52, die neben jedefgezahnte«Scheibe
gebracht ist, nur einen einzigen Ausschnitt 52B aufweist, fluchtet der Ausschnitt 52B nur in einer einzigen Winkelstellung
der Baugruppe 4o, 42, 44, 52, 54 mit dem ent- Jj
sprechenden Zahn 2OC der Muffe 2o. Nur wenn sämtliche vier Baugruppen der Kombinationsmechanismen in eine Lage
gebracht worden sind, in der die Ausschnitte 52B der entsprechenden Scheiben 52 mit den vier Zähnen 2OC der
Muffe 2o fluchten, kann die Muffe 2o eine axiale Bewegung in Richtung des Pfeils f^ nach Fig. 1 ausführen,
um in die Position nach Fig. 6 zu gelangen. In allen anderen Positionen, in denen mindestens eine der Baugruppen
der Kombinationsmechanismen aus der richtigen Öffnungslage verschoben ist, wird mindestens ein Zahn
2OC, wenn er zwischen zwei Zähnen der gezahnten Scheibe 54 hindurchgeht, von dem äußeren Bereich einer Scheibe
blockiert. Nur wenn sich diese Baugruppen in der Öffnungsposition befinden, ist es daher möglich, das Schaltelement
28 aue der Position nach Pig. 1 in die Position nach Fig.6
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Il
zu verschieben. Dabei wird dann die Welle Io axial bewegt,
so daß der Stift 22 die Muffe 2o derart verschiebt, daß sie mit ihren Zähnen 2OC durch die Ausschnitte 52B
der vier Scheiben 52 durchgeht.
In der Stellung nach Fig. 6 kann das Schaltelement gedreht werden, da seine Sitze 28E nicht mehr in Eingriff
mit den scheibenförmigen Knöpfen 42 stehen. Damit wird auch der Riegel 5 in seine Öffnungslage bewegt , und
zwar über den Dorn J>k, die Welle Io und das Getriebe 9.
Die Drehung der Teile 28, Io und 9 überträgt sich nicht auf die Muffe 2o, die ja von der Stange 38 und den mit
ihr zusammenwirkenden Zähnen drehfest gehalten wird. Wenn das Schaltorgan 28 die für die Öffnungsbewegung erforderliche
Drehung durchgeführt hat, hat sich der elastisch gelagerte Stift 22 im Winkel längs der Erweiterung 2oA
verschoben, so daß er aus der in Pig. 8 dargestellten in die diametral entgegengesetzte Winkellage, d.h. in
die Position nach Fig. 7» gelangt ist. Dabei hat sich
der Stift 22 von dem durch die Erweiterung 2OA gebildeten Anschlag gelöst, da der Anschlag an der Stelle, an der
die Erweiterung 2OA tangential zu der Bohrung für die Welle 2o verläuft, verschwindet. Das äußere Schaltorgan
28 kann in Richtung auf den Körper 24, d.h., in die Stellung nach Fig. ? zurückbewegt werden. Dies wird durch
die Wirkung der Feder 14 unterstützt, die dazu dient, die
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BAD
Welle Io zurückzuziehen. Dabei treten die Zähne 2OC wieder durch die Ausscnnitte 52B hindurch, und zwar
bevor die Baugruppen der Kombinationsmechanismen versetzt werden, d.h., bevor sie in ihre Ausgangsstellung
in der weiter unten beschriebenen Weise zurückkehren.
Fig. 7 zeigt das Schloß in offener Stellung. Aus dieser Stellung kann man eine Schließbetätigung sowohl
von innen (durch Drücken auf den Druckknopf 12 und Lösen QJ
des Dorns 34 aus der Welle lo) als auch von außen durchführen,
da der Stift 22 die Muffe 2o beim Herausziehen des Schaltorgarr; 28 nicht .:iitnir.imt.
Die Winkelverschiebunr; oer Baugruppen 4o, 42, 44, 52,
54 erfolgt un4;er Toruionsbelastung unter der Wirkung der
entsprechenden Feder 4^ und vori,eilho.fterweise unter der
Wirkung einer weiteren Belastung, die zusätzlich zur geringen anfänglichen BeLast· ing durch die Feder hinzukommt. A
Jede Feder o4 verspannt ol^stincn die entsprechende Baugruppe
in Drehrichtung auf eine Ausgangsposition. Jedoch
wird jede Baugruppe daran gehindert, sich direkt unter der Wirkung der Feder 4υ iu diese Ausgangsposition zu Dewegen,
und zwar aufgrund dor entsprechenden Arretierstifte
Oo. Diese Stifte dienen auch dazu, die Winkelpositionen
festzulegen, in denen die Zahnscheibenäusschnitte 54
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009831/0018 BAD ORIGINAL
mit den Zähnen 2OC fluchten. Die Haltewirkung der Stifte oo ist so stark, daß sie nicht von den Federn 46,
hingegen leicht durch Drehen mit der Hand an den Scheiben 42 überwunden werden kann.
Bei dem Schloß nach der Erfindung ist außerdem eine Möglichkeit zur automatischen "Annullierung"
vorgesehen, d.h., zum Zurückführen der Baugruppen der Kombinationsmechanismen in eine Ausgangsposition, in
der die eingestellte Kombination gelöscht wird. Zu diesem Zweck werden die elastisch gelagerten Stifte oo
in eine neutrale Lage verschoben, in der sie mit dem Zahnkranz der entsprechenden gezahnten Scheiben 54 nicht
mehr im Eingriff stehen, und zwar nachdem die Zähne 2OG durch die Ausschnitte 52B in der dem Pfeil f, entgegengesetzten
Richtung hindurchgetreten sind. Zu diesem Zweck (siehe insbesondere die Pig. 12, 1υ, 17) sind die
elastisch gelagerten Stifte an Schwinghebeln ü4 befestigt, die bei oo am Block 24 angelenkt sind und an den entgegengesetzen
Enden elastisch gelagerte Zähne 08 tragen. Die Zähne können sich aus der in den Fig. Io und 17
gezeigten Stellung gegen den Uhrzeigersinn, jedoch nicht Im Uhrzeigersinn roLativ zu den Schwenkhebeln neigen.
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ts
Der Mantel 2δΑ des Schaltorgans 28 weist innere Vorsprünge
28p auf, die bei einer Verschiebung des Schaltorgans 28 aus der Stellung nach Pig. 1 und Io in die Stellung nach
Fig. 6 und 17 die entsprechenden Zähne 08 gegen den Uhrzeigersinn
verschieben, ohne die Lage der Schwinghebel o4 zu verändern. Wenn das Organ 28 (von Hand oder unter der
Wirkung der Feder 14) aus der Stellung nach Fig. 6 und
in die Stellung nach Fig. 1 und Io gebracht wird, wirken
die inneren Vorsprünge 28F, die als geneigte Ebenen ausge- M
bildet sind, auf die Rücken der Zähne 08 ein und rufen damit eine leichte Winkelbewegung der Schwenkhebel 64 .
gegen den Uhrzeigersinn, d.h. eine Schwenkung um die Bolzen 6b, hervor. Damit werden die Stifte 00 für kurze
Zeit aus dem Eingriff in die entsprechenden Verzahnungen der Scheiben 54 genommen, so daß die entsprechenden Federn
46 frei auf die Baugruppen, jeweils-4o, 42, 44, 52, 54,
einwirken und diese in die Ausgangsposition zurückführen können. Dabei wird dann die eingestellte Kombination
gelöscht. Die Ausgangsposition kann (siehe insbesondere Pig. 5) durch Anschläge 42B definiert werden, die innen
an den Knöpfen 42 angeordnet sind. Die Anschläge wirken
mit den Enden der Ankerstangen 48 für die Federn 46 zusammen und diese Enden der Stangen 48 legen dann die Ausgangslage
der Baugruppen fest.
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J^4'H.nC
Es wurde schon beschrieben, wie das Betätigen des Riegels 5 von innen durchgeführt werden kann, indem man
nämlich auf den Druckknopf 12 drückt und den Knopf 5B
verschiebt. Andererseits kann auch ein entsprechender Knopf anstatt des Druckknopfes 12 vorgesehen werden,
der sowohl die axiale Verschiebung als auch die Winkelbewegung der Welle Io bei einer Betätigung von innen
bewirkt.
In den Pig. Io und 11 ist eine abgewandelte Ausführungsform
dargestellt, und zwar unter Verwendung gleicher Bezugszeichen für die Teile, die denen des
vorstehenden Beispiels entsprechen. In diesem Fall ist der Ring 32 durch eine Hülse 1^2 ersetzt, die mit einem
Schlitz 1J52A versehen ist. Der Schlitz weist ein etwa halbkreisförmiges Mittelstück mit zwei Endausschnitten,
analog den Ausschnitten ^2A der Abb. 9 auf. Ein einziger
Stift 1^4 ragt aus dem Ende lOB der Welle 10 hervor,
um wahlweise in einem der Ausschnitte des Schlitzes 1J52A Platz zu finden.
Die Vorteile des Schlosses nach der Erfindung liegen insbesondere darin, daß es sicher funktioniert,
unmöglich von Unbefugten geöffnet werden kann \χηά einfach
in der Handhabung sowie außerdem robust ist.
- Io -
009831/0018
Claims (1)
- PatentansprücheL.) Kombinationsschloß zum Öffnen und Schließen eines Riegels od.dgl., gekennzeichnet durch einen festen inneren Körper (24) mit mindestens zwei Kombinationsmechanismen, die von außen in eine Mehrzahl von Winkelpositionen einstellbar sind und die jeweils einen ^ scheibenförmigen Körper (52, 54) mit einer perimetralen Verzahnung, deren Ausschnitte bis auf einen einzigen nicht durchgehend ausgebildet sind, aufweisen, durch eine Baugruppe mit einem drehbaren und axial verschieblichen, auf de>m inneren Körper (24) befestigten Schaltorgan (28)^ durch ein Blockierelernent (2o) mit Vorsprüngen (20C) in Zahnform zum Zusammenwirken mit Ausschnitten der scheibenförmigen Körper jedes der genannten Kombinatiorismechanlsmen, um das axiale Gleiten zu ermöglichen und damit die Drehung desSchaltorgans (28) nur dann zu gestatten, wenn jederder Korn- ^ binationsmechanfsmeB/lfne' §estimmte Winkelposition erreicht hat, durch einen äußeren Zahnkranz (9) an dieser Baugruppe mit dem Schaltorgan, der in eine Zahnstange des Riegels (5) eingreift, und durch elastische Mittel, die beim Einstellen der Positionen der einzelnen Kombinationsrnechanismen gespannt werden und eine Rückkehr dieser Mechanismen in eine- 17 -009831/0018BAD ORIGINAL J^;ii:': c f*Ausgangsstellung bewirken, nachdem eine Ö'ffnungs- oder Sehließbetätigung erfolgt ist.2. Schloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kombinationsmechanismen. (4O1 42, 44) von Torsionsfedern (ö4) in Richtung auf einen Anschlag, der die Ausgangsstellung definiert, vorgespannt sind und von elastischen Stiften zurückgehalten werden, die auf eine Verzahnung einwirken und nach jeder öffnungs- oder Schließbetätigung zeitweilig aus deren Eingriff genommen werden, um die elastische Rückkehr der Kombinatiorismeehanismen in die Ausgangsstellung zu ermöglichen.^. Schloß nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das axial verschiebbare Schaltorgan (28) als hohle, den inneren festen Körper (24) umgebende Trommel ausgebildet ist, daß die elast- -» sehen Stifte (oO) an beweglichen Organen (64) befestigt sind, die es gestatten, die elastischen Stifte aus deren Eingriff in die entsprechenden Verzahnungen zu bringen, und daß ein Mantel (28A) des Organs (28) ein inneres Profil (28p) aufweist, das bei der Rückkehr des Schaltorgans (28) nach dem Schalten, wenn die Vorsprünge (20C)- 18 -009831/0018BAD ORIGINALdes Blockierelements (2o) erneut durch die Ausschnitte der scheibenförmigen Körper der Kombinationsmechanismen hindurchgetreten sind, auf Zähne (b8) der beweglichen Organe (o4) einwirken kann.4. Schloß nach Anspruch 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die scheibenförmigen Körper der Kombinationsmechanismen eine gleichförmig gezahnte Scheibe (54) mit einer Bohrung (5^A), eine kleine scheibenförmige Platte (52) mit einem einzigen Ausschnitt (52B) am Umfang sowie mit mehreren Bohrungen (52A) und eine Schulter (44) aufweisen, und daß die drei Organe mit einem Dorn (50) verbunden sind, um die kleine Scheibe zur Herstellung der Kombinationen in einer beliebigen von mehreren Winkelpositionen zu blockieren, wobei die Anordnung derart getroffen ist, daß die Vorsprünge (20C) gleichzeitig in die Verzahnungen der Scheibe eindringen, bevor sie die entsprechende kleine Platte erreichen.5. Schloß nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltorgan (28) mit einer Welle (lo) zur Schaltung des Riegels über einen Dorn (54) od.dgl. gekuppelt ist, der in einem entsprechenden Ausschnitt (52A) liegen kann, und daß die Kupplung durch eine Feder (14) verspannt und derart ausgebildet- I9 -009831/0018ist, daß bei axialer Verschiebung des äußeren Schaltorgans (28) die Kupplung zwischen diesem und der Welle (lo) aufrechterhalten bleibt, während sich die Welle (lo), wenn sie nach innen gedrückt wird, unabhängig von dem äußeren Schaltorgan (28) drehen kann.b. Schloß nach Anspruch. 1 bis l>, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Schaltorgan durchgehende Sitze (28e) aufweist, aus denen die scheibenförmigen Knöpfe (42) der in dem festen Körper (24) untergebrachten Kombinationsmechanismen herausragen, und daß nacri der axialen Verschiebung des Schaltorgans -die durch die genaue Einstellung der Kombinationsmechanismen ermöglicht wird - der Eingriff dieses Organs und der Mechanismen aufgehoben wird und das Schaltorgan gedreht werden kann.7· Schloß nach Anspruch 1 bis o, dadurch gekennzeichnet, daß das Blockierelement (2o) mit den Vorsprüngen (2oC) mit der Schaltwelle (lo) axial durch einen elastischen Stift (22) gekuppelt werden kann, der mit einem Anschlag zusammenwirkt, wobei der Anschlag in einer bestimmten Winkelposition der Welle (lo) relativ zum Blockiere!ernent, entsprechend der Öffnungsstellung, aufgehoben wird, um die axialen Verschiebungen für die Schließbetätigungen zu ermöglichen.009831/0018 BAD ORIGINALLeerseite
Applications Claiming Priority (1)
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-
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