DE1728108A1 - Vorhaengeschloss - Google Patents
VorhaengeschlossInfo
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- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B67/00—Padlocks; Details thereof
- E05B67/06—Shackles; Arrangement of the shackle
- E05B67/22—Padlocks with sliding shackles, with or without rotary or pivotal movement
- E05B67/24—Padlocks with sliding shackles, with or without rotary or pivotal movement with built- in cylinder locks
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- Y10T70/413—Padlocks
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Description
Die Erfindung "betrifft ein Vorhängeschloß mit einem Schloßgehäuse,
einem im Schloßgehäuse verriegerbaren Schloßbügel und wenigstens einem im Schloßgehäuse beweglichen, von einem
Schließmechanismus betätigten, die Verriegelung bewirkenden Sperrzapfen.
Es int bereits in verschiedener Weise versucht worden, Vorhänge- f|
Gchlör;ser unaufbrechbar zumachen, indem Schutzelemente, z. B.
aus gehärtetem Stahl, im Schloßgehäuse angebracht wurden, um die wichtigsten Teile des Schlosses zu schützen. Trotzdem ist
er> bisher nicht gelungen, ein unaufbrechbares Schloß zu schaffen.
Erj ist auch nicht gelungen, ein ganz gehärtetes Schloßgeh;iur;o
herzustellen, well der Schließmechanismus nuch der Härtung
Ln da:; Gohäurse einger;etzfc werden muß und weil dann das
Grjh;iu:;o so verrjohl.orstsen v/erden muß, daß es nicht mehr zu öffnen
209821/OOOV
BAD ORIGINAL
Das Gehäuse wird in der Regel so verschlossen, daß eine Verschlußplatte in eine Befestigungsvertiefung eingepreßt
wird, woraufhin die Platte plastische Formveränderungen aufweist und die Befestigungsvertiefung ausfüllt. Dann wird die
Außenfläche des Gehäuses eben geschliffen, so daß es nicht mehr möglich ist, die Verschlußplatte mit einem Werkzeug zu
greifen und zu entfernen. Da diese Verschlußart eine plastische Formveränderbarkeit der Verschlußplatte voraussetzt,
kann die Verschlußplatte nicht gehärtet sein. Wenn auch das Gehäuse sonst gehärtet sein mag, weist es also gerade vor dem
Schließmechanismus eine weiche Stelle auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein besonders starkes, praktisch unaufbrechbares Vorhängeschloß zu schaffen, das nicht
durch Sägen oder Bohren oder durch starke Überlastung, z. B. mit einer Brechstange, aufgebrochen werden kann.
Zur Lösung ist ein Vorhängeschloß der eingangs genannten Gattung
nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseite des Schloßgehäuses vollständig gehärtet ist und daß im
Schloßgehäuse eine die Einführung des Schließmechanismus ermöglichende öffnung vorgesehen ist, die mit einer Verschlußplatte
abgedeckt ist, welche eine ganz dünne Oberflächenhärtung aufweist,
so daß sie durch Biegen und Plandrücken in einer Spur oder sonstigen entsprechenden Vertiefung befestigt werden k
BAD ORIGINAL
209821/0007
r/28108
Wie sich herausgestellt hat, kann eine Platte, die eine ganz dünne Oberflächenhärtung aufweist, einer gewissen Biegung
ausgesetzt "werden, ohne daß die gehärtete Oberfläche zerbricht.
Eine solche mäßige Biegung ist aber ausreichend, um die Platte im Schloßgehäuse zu befestigen. Ferner ist festgestellt worden,
daß auch schon eine ganz dünne Oberflächenhärtung einen guten
Schutz gegen Zerstörung durch Bohren oder Sägen mit gewöhnlichen Werkzeugen bewirkt. Die Erfindung ermöglicht somit die
Herstellung eines Schloßgehäuses mit einer vollständig gehärteten Außenfläche.
Bei der Befestigung der Verschlußplatte werden die besten Ergenißse
erhalten, wenn die Härtetiefe höchstens 0,1 mm,insbesondere höchstens 0,07 mm beträgt. Die Innenfläche der Vernchlußplatte
kann genau so wie die Außenfläche gehärtet werden. Es ist auch möglich, die Innenfläche ungehärtet zu lassen, aber
dadurch werden die Herstellungskosten der Verschlußplatte etwas
höher.
Die Verschlußplatte wird am besten in einer konischen Vertiefung
befestigt, in welche die ein wenig kugelabschnittsförmig gebogene
Verschlußplatte eingelegt und dann plan gepreßt wird, so daß sie die Vertiefung ausfüllt. Die Öffnung für die Verschlußplatte
wird vorzugsweise am Bügelende des Schloßgehäuses angeordnet, v/eil diener Teil den Schlosse» von dcüi Bügel des Schlosser:
und dem Bef estigungocJisen geschützt v/ird.
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BAD
-A-
Die vollständige Härtung der Außenfläche des Schlosses verhindert,
daß das Schloß durch Bohren oder Sägen aufgebrochen werden kann. Diese .Schutzwirkung wäre aber ohne Bedeutung,
wenn das Schloß nicht gleichzeitig so stark gemacht wird, daß es auch allen anderen bekannten Aufbrechmethoden widerstehen
kann. Für das erfindungsgemäße Schloß ist es also von ausschlag-™
gebender Bedeutung, daß es auch mechanisch sehr stark ist und nicht durch Überlastung aufgebrochen werden kann. Eine' erhöhte
Festigkeit des Schlosses wird nun erfindungsgemäß dadurch erzielt, daß die Führungen der Sperrzap£en an- i&cen gegen/ die
Schenkel des Bügels gewandten Enden wenigstens an der oberen Seite abgerundet sind. Es ist festgestellt worden, daß die
Festigkeit des Schlosses über 10 fo gesteigert werden kann, wenn
die Abrundung mit einem Radius von 0,4 bis 1,2 mm ausgeführt wird.
Die allgemeine Festigkeit des Schlosses kann ferner dadurch verbessert werden, daß das Schloßgehäuse aus im wesentlichen
rechteckigem Stangenmaterial hergestellt wird, wobei das Gehäuse mit zwei Bohrungen für den Bügel und einer Bohrung für
den Schließmechanismus, der vorzugsweise aus einem Zylinderschloß besteht, versehen wird. Auf diese Weise werden auch die
Herstellungskosten des Schlosses wesentlich herabgesetzt.
BAD ORIGINAL
209821/0007
Es ist auch schon versucht worden, ein Vorhängeschloß so
aufzubrechen, daß der Schließmechanismus durch das Schlüsselloch einer starken Axialbelastung ausgesetzt wurde, um die
Verschlußplatte am entgegengesetzten Ende des Schlosses von innen hinauszupressen. Das erfindungsgemäße Schloß soll auch
gegen solche Aufbrechversuche gesichert sein. Dies geschieht erfindungsgemäß dadurch, daß ein Sicherungsring oder dergleichen
im Schloßgehäuse derart angeordnet ist, daß er bei axialer Belastung des Schließmechanismus in Richtung gegen
die Verschlußplatte wenigstens teilweise die Belastung aufnimmt. Auf diese Weise kann die Sicherheit des Schlosses
gegen die betreffende Art von Aufbrechversuchen sogar viermal erhöht werden.
nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung im
einzelnen erläutert, und zwar anhand der Zeichnung, die einen senkrechten Schnitt durch ein erfindungsgemäßes Schloß zeigt.
Ein vollständig oberflächengehärtetes Schloßgehäuse. 1 weist einen
Schloßbügel 2, einen rechten und einen linken Sperrzapfen 3 und einen drehbaren Zylinder 4 eines Zylinderschlosses auf.Das
Schloßgehäuse 1 hat zwei Bohrungen 5 für den Schloßbügel 2 und
in einer eine Bohrung 6 für den Zylinder 4· Die Bohrung 6 ist mit einer
konisch hinterschnittenen Vertiefung 8 eingelagerten Verschlußplatte
7 verschlossen. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel
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"beträgt der Kegelwinkel a der Konizität etwa 40°, wodurch
eine sehr zuverlässige Befestigung der Platte 7 erhalten wird. Der Kegelwinkel soll zwischen 20 und 60° betragen,
vorzugsweise zwischen 30 und 50° liegen. Die Verschlußplatte 7 ist zunächst etwas kugelabschnittsförmig gebogen,
so daß ihre Stirnfläche im wesentlichen zylinderförmig ist. Wenn die Platte 7 dann plan gepreßt wird, nimmt ihre Stirnfläche
kegelabschnittsförmige Gestalt an und wird dadurch gegen die entsprechende Kegelabschnittsfläche der Vertiefung
8 gedrückt. Die Formveränderungen der Verschlußplatte
7 sind so klein, daß die Platte oberflächengehärtet sein kann, wenn die Härtetiefe höchstens 0,1 mm beträgt. In der
Regel ist eine Härtetiefe von 0,05 bis 0,06 mm am günstigsten, besonders wenn die Verschlußplatte aus Manganstahl besteht.
Die Sperrzapfen 3 sind in Bohrungen 9 geführt. Ihre Bewegung wird durch Drehung des Zylinders 4 bewirkt, wobei ein Plattenteil
10 am Ende des Zylinders die Zapfen nach außen verschiebt. In entgegengesetzter Richtung bewegen sich die Zapfen 3 unter der Einwirkung von schräggestellten Flächen am
Bügel 2. An den bügelseitigen Enden der Bohrungen 9 itst die
Außenkante jeder Bohrung wenigstens an der oberen Seite mit einem Radius r von 0,4 bis 1,2 mm abgerundet. Dier.e Abrundung
gibt dem Schloß eine wesentlich bessere Festigkeit, weil ein Teil der Scherbeanapruchung der Zapfen 3 in eine Biegebeo.n-
6AO ORJGfNAL
209821/0007
spruehung umgewandelt wird. Ein Abrundungsradius von 0,5 im
ist oftmals ausreichend. Wenn der Radius zu groß ist, nimmt die Festigkeit des Schlosses wieder ab. Der Plattenteil TO1
muß aus einem so harten Material "bestehen, daß er nicht von
den Sperrzapfen 3 deformiert werden kann, wenn der Bügel 2
mit sehr großer Kraft nach außen gezogen wird.
In der Bohrung 6 ist noch ein Sicherungsring 11 oberhalb des
Zylinders 4 angebracht. Wenn der Zylinder durch das Schlüsselloch
einer axialen Belastung ausgesetzt wird, stößt der Zylinder gegen den Ring 11, und zwar gleichzeitig, wenn der Plattenteil
10 gegen die Verschlußplatte 7 stößt. Die Verschlußplatte 7 und der Ring T1 nehmen alno die genannte Axialbelastung
gleichzeitig auf.
Die in der vorstehenden Beschreibung, in der Zeichnung und in _
den nachfolgenden Patentansprüchen offenbarten Merkmale des Anmeldungsgegenstandes können sowohl einzeln als auch in beliebigen
Kombinationen untereinander für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich
sein.
Patentansprüche
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Claims (12)
1. Vorhängeschloß mit einem Schloßgehäuse, einem im Schloßgehäuse verriegelbaren Schloßbügel und wenigstens einem im
Schloßgehäuse beweglichen, vom einem Schließmechanismus betätigten, die Verriegelung bewirkenden Sperrzapfen, dadurch
gekennzeichnet, daß die Außenseite des Schloßgehäuses (1) vollständig gehärtet ist und daß im Schloßgehäuse (1) eine
die Einführung des. Schließmechanismus (4) ermöglichende öffnung (6) vorgesehen ist, die mit einer Verschlußplatte
(7) abgedeckt ist, welche eine ganz dünne Oberflächenhärtung aufweist, so daß sie durch Biegen und Plandrücken in einer
Spur oder sonstigen" entsprechenden Vertiefung (8) befestigt werden kann.
2. Schloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußplatte
(10) eine Härtetiefe von höchstens 0,1 mm aufweist.
3. Schloß η \ch Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ilärtetiefe
höchstens 0,07 mm beträgt.
BAD ORIGINAL
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4· Schloß nach Anspruch 1, 2 oder 3> dadurch gekennzeichnet,
daß die Öffnung (6) im Schloßgehäuse (T) am bügelseitigen
Ende des Schloßgehäuses angeordnet ist.
5* Schloß nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Söhloßgehäuse (1) eine konisch Ä
hinterschnittene Vertiefung (8) für die Verschlußplutte (10)
aufweist, in welche Vertiefung die zunächst schwach kugelabschnittsförinig
gebogene Verschlußplatte (10) eingeführt und dann durch Planpressung in der Vertiefung b-efästigt
wird.
6. Schloß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
Kegelwinkel (a) der Vertiefung (8) zwischen 20 und 60 liegt.
7· Schloß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der
Kegelwinkel (a) der Vertiefung (8) zwischen 30 und 50
liegt.
8» Schloß nach einem dor vorangeheaden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der SperrzapTen (3) in einer Bohrung (9)
oder dergleichen geführt ir-,t und daß wenige,tem:s die ob.;.re
Kante .-n/i bü^el eiti/'/j-n Ende Ί«;.;· Bohrung, angebrundet i;jt.
20 98 2 1/0007 BAD ORIGINAL
9· Schloß nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der
Abrundungsradius (r) 0,4 bis 1,2 mm beträgt.
10. Schloß nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Sicherungsring (11) oder dergleichen
im Schloßgehäuse (1) derart angeordnet ist, d^.ß
er bei axialer Belastung des Schließmechanismus (4) in.
Richtung gegen die Verschlußplatte (7) wenigstens teilweioe
die Belastung aufnimmt.
11. Schloß n-.ch einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Schloßgehäuse (1) aus im wesentlichen rechteckigem Stangenmate rial hergestellt i:.;t und
mit zwei Bohrungen (5) für den Bügel (2) und einer Bohrung (6) für den SchlieLomeohanismus (4) vergehen ir,t.
12. Schloß nach einem der vorangehenden An prüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schließmechani ;mus (4) ein Z1 11ILnderschloß
ist.
BAD ORIGINAL
209821/0007
Applications Claiming Priority (1)
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