DE1727824U - Guertelverschluss. - Google Patents
Guertelverschluss.Info
- Publication number
- DE1727824U DE1727824U DESCH17396U DESC017396U DE1727824U DE 1727824 U DE1727824 U DE 1727824U DE SCH17396 U DESCH17396 U DE SCH17396U DE SC017396 U DESC017396 U DE SC017396U DE 1727824 U DE1727824 U DE 1727824U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- belt
- holding means
- boom
- fastener
- webs
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A44—HABERDASHERY; JEWELLERY
- A44B—BUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
- A44B11/00—Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts
- A44B11/02—Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts frictionally engaging surface of straps
- A44B11/06—Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts frictionally engaging surface of straps with clamping devices
- A44B11/12—Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts frictionally engaging surface of straps with clamping devices turnable clamp
Landscapes
- Emergency Lowering Means (AREA)
Description
' Patentanwalt DIPL-ING. INGRISCH, WUPPERTAL-ELBERFELD neustrasse 10 ,
Wupi:>ertal~Elberfeld, den 27.4.1956
Sp/Hi
Ge br au chsmus t e „r -Anme Id un$
Meine Akte 1824
Meine Akte 1824
ff Irma, Sofamahl, fe Schulz, Wuppertal-Bärmen
"Gürtelvers eliluB H
Gürtelvers chlüsse sind bistier fast ausschließlich
in Form Ton. Sehiiallen hergestellt worden, bei denen das
eine Gürte!ende an einem Quersteg der Schnalle beispielsweise
durch Annähen oder sonstwie befestigt ist* Ton diesen
bekannten G-ürtelversehlüssen unterscheidet sich der neuartige
GürteIverschluß in vorteilhafter V/eise durch einen
Hing beliebiger SOrm zum Hiadurchf uhren beider Oürtelenden
und einen am rüctoärtigon Ringteil befindlichen Ausleger
mit Kältemitteln zum verstellbaren Befestigen der Gurtelenden.
Durch diese Ausbildung des Verschlusses \7ird nicht nur
ein Annähen oder sonstiges dauerhaftes Befestigen des einen Gurtelende3 vermieden und das .anbringen des Verschlusses an
einem Gürtel erleichtert» sondern auch eine Vereinfachung
der Hö&tellung des Verschlusses ermöglicht« Außerdem wird
auch ein gefälligeres Aussehen des Verschlusses erreicht.
Vorzugsweise ist der die Haltemittel tragende Ausleger
durch einen oder mehrere Stege mit dem rücicwärtigen
■- 2 -
Bingteil verbunden und parallel zu diesem angeordnet»
Die Haltemittel bestehen aus Vorsprüngan des Auslegers,
die in entsprechende Löcher der Gürtelenden eingreifen»
Diese Vorspränge können beispielsweise die Form von Stielkugeln oder Haken aufweisen. Selbstverständlich können
die Haltemittel unmittelbar auf den Stegen angeordnet sein, in welchem Falle die Stege selbst als Ausleger dienen.
Auf der beiliegenden Zeichnung ist der Gegenstand
der Eintragung anhand von ü.usf ührungsbeispielen erläutert·
Ss zeigen:
Abb. 1 und 2 einen GürteiverschluS gemäß der Eintragung
in Draufsicht und Seitenansicht,
Abb» 3 den gleichen GürteIverschluß nach Anbringung
am Gürtel, und
übb. 4 und 5 zwei wsitere Ausfülirungsformen eines
Gürte!verschlüsses gemäß der !feuerung,
JDas In Abb. 1-3 dargestellte Ausführungsbeispiel
eines Gürte!Verschlusses besteht aus einem etwa die
Form eines flachen Jieohtecks aufi'/eisonden Hing 6 und einem
Ausleger 7, der durch einen Steg 8 mit dem rückwärtigen
Teil 6* des Binges verbunden ist und etwa parallel zu diesem
verläuft* Als Haltemittel für einen Crarte1 dienen in dem
dargestellten Beispiel zwei Vorspränge des Auslegers 7 in Form von Stielkugeln 9, die auf dem Ausleger in der Hähe
seiner JSnden angeordnet sind. In Abb* 3 ist der Verschluß
aus Abb. 1 und 2 in Verbindung mit einem Gürtel 1ü gezeigt,
dessen iinden mit 10* und 1ön bezeichnet sind· Die Gürtelenden
sind mit runden Löchern 11 versehen, deren Durohmesser
etwas kleiner ist als der Durchmesser der Kugeln, 9· »ie
aus Abb, 3 ersichtlich, ist zuerst das untere Gürtelende
10" na oll Hindurchführen durch, den Hing 6 an dem Verschluß
lösbar befestigt worden, indem die Kugeln 9 durch die entsprechenden !.ocher 11 hindurehgezwängt norden sind» Das obere
Gürtelende 10* wird in der gleichen weise nach Hindurohzwangan
der Kugeln 9 -deren ein 3?aar der in diesem Giirtelende
vorgesehenen Handlocher 11 mit dem Verschluß bzw. dem anderen Gürtelende vereinigt. Durch dss Hindurehfuhren, des
freien «ndes durch den Hing 6 wird dieses Gürtelende 10*
auf dem Gürtelende 10f* aufliegend festgehalten» wobei der
Hing die sonst übliche Halteschlaufe für dss freie Gürtelende
ersetzt«
Bei dem Gürte!Verschluß nach Abb, 1 - 3 sind der
Sing 6 und der üusleger ? schräg zur Gärtelriehtung angeordnet,
ebenso vAb" in ^bb» 4, no die ötialkugeln durch
hakenförmige Haltemittel 12 ersetzt sind* Der Hing 6 kann
auch unter einem anderen "«inkei zur Gürtelrichtung, beispielsweise
rechtwinklig zu äiesor {Abb. 5), verlaufen*
Der ausleger braucht dem rüctoiärtigon Bingteil 6* nicht
parallel zu sein, ebenso r/ie zur Befe-stigang des Auslegers
an diesem Biagteil mehrere Stese S verwendet werden können.
Bei Vorhandensein mehrerer, z. B, zr/iier Stege, kann der
Ausleger ? eingespart werden, in welchem ifalle die Stege
selbst als Ausleger und als träger für die Haltemittel
dienen können, die natürlich auch noch andere als die dargestellten
formen aufweisen können»
Schutzansprüohe - 4 -
Claims (2)
- Sehutzansprüttli«1« Gürtelvers ehltiß, gejcenase i ob&e t d u r α 1 einen Bing zum Hindurchführen "beider G-ürtelenden and einen am rückwärtigen Ringteil befindlichen Ausleger mit Haltemitteln 2um verstellbaren Befestigen der Gürtelenden.
- 2. G-ürtelverschluß nach Anspruch 1, dadurch g e kennzeiclinet, daß der die Haltemittel tragende Ausleger durch einen oder mehrere Stege mit dem rückwärtigen Teil des Hinges verbunden und parallel zu diesem angeordnet ist.3» ö-ürtöIvsrschluß nach den Ansprüchen 1 und 2 , d a durch g e ic e η η ζ & 1 ö h η e t , daß die Haltemittel aus in Locher der Gürtelenden eingreifenden ITOrsprüngen des Auslegers bestehen, die beispielsweise die l?orm voll ötielkugeln oder Haken aufweisen»
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESCH17396U DE1727824U (de) | 1956-04-28 | 1956-04-28 | Guertelverschluss. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESCH17396U DE1727824U (de) | 1956-04-28 | 1956-04-28 | Guertelverschluss. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1727824U true DE1727824U (de) | 1956-08-09 |
Family
ID=32692822
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DESCH17396U Expired DE1727824U (de) | 1956-04-28 | 1956-04-28 | Guertelverschluss. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1727824U (de) |
-
1956
- 1956-04-28 DE DESCH17396U patent/DE1727824U/de not_active Expired
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