DE1835973U - Garderobe-buegel. - Google Patents

Garderobe-buegel.

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DE1835973U
DE1835973U DER22330U DER0022330U DE1835973U DE 1835973 U DE1835973 U DE 1835973U DE R22330 U DER22330 U DE R22330U DE R0022330 U DER0022330 U DE R0022330U DE 1835973 U DE1835973 U DE 1835973U
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Germany
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cloakroom
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hanger according
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  • Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)

Description

  • Garderobe-Bügel Die Erfindung bezieht sich auf einen aus Draht hergestellten Garderobe-Bügel für Freibäder, Sportanlagen u. dgl., zum Aufnehmen der vollständigen Kleidung eines Besuchersf wobei der Bügel einen kleiderbügelartigen oberen Teil und einen sich von diesem aus nach unten erstreckenden Schuhträger aufweist. Bisher hat man derartige Bügel aus zwei Drahtteilen hergestellt, die in der Mitte des Bügels in Längsrichtung durch wendelförmiges Verwinden miteinander verbunden waren. Der hierbei verwendete Draht mußte verhältnismißig'weich sein, um das wendelförmige Verwinden zuzulassen, andererseits aber verhältnismäßig
    stark, um eine ausreichende Stabilität zu erzielen. Gleichwohl
    war die durch wendelförmiges Verwinden hergestellte Verbindung
    nicht genügend fest gegenüber der Verwindung entgegenwirkenden Kräften.
  • Die Erfindung besteht darin, daß ein Bügel der eingangs genannten Art im ganzen nach Art eines ebenen Gitterträgers ausgebildet ist, wobei die Stabverbindungen durch Verschweißen-vorzugsweise Mehrfach-Punktschweißen - an den Knotenstelen aneinanderliegender Drahtbereiche gebildet sind.
  • Bei einer Ausführungsform ist der kleiderbügelartige Oberteil
    auseinem Drahtstück im wesentlichen nach Art eines gleich-
    schenkligen Dreiecks mit in Betriebsstellung waagerechter Grund-
    linie gebogen und die Knotenstelle ist an die Spitze des Dreiecks
    gelegt, wo das eine. Drahtende zu. einem Aufhänger verlängßrt ist,
    während an den di-e Grundlinie'des Dreiecks bildenden Steg an nahe
    den Enden der Grundlinie angeordneten Ejiotenst-ellen nach nnten
    reichende Stäbe angeschweißt sind die mit ihren unteren Enden
    dieSchnhtraghaken bilden und im unteren Teil unmittelbar mitein-
    ander zu einer Knotenstelle oder'unter Zwischenschaltung eines
    Q. e. erstabes swei Knotenstellen bildend verbunden sind.
    Dieerfindungsgemäß ausgebildeten Bügel haben den Vorteil, daS
    sie sich leicht völlig steif herstellen lassen. Da miteinander
    verdrillteDrahtbereiche'wegfallen, liegen sie ganz. flach, so daß
    sie beim Aufschichten oder beim Aufbowahren nur einen der eigenen
    Materialstärke von wenigen Millimetern entsprechenden Raum er-
    fordern. In der ahl des Oberflächenscimtzes der erfindung-
    gemäß ausgebildeten Bügel hat man völlige Freiheit ; die Bügel können im Vollbad verzinkt oder galvanisiert oder lackiert oder mit Kunststoff überzogen werden, besonders im letzteren Falle ergibt sich ein guter Oberflächenschutz, während gleichzeitig dekorative Wirkungen möglich werden.
  • Wie die bekannten Bügel, eignen sich auch die erfindungsgemäß ausgebildeten Bügel zum Anbringen von Netztaschen, gegebenenfalls unter Verwendung von ebenfalls an sich bekannten, mit Schließstangen ausgerüsteten Schwenkbügeln. Da das Verdrillen von Drahtbereichen wegfällt, kann als Werkstoff z. B. hart gezogener Stahldraht verwendet werden, der schon bei verhältnismäßig kleinem Querschnitt ausreichend steif ist.
  • Bei der oben erwähnten Ausführung, bei der die vom Bügelsteg nach unten verlaufenden Schuhtragstäbe im unteren Teil unmittelbar miteinander zu einer Knotenstelle verbunden sind, eignet sich das so von den Schuhtragstäben gebildete, mit der Spitze nach unten zeigende Dreieck zugleich als Handgriff zum Hochreichen und zum sonstigen Anfassen des mit Kleidungsstücken behängten Bügels. Bei derjenigen Ausführung, bei der die Schuhtragstäbe im unteren Teil durch einen Querstab miteinander verbunden sind, wird an diesem zweckmäßig eine als Handgriff brauchbare Traggriffschleife gebildet.
  • Die Enden der Schuhtraghaken, die in an sich bekannter Weise von den Schuhträgerstäben aus nach innen umgewinkelt sein können, sind zweckmäßig mit Schutzkappe, z. Bo. aus Gummi, vergehen.
  • An den Knotenstellen werden die Stabenden vorteilhaft über den Verbindungsbereich hinaus zu Haken verlängert, so z. B. an den am Steg gebildeten Knotenstellen, an denen die Schuhtragstäbe mit
    dem Steg verbunden sind.
    t
    Weitere Einzelheiten ergeben sich aus der folgenden Beschrei-
    bung mveier Ausführungsbeispiele in Verbindung mit den Ansprüchen
    und der Zeichnung, Fig. 1 ist eine Ansicht eines ersten und Fig. 2 eine Ansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels erfindungsgemäß ausgebildeter Garderobe-Bügel.
  • Bei dem Beispiel nach Fig. 1 besteht der Garderobe-Bügel aus einem kleiderbügelartigen oberen Teil 1, an den sich nach unten hin einen Schuhträger'bildende Stäbe 2 und 3 anschließen. Der kleiderbügelähnliche Oberteil bildet im wesentlichen ein gleichseitiges Dreieck mit dem Grundliniensteg 4 und den gleichen Seitenstegen 5, die an der Dreieckspitze zu einer Knotenstelle 6 miteinander verbunden sind, und zwar durch Punktschweißung an den Stellen 7 und 8. Anstelle zweier Schweißpunkte braucht jede Knotenstelle nur einen Schweißpunkt aufzuweisen ; es können jedoch auch in jeder Enotenstelle mehr als zwei Schweißpunkte vorgesehen sein. Das eine der in der Knotenstelle 6 zusammengeführten Drahtenden ist zu einem nach unten offenen Aufhänger 9 verlängert, während das andere einen von der Knotenstelle abstehenden, nach oben offenen Haken 10 bildet. Nahe den Enden des Steges 4 befinden sich die Knotenstellen 11 und 12, in denen die Stäbe 2 und 3 mit dem Steg 4 verbunden sind, und zwar wieder durch Punktschweißung. Die Enden der Stege 2 und 3 reichen über die Knotenstellen hinaus und sind dort zu Aufhängehaken 13 und 14 ver-
    länger. Nach unten sind die Stäbe 2 und 3 zu einer Knòtenstelle
    15 susammengeführtSie bilden also ein mit der Spitze nach unten
    zeigende Dreiecke an dem sich Der ganze Bügel, wenn er mit
    Kleidungsstücken behängt ist, leicht anfassen läßt. on der
    Knotenstelle 15 aus sind die Stäbe 2 und 3 in den Bereichen 16 und
    17 nach entgegengesetzten Seiten nach außen und dann wieder nach unten umgewickelt wo sie schließlich die nach innen eingewinkelten Schuhtraghaken 18 und 19 bilden, die an ihren Enden mit Schutzkappen 20, vorzsugsweise aus Gummi, versehen sind, Ein Schwenkbügel 21 ist mit Ösen um den Steg 4 schwenkbar gelagert. Auf dem Schwenkbügel 21 ist eine Schließstange 22 verschiebbar. Am Schwenkbügel und an der Schließstange sind. die Oberkanten einer Netztasche 23 befestigt, die sich in bekannter Weise unter der Wirkung des Gewichts in ihr aufbewahrter Gegenstände selbsttätig schließt. In'den Abbildungen ist die Schließstellung gezeichnet. Die Bauart nach Fig. 2 unterscheidet sich von derjenigen nach Fig. 1 dadurch, daß anstelle der zu einem Dreieck zusammenge-
    führten Schuhträgerstäbe 2 und 5 Schuhträgerstäbe 2'und 3'vor-
    gesehen sind, die vom Steg 4 aus parallel nach unten verlaufen und in ihrem unteren Teil durch einen Zwischenstab 24 miteinander an Knotenstellen 25 und 26 verbunden sind. Der Zwischenstab 24 bildet eine als Traggriff verwendbare Schleife 27, die an ihrem unteren Ende bei 28 durch Schweißung geschlossen ist.
  • Aus den Abbildungen und der vorstehenden Beschreibung ist ersichtlich, daß. die Ausführungsform nach Fig. 1 aus drei, diejenige nach Fig. 2 aus vier Drahtstücken hergestellt ist. Die Aufteilung läßt sich im Rahmen des Erfindungsgedankens auch in anderer als der beschriebenen Weise vornehmen. So könnten z. B.. die Stäbe 5 des Oberteils und die Schuhträgerstäbe 2 und 3 bzw.
  • 2' und 3' aus einem Stück bestehen und der Mittelteil des Steges 4 konnte durch einen besonderen, an den Knotenstellen 11 und 12 mit den zuerst genannten Stäben verschweißten Stab gebildet sein. Weitere Abwandlungen ergeben sich, wenn statt Kreisquerschnitt aufweisenden Drahtes Draht verwendet wird, dessen Querschnitt ein Oval oder irgendein Vieleck bildet, z. B. Flachdraht.
    Schutzanu : lü
    : alle

Claims (1)

1.Au. i3 Draht hergestellter Garderobe-Bügel für Freibäder, Sport- anlagen uodglo zum Aufnehmen der vollständigen Kleidung eines Eesuchers, wobi der Bügel einen kleiderbügelartigen oberen Teil nnd einen sich von diesem aus nech unten erstreckenden Schuh- träger aufestp dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel im ganzen nach Art eines ebenen Gitterträeers ausgebildet istg wobeidie Stabverbindungen durch Verschweißen-vorzugsweise Mehrfach-PuhktschweiBen-an den Knotenstellen (6 T 12 15 bzw. 25 ? 26) aneinanderliegender Drahtbereiche gebildet sind.
2. Garderobe-Bügel nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnete daß der kleiderbügelartige Oberteil (1) aus einem Drahtstück im wesentlichen nach Art eines gleichschenkligen Dreiecks mit in Betrieb stellung waagerechter grundlinie gebogen und die durch die Schweißverbindung hergestellte Knotenstelle (6) an die Spitze des Dreiecks gelegt ist, wo das eine Drahtende zu einem Aufhänger (9) verlängert ist, während an den die Grundlinie des Dreiecks bildenden Steg (4) an nahe den Enden der Grundlinie augeordneten Knotenstellen (11, 12) nach unten reichende Stäbe (2, 3 bzw. 2', 3') angeschweißt sind, die mit ihren unteren Enden die Schuhtrag haken (18, 19) bilden und im unteren Teil unmittelbar miteinander zu einer Knotenstelle (15) oder unter Zwischenschaltung eines Querstabes (24) zwei Knotenstellen (25,261 bitdend verbunden sind.
3. Garderobe-Bügel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Knotenstelle (6) an der Spitze des Dreiecks durch nach.. oben nebeninander gelegte Drahtenden und die Knotenstellen (11, 12) nahe den beiden Enden der Grundlinie des Dreiecks durch nach außen abgewinkelte ? an den Grundliniensteg angelegte Drahtenden der Schuhtragstäl) e (2, 3 bzw. 2' ? 3') gebildet sind « 4"GarderobeBügel nach den Ansprüchen 1 bis 3 mit besonderem Zwischenstab zwischen den unteren Teilen der Schuhtragstäbe : ; dadurch gekennzeichnet ? daß die hotenstellen (2526) zwischen dem Zwischenstab (24) und dem Scuhtragsteben (2', 3') durch nach unten gebogene, an die Schulitragstäbe gelegte Drahtenden des Zwischenstabes gebildet sind., 50 Garderobe-Bügal nach Anspruch 1 bis 3 oder 4, dadurch gekenn- zeichnete daß'dio zu den Knotensellen (11, 12) am Grundlinien- steg (4) geführten oberen Schuhträgerstabenden außen an den Knotenstellen (11 12) Haken (13 14') bilden.
6. Garderobe-Bügel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Zwischenstab (24) zwischen den Trägerstäben (2', 3') eine Traggriffschleife (27) gebildet ist, die an ihrem Grunde (28) durch Schweißung geschlossen ist.
7. Garderobe-Bügel nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Schuhtragstäbe (2', 3') an ihren unteren Enden in an sich bekannter Weise nach innen zu Schuhtraghaken (18, 19) umgewinkelt sind. 8. Garderobe-Bügel nach Anspruch, 7 dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der ohuhtraghaken.18,19)-'mit Schutzkappen (20) versehen 9. Garderobe-Bügel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß von den Drahtenden an der Knotenstelle (6) an der Bügeldreieckspitze das. eine als, nach unten offener Aufhänger (9) und das andere als von der Knotenstelle abstehender, nach oben offener Haken (10) ausgebildet ist.
10. Garderobe-Bügel nach Anspruch 1 und 2 oder einem der folgen- den ;, dadurch gekennzeichnet, daß an dem die Bügeldreiecksgrund-
linie bildenden Steg (4) in an sich bekannter Weise eine. Netztasche angeknüpft ist.
11. Garderobe-Bügel nach Anspruch 1 und 2 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß an dem die Bügeldreiecksgrundlinie bildenden Steg (4) in an sich bekannter Weise ein Schwenkbügel (21) mit Schließstange (22) schwenkbar angeordnet-ist, der eine Notztaeche (23) trägt.
12. Garderobe-Bügel nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel aus hartgezogenem Stahldraht hergestellt und zweckmäßig mit einer Oberflächenschicht aus Kunststoff versehen ist.
DER22330U 1961-05-18 1961-05-18 Garderobe-buegel. Expired DE1835973U (de)

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