DE1726588U - Vorrichtung zur verdrehgesteuerten hubbewegung von ventilen. - Google Patents

Description

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Bel Schirmveatilen für Brezuokraftmaecblnen wurde die Sicherung gegen Verdrehung bislang durch ein Gleitstück erreicht, das auf das Ventil aufgeschraubt ist, wobei dieses Gleitstück in einer Führung, die am Zylinderkopf befestigt 1st» gleiten kann* Ein Nachteil dieser Ausführung liegt einmal in der Schwierigkeit, die hin- und hergehenden Seile dauerhaft und eicUer au befestigen, und. »um anderen in dem verhältnismäßig großen zusätzlichen Gewicht des Gleitaechanis-BtUSt der zudem noch exzentrisch gum Ventilschaft angeordnet 1st« Außerdem verbieten bei gedrängter Bauart häufig die Platzverhältrtlsee die Anbringung derart zusätzlicher PUhrungeteile. Mit der bekannten Einrichtung kann das Ventil während seines Hubes nur geradlinig geführt» nicht aber gleichseitig verdreht werden.

Aufgabe der iloueruag ist ee, eine Vorrichtung axusugeben» die die vorstehenden Nachteile vermeidet und durch einfachste Mittel eine gesteuerte Verdrehbewegung des Ventils während seines Hubes gestattet» wobei in konstruktiver Abwandlung dieser Mittel diese Verdrehung gegebenenfalls auch ganz unterbunden werden kann.

Siese Aufgabe wird gemäß der Heuerung dadurch gelöst, daß in einer Nut am Schaft des Ventile «in Püliruugeglied, β.B* Federkell, Stift od.dgl., ein- oder aufgesetzt ist» das bein Hin- und Hergang des Ventile In einer Pührunge- oder Sehlit*- baha der Ve&tilfiibxung gleitet. Diese führungsbahn kann

«leer weiteren AuB£ostaltua£ der Neuerung en.tvreder ua& parallel ttur Ac&ee dees VöntilüOttaftes oder

aach iiiercu lm^m£tim$$ verlüutend au^öorcinet Bein.

Hacii weiteren ^or^iaaXen (5er I&tteraag iet sur Verhlnderunß d«e »eitliobcn Herausfallen» des Führunösglleaee» werui see eingeaetiii; iet, üfcer die Ventilfüimii^ eine daeeelbe um-BChließenile ΐίΙΙΙεο auigoeetzt, die tina QuerYoreohiebunß <üe-

iniierlialb der Hut ^Ew« ein liorauetreten aua 4er iiut Vüriiindort. Sie H'ilee aelboti ist datiuxcJs die Yentllfedex* an 4^r TentilXiihriias gegen

In der Zeichnung iat uer Geaenßtand der ^euerur^ ωι «wel

«elfti

1 ein ix weeentliahen in lÄo^eeobnitt dargeetolltee ßobiriaventil, dae durall die Vorriahtunß «e&ä3 der Heuerung während do· Vantilhubee gegen

2 «in in die Zeichnebene abgewickelte» 0oht£sa einer Altornativlüeung, wonaoh da» Ventil während eeinee Hube» ein· Verdrehbewegune auefülirt*

Bei dea in rig· 1 dargestellten, ßchinaventil tait Ventileohaft t# Ventilteller 2, Sohirai % Ventiliiihrune 4 uztd Be-

$ ist ein Ventiliohaft 1 dl« rur Ventil-

28*5438 ·/·

eohaftaohßc län^e verlaufende Hut 6 ausgespart» äie weise eine Keilnut int» In dia **ut 6 ist dam

daa ein fe&arkeil» Stift od. dgl« »ein dieeea Führungiygliod kann eich mxMtmm&n mit dem YentiXeohaft

in der an äer YoitlXtfthffung; 4 attegeepeurten FÜkjfungö- oder If

8 hin- und herbewegt* Diö Schlitxbahn. β 1st

bföi der Äueftthrungeform nach Fig· I geradlinig wnä parallel

Ventil isüfaröEd ε eine ε jfufcee ge^en Verörehußg ^ die So&lit&fcs&Ä 6 k&rni aber auch» wie iß Pig« 2 äargestel It* Jcarvtmf&vmX& vsz die Tetttil^ehefteiäu»* verlÄu eolAi wiSÄiiroh. dea YejatiX teeia HiR- ttßd H«rgattg etete btr Verßresiiteeweßiiiiß «rtellti wird«

Axt der VentiliOhrunt: 4 iet die Hlilee 0 auigeaetßt, öle dad Führung eüliod f xuaeohlieiit und dadurch daeeelbö am Kerauef all er. tms der Hut 6 hii\uert. Me HUlBe $ 1st bei 10 an der

4 eatt aufechiebbaz' ur.d wird an Üirom 11 dt^troli die Ventllfed«» 13 ^egeri die

dort β^^βη Verecbiebcn ^eeichert. Die Ventil-4 let in tlfcliöfeer Weie« en Voatilgeliäuee· 13 Qä&r

Die dwxöh 4iö 14ew03?iir^ er^leXte» forteile «lad folgendet Ee ttiad kein© euaätelioh ku beeöblctmigendea, _f da siur riöah <*a© relativ kleine oft· ägl#) a» äer Bewe^öag d^e

* Sie üftriebötdcherhoit let demnach eu£eroJ-dent~ £roß» de ein Lübüii dee Keiles 4¹UTOh die ttarllber ^eecho-

22. §43-2 ·/«

-S-

benc WXXm* ausgeeciiloasen iet· Auch ein Veriaiiten aer rung eowle Preeiien durch ββ&$^|&κ11«α der Führung kann nicht auttret«n. Dae #üfaaraa£egll«ä hat attßerdem den Vorteil, daß, taile eich der i^dejrteller einaal löst» ein EineinXalltn d«B Ventile in den. Syliuder· unmöglich iet, Die Anordnung &*·

iancrhalt uer Veiitilführaüß ecm!· dl« Auear. eicii vorhandenen Ventilfider «1* Halterung für die Hülse ergibt weiterhin, atiüerordentlich günetiße Verhültnietitt auch hineichtlich d»r PIatEfrcge. Schließlich kann iiie Tor^ioMtmg g^müß der Srfinduce auch naohtrÄßlich noch ü.lwralX «ir^e^aut «$rdett_# ofcno dpJ3 dadurch «iß« Änderung V<?>xti.lh£iltekopfeft erforderlich iet.

He Se-aenmg· iöt_t wie «ehöÄ «rnllhat» far all.» Ventile f««ig£iat» boi äeiie& «ist VttntlXs^haft in eint*» eine Hin- xmä Hergangbew^guiig aueführt. SIt 1st hinciehtlieh der konotr^iktiven Einaelheiten nioht «if die hierin g*scd&te& Ausfahrunßamöeliclikeiten beechräakt* So k^Jinnttt £*B. $1« ctats fti^eiuiig-e^li^ aufnehaendi· Sut 6 anetattt im V«»tUftuli«£t 1 auch in der Ventiliührunfi 4 au«£«blld«t tttA öl» yttluniaei«^ ofieif SöiuJLtabft^a S wäre dann au t

Claims (1)

1. I U a? it % e

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   1*- Vf}r«l«hi»ie£: «ar ve»d»etige»teu.©i?t«n !ittb'eewfsgtoRg von til««.» ΐ£*ΐ>«£0ϋ££*6
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   tot» öid «int Qu«CT«JWQltie1»tt»g ftlvets

   AbS αϊ« HfOfi· (9) äwreH al· V«ntl3.ftift«r

   dni die i'atir-n^a- oder

   22*5452: ·/'.

   Sicheruagevorrichtune nach den AneprUohen 1 und Z, dadiu-ch gekcirmteiolmet, daß die Fiilirunsa- od#r Schiitsbahn (8) ssür V«iitil»aitattac?istt kurvfeiiför^ie verlaufend angeordnet

   nach den Aneprüchen 1 bl· 4» dadurch gekennsselchnet» daß die Hut (6) anetatt Im VentH-echsft (1) 1» der TentilftUironfi (<) und die Plihrunge- oder Schlitebahn (8) anstatt in der Ventiliührun^ (<} ist Ventilechaft (1) auaeor<in«t let«