DE1721225U - Maschine zum trocknen von losem fasermaterial. - Google Patents
Maschine zum trocknen von losem fasermaterial.Info
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- DE1721225U DE1721225U DE1953F0004876 DEF0004876U DE1721225U DE 1721225 U DE1721225 U DE 1721225U DE 1953F0004876 DE1953F0004876 DE 1953F0004876 DE F0004876 U DEF0004876 U DE F0004876U DE 1721225 U DE1721225 U DE 1721225U
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Description
"Maschine zum Trocknen von losem Pasermaterial1»·
Die Heuerung betrifft eine Maschine zum Trocknen von losem Pasermaterial bestehdnd aus einem Zupf maschinen tambour und
einem Siebtrommelpaar, dem die von dem Zupf maschinen tambour gezupften Flocken durch einen von einem Ventilator geförderten
über Heizkörper geführten Umwälzluftstrom zugeführt werdent
von dem ein Teil aus dem Ventilator abgezweigt und an die Bückseite der oberen Siebtrommel geführt ist· Derartige
Maschinen sind bekannt. Bei den Maschinen werden die Fasern oder Flocken auf dem siebtrommelumfang festgehalten und je
nach luftführung und Einstellung von Abdeckblechen an den
Siebtrommeln kann ein sehr gleichmäßig starkes Vlies gebildet werden·
Eei den bekannten Maschinen ergab sich jedoch ein wesentlicher
Nachteil daraus, daß die Luftumwälzung ständig durch Bedienung
von Klappen übsrwacht «erden mußte. Sobald dieso Überwachung
nicht im richtigen Augenblick für eine sachgemäße Einstellung der Klappen sorgt, ergeben sich Störungen in der Vliessbildung,
und die Maschine arbeitet nicht kontinuierlich. Ein wesentlicher Hachteil ergab sich insbesondere daraus, daß derjenige
Teil der I&ft, der an cle Rückseite der oberen Siebtrommel geführt
wurde, zu starker Wirbelbildung unterworfen worden ist. Hierdurch wurde das gesamte Luftumviälzsystesi gestört» Bis
Mein Zeichen 1
5.4.1956/St
! 8b 7(1Oi. 1721225. HcKsncr & S>.!.n. !
Maschinenfabrik. Mpclsbadj (Kr. wffcn-;
i Inch/Main). ! .Machine rum Trocknen
!von losem Fascrmatcrial. 17. 1. 53. |
Ii- 4S76. (T. 5; Z. i)
Wirbel beschädigten das an öer Rückseite der oberen
ael verlaufende Vlies derart, daß einzelne Stellen der Siebtrommel
freigelegt wurden. Hierdurch wurde das Vakuum in der oberen Siebtrommel empfindlich gestört, damit auch der gesamte
Luftumlauf ο Hinzu kommt, daß bei dea gestörten ütoälzsyateia
die Yentilatorwirkung, der bei den bekannten Maschinen angewendeten
Schlägereinrichtung, die dos Ausgangaraaterial in
Flocken zerlegt, sich störend bemerkbar machte« Es trat hierdurch
kältere Luft in daa System ein, die zusammen mit der erwärmtes Luft, deren Temperatur herabsetsend, auf die Siebtrommel gelangte. Hierdurch wiederum sank die !Temperatur der Siebtrommel und zwar derart, daß sich die ohnehin schon stark
feuchtigkeitshaltige Luft sättigte, und Was3erteile an der
Siebtrommel niedergeachlagen wurden. Dieser Niederschlag ist
selbstverständlich sehr störend, denn er beeinträchtigt die Trockenwirkung ä.er Maschine»
Die "Wirbelbildunß hinter der oberen Siebtrommel hatte ihren
Grund ia wesentlichen darin, daß die Luftführung bei der bekannten
Maschine nicht einwandfrei arbeitete. Die Luft wurde durch eine verstellbare siapps In einem den gesamten Umfang
des Ventilators umschließenden Spiralgehäuse entnommen. Diese Art der Entnahme brachte die starke Wirbelung der Luft hervor
Es hat sich gezeigt, daß durch eine Neuausbildung, wie aie
getaäß der H©uerung in Vorschlag gebracht wird, eine weitgehende
Verbesserung der Troaaaeltrockeniaaschine erreicht wird,
dis eine kontinuierliche Arbeitsweise gestattet, ohne daß während der Arbeit die Maschine nachgestellt werden isufi-
oder ohne daß sie beim Wechsel des der Maschine zugeführten
Materials verateilt eu werden "braucht. Mit der Maschine
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(Kr. Often-j IMi, iyrifi
j bach/Main). ! Maschine zum Trocknen·,
j von losern Fascrmatcrial. 17. L 55. j
Ii-- 4S76. (Ϊ. S; Z. 1) I
gesäS der Heuerung können nunmehr die verschiedensten Materialien
Kit verschiedenen Feuchtigkeitsgehalten unter glel-
> chen Bedingungen verarbeitet werden.
^ Neuerungagemaß «eist der Ventilator zwei am Umfang des Spi-
\ ralgehäuaes hintereinander angeordnete selbstständige 3pi-
* ralgehäuaetelle auf, soweit aus dem einen die Luft über die
:*■ Heizkörper zum Zupfaaachinentaabour gefördert wird., während
der andere Spiralgehäuseteil einen Teil der Luft an die Rückseite der oberen Siebtrommel führt· Dadurch wird der
Luftstrom hinter der Siebtrommel derart beruhigt, daß sich
keine Störungen in der Vliesbildung mehr ergeben, so daß die Luftumwälzung in der Maschine gleichmäßig verläuft und
der Betrieb kontinuierlich wird·
Ein weiteres Kennzeichen der Heuerung liegt darin, daß der an einem Nadeltambour vorbei geführte behlzte Umwälzluftstroa
vollkommen geschlossen ist· Bei den bekannten Trommelr
trockenmaschinen war es notwendig, infolge der Unregelmäs-
> sigkeit &ST von außen durch die Yentilatorwirkung der Schläger
zugeführten Frischluft, eine Luftklappe vorzusehen, durch die derjenige Teil der Luft, der an anderer stelle in den Uawälzatroo
gelangte, vorzugsweise durch die Ventilationswirkung der schläger wieder austreten konnte* Hierdurch traten
im Übrigen erhebliche lärmeverluate auf, denn die Luft war an
der Anzapfstelle des Usmälzstroaes stark beheizt· Neuerungsgemäß
ist das vorzugsweise mit einem Hadeltaabour arbeitende
ZupfvorrichtungssysteTS in die Trockenkammer eingegliedert und
der Umwälzluftstroia vollkommen geschlossen« Hierdurch wird
erreicht, daß die wärnis in der Luft vollkommen enthalten
bleibt, und daß insbesondere keine Frischluft die Urawälzluft
ti rl «241/5.3.1956 - 4 - |
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!F 4876. (T. 8; Z. I) ί
abkühlen und zu niederschlagen an den EinzugssiebtroimBeln
veranlassen kann» Die vorzugsweise Verwendung des Hadeltaaboura
in Verbindung mit der Steuerung hat den Vorteil, das
dio nadeln eine bedeutend geringere Ventllatlonawirkung
haben und deswegen keine Frischluft aus ihrer Umgabung in
den Xftsftälsstrom fördern können«
Gemäß einem weiteren Merkmal der Seuerung werden innerhalb
und außerhalb oder auch nur innerhalb oder nur außerhalb dor Siebtrommel zusätalicfcö Heizvorrichtungen angeordnet» durch
die die Siebtrommeln so stark eraänat werden, daß sie ständig
trocken sind·
Die auf diese Welse ausgebildete Maschine arbeitet störungsfrei
und kontinuierlich, und es kann nicht mehr vorkommen,
daß die Siebtrommeln naß werden. Hinzu koramt, daß die Trokkenleisbung
der Maschine erhöht wird, da die neue Maschine in
den Binzugssiebtronmeln bereits eine Trockenwirkung ersielt,
die der Hälfte einer der nachgeschalteten Trockenaiebtroxameln
gleich ist·
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung näher
erläutert· Bs zeigen«
Pig· 1 und 2 senkrechte Längsschnitte durch die Hitte
der Trockenkammer,
Pig· 3 und 4 sönkreohte Querschnitte nach der Linie
ΪΙΙ-ΧΙΙ bzw. IY-IV der Fig. 1 und 2, wobei in
3 die Trockenkammer aelbst geschnitten
Fl 6241/ 5-3.1956 - -5 -
i Rl·. 7/01 1721225 Flcissncr 6- Sohn, i
Suschin«.f»brik. EBcUbsds (Kr. Oficn-j 3, MA,
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'von losem i-nverniAleriä·. ·' i
IF 4S76. (T. 8; Z. !) : ..
wird und die exste große Trockentrommel in
Ansieht gezeichnet ist·
;. Fig· 1 zeigt die Zupfaaachine mit den Einzugesiebtroiaaeln,
I. dem zugehörigen Ventilator und die ZupfaaBchinenheizkÖrper,
^5 sowie die großen Trookentrosameln im Querschnitt·
Fig· 2 zeigt» die Zupfnaachine in Verbindung mit einem Einbandtrookner,
denn dae durch die sinzugasiebtroim&eln gebildete
Vlies kann auch auf eines* oder mehreren Transportbändern durch die Trockenkammer geführt «erden·
In der Fig· 1 ist das Lattentuch 1 dargestellt, auf welches
das zu trocknende Fasergut von Hand aus oder durch irgend
eine mechanische Vorrichtung aufgelegt wird, nachdem e» zuvor einen Schleuder-, oder einen Absaug- oder AbquetschproseS
mitgemacht hat.
Vom Lattentuch 1 wird daa Trockengut zu einem oder mehreren
Sinsugs«ralz@spaare 2 gebracht, an denen fast ohne Zwischenraum
die Nadeln oder die Schläger des Zupfmaschinentaabours
3 alt großer Geschwindigkeit vorbeigehen und das aus den
Einzugewalzen austretende Material in feine Plocken auflösen, die Infolge der Fliehkraft durch den Kanal 4 zu den
Einzugssiebtronuneln 5 und 6 geschleudert werden.
Die Einzugssiebtrommeln 5 und 6 sind an beiden Seiten offen und stehen mit des Ventilator 7 in Verbindung, der die Luft
aus dsm Innern ά&τ Trommeln 5 und 6 durch die Kanäle 8 und
9 heraussäugt.
5.3.1956
! bach/Main). \ Maschine :uiü Tj*f-*™ ;
!von losem I-ascrmatcrial. 1/. J- ■>·>·,
F 4876. (T. 8; Z. 1) . .. . .;
3. tf';
Der Ventilator 7 ist nun so gebaut, da£ sr den einen Teil
dor Luftsiengo auf kürzestem Wege 12 wieder zu der oberen Siebtrommel zurückführt 9 den übrigen Teil aber durch die Heizkörper
10 den Kanal 11 am Tambour 3 vorbei und durch den
Kanal 4 an die Vorderseite der Siebtrommeln 5 und 6 bringt»
Dort vo die Luft aa Tambour vorbeigeht, ist der Kanal sehr
eng und die LuftgeBchwindigkelt groß, so daß die Flocken
aus den Badein des Tambours mitgerissen werden.
Zu dem vorbeschriebenen Zweck ist das Gehäuse des Ventilators so ausgebildet, daß schon im Gehäuse zwei getrennte Luftführungen
12 und 13 vorgesehen sind. Die Luftführung 12
bringt die Luft unter Oberdruck auf die Rückseite der
oberen Siebtrommeln, die Luftführung 13 drückt die Luft
durch die Heizkörper 10 und durch die Kan»äle 11 und 4 zur
Vorderseite der Siebtrommeln, wobei diese Luftbewegung durch den sie rasch drehenden Tambour noch unterstützt wird.
Im Innern der Einzugsetebtronmaeln sind Abdeckbleche 14 und
15 angeordnet, die an den von ihnen abgedeckten Teil des Trommeloantels das Einsaugen von Luft verhindern. Durch die
Sieche werden jene Stellen der Zylindermäntel abgedeckt, an denen keine Faserflocken festgehalten werden sollen.
Dort, wo die Troamelmantel frei sind, bleiben auf der Vorderseite
die Flocken und auf der fiückaeite das zwischen den Trommeln austretende Faservlies haften, um dann durch den
Saugzug der Trockenluft festgehalten, von einer großen Trockentrommel 20 zur andar$ß su wandern.
Fl 6241/ 5.3,1956
Ub 7/01. !"21225. F.ciisa« ß. Sohn.
Maschinenfabrik. Egelsbacb (Kr. OffenbaA/Main).
I Machine xusi £°*n">
von losem Fascnnatcriai. 17, ·. 53.
F 4876. (T. S; Z. ί) .
Das durch die SinsugssisTstrcEaeIii gebildet« vlies &unü auch
aax eis o4©r »efefar© Fördsrbänder 21 auigslsgt und durch
■·· die TrocJcenkaiamer geführt «erden (siehe pig. 2 und 4)·
In Fig. 1 sind unter 16 und 17 Heizkörper irgend welcher
Art dargestellt, die den oberen Siebtrossaelaantel heisenv
unter 18 und 19 solche Heizkörper an der unteren Sieb»
troosael.
Schataanspriloho/
ί Fl 6241/ 5.3.1956
Claims (3)
1. Maschine zum Trocknen von losem Fasermaterial, bestehend
aus einem Zupf maschinen tambour urd einem Siebtromnelpaar,
dem die von dem Zupfmasohinentaabour gezupften
Flocken oder raaern durch einen von einem Ventilator geförderten Über Heizkörper geführten Umwälzluftstroa
zugeführt werden, von dem ein Teil aua dem Ventilator abgezweigt und an die Rückseite der
oberen Siebtrommel geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilator zwei am Umfang des Spiralgehäuses
hintereinander angeordnete selbständige Spiralgehäuseteile aufweist, wobei aus dem einen die Luft
übe? die Heizkörper zum Zupf saaschinentambour gefördert
wird, während der andere Spiralgehäuseteil einen Teil der Luft an die Rückseite der oberen Siebtrommel führt.
2. Maschine zum Trocknen von losem Pasermaterial nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß das vorzugsweise mit einem Nadeltambour arbeitende ZupfVorrichtungssystem
in die Trockenkammer eingegliedert, und der Umwälzluftstrom vollkommen geschlossen ist.
3. Maschine zum Trocknen von loses pasercaterial nach Anspruch
1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb und außerhalb oder auch sur innerhalb oder nur außerhalb
der Einsugssiebtrommeln zusätzliche Heizvorrichtungen
(16 bis 19) angeordnet sind, durch die die Siebtrommelmänt©l
so stark erwärmt werden, daß sie ständig trocken sind,
Pl 6241/5.3.1956/st.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1953F0004876 DE1721225U (de) | 1953-01-17 | 1953-01-17 | Maschine zum trocknen von losem fasermaterial. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1953F0004876 DE1721225U (de) | 1953-01-17 | 1953-01-17 | Maschine zum trocknen von losem fasermaterial. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1721225U true DE1721225U (de) | 1956-05-03 |
Family
ID=32662412
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1953F0004876 Expired DE1721225U (de) | 1953-01-17 | 1953-01-17 | Maschine zum trocknen von losem fasermaterial. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1721225U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1064466B (de) * | 1956-12-07 | 1959-09-03 | Fleissner & Sohn Maschinenfabr | Siebtrommeltrockner fuer loses Fasergut in Vliesform |
DE3228672A1 (de) * | 1982-07-31 | 1984-02-02 | Trützschler GmbH & Co KG, 4050 Mönchengladbach | Verfahren und vorrichtung zur klimatisierung einer spinnereivorbereitungsanlage |
-
1953
- 1953-01-17 DE DE1953F0004876 patent/DE1721225U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1064466B (de) * | 1956-12-07 | 1959-09-03 | Fleissner & Sohn Maschinenfabr | Siebtrommeltrockner fuer loses Fasergut in Vliesform |
DE3228672A1 (de) * | 1982-07-31 | 1984-02-02 | Trützschler GmbH & Co KG, 4050 Mönchengladbach | Verfahren und vorrichtung zur klimatisierung einer spinnereivorbereitungsanlage |
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