DE1720859A1 - Polyamid-Polyimid-Harze - Google Patents

Polyamid-Polyimid-Harze

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DE1720859A1
DE1720859A1 DE19671720859 DE1720859A DE1720859A1 DE 1720859 A1 DE1720859 A1 DE 1720859A1 DE 19671720859 DE19671720859 DE 19671720859 DE 1720859 A DE1720859 A DE 1720859A DE 1720859 A1 DE1720859 A1 DE 1720859A1
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acid
anhydride
polyamide
polyimide
alkylenediamine
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DE19671720859
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    • C09D11/00Inks
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    • C09D11/10Printing inks based on artificial resins
    • C09D11/102Printing inks based on artificial resins containing macromolecular compounds obtained by reactions other than those only involving unsaturated carbon-to-carbon bonds
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G69/00Macromolecular compounds obtained by reactions forming a carboxylic amide link in the main chain of the macromolecule
    • C08G69/02Polyamides derived from amino-carboxylic acids or from polyamines and polycarboxylic acids
    • C08G69/26Polyamides derived from amino-carboxylic acids or from polyamines and polycarboxylic acids derived from polyamines and polycarboxylic acids
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Description

Die Erfindung betrifft neueartige Polyamid-Polyimid-Harze, deren Herstellungsverfahren und Anwenden als flexographSsche Druckfarben-Bindemittel. Die Erfindung betrifft Insbesondere Polyamid-Polyimidharze aus einem Alkylendiamin, einer polymeren Fettsäure, einer Anhydridsäure und bestimmten Monocarbonsäuren.
Für die Anwendung als Druckfarben-Bindemittel bei flexographischen Druckfarben geeigneter Harze müssen eine zweckmäßige Kombination an Eigenschaften aufweisen, wie
1) geringe Viskosität,
2) gute Lösungsstabilität in Isopropanol,
3) gute Reduzierbarkeit mit Isopropanol und denaturiertem
-* Ae than öl,
co A) gute Verträglichkeit mit Nitrocellulose, ο 5) gute Dehnfähigkeit, ° 6) guter Glanz
-* 7) gutes Anhaften an Polyäthylen und weiteren Polydiolefinen
.τ- nach Eintauchen in Eiswaaser und
m 8) geringen Geruoh. - 2 -
Posticheckkonto Berlin-Weit 174584 Berliner Bank AG., Depolltenkasie
Es wurde gefunden, daß die erfindungsgemäßen Polyamid-Polyimid-Harze die oben angegebene Kombination an Eigenschaften aufweisen wenn sie in flexographischen Druckfarben angewandt werden, die somit das hauptsächliche Anwendungsgebiet der Harze darstellen. Die Harze können jedoch ebenfalls Hutzanwendung in Lacken und Hotationegravierunge-Druckfarben finden«
Wie weiter oben angegeben, handelt ea sich bei den erfindungsgemäßen Polyamid-Polyimidharzen um diejenigen, die durch Umsetzen unter üblichen Amidierungsbedingungen eines Alkylendiamins, einer polymeren Fettsäure, eines Anhydrides und bestimmter Monocarbonsäuren hergestellt werden.
Im allgemeinen werden die Harze vorzugsweise duch Umsetzen innerhalb eines Temperaturbereiches von 100 bis 3000G unter Entfernen jedes als Hebenprodukt anfallenden Wassers hergestellt Die Umsetzung wird vorzugsweise vermittels eines Zweietufen-Temperatürverfahrens durchgeführt, und zwar unter Ausbilden des Polyamides unter Anwenden der Säuren und des Diamine, sowie bei einer Temperatur von etwa 140 - 1600C etwa 0,25 bis 1 Stunde lang gehalten werden, wobei im Anschluß hieran die Temperatur auf etwa 200 bis 25O°C erhöht und diese Temperatur
1 bis 2 Stunden lang aufrechterhalten wird. Das Anhydrid wird vorzugsweise sodannausgegeben und die Umsetzung weitere 1 bis
2 Stunden bei 200 - 2500C fortgesetzt. Die gesamte Umsetfcungszeit ist nicht kritisch und es ist lediglich erforderlich, daß die Zeitspanne ausreichend lang ist, um ein Polyamid-Polyimid-Harz zu ergeben. Gewöhnlich wird sich die gesamte Umsetzungszeit auf etwa 2 bis 8 Stunden belaufen. Längere Umsetzungszeiten können angewandt werden, sind jedoch allgemein nicht erforderlich.
Bei dem vorzugsweise angewandten Alkylendiaminen handelt es sich um diejenigen der Formel H8H-R-HHg, wobei R ein Alkylenrest mit 2 bis 8 Kohlenstoffatomen, wie Aethylendiamin, Diaminpropan, Diaminobutan und Hexamethylendiamin darstellt. R kann verzweigt-oder geradkettig sein, wobei die geradkettigen Reste bevorzugter sind.
Polymere Fettsäuren sind handelsübliche Produkte. Bine Beschreibung dieser Säuren und deren Herstellungsverfahren findet sich unter anderem in der US-Patenteohrift 3 201 471.
1 09830/1946 " 3 "
Γ/20859
Wie in der Patentschrift angegeben, werden polymere Fettsäuren durch die Polymerisation gesättigter, durch Doppelbindung oder durch Dreifachbindung ungesättigter, natürlich auftretender oder synthetischer aliphatischer Monocarbonsäuren mit 8 bis 24 Kohlenstoffatomen erhalten. Industriell werden die Monocarbonsäuren mit 18 Kohlenstoffatomen, wie Oelsäure, Linolsäure, Linolensäure und üleostearinsäure als Ausgangsprodukte zum Herstellen der polymeren Fettsäuren angewandt. Tallölfdttsäuren, die liberwiegend ein Gemisch aus Oelsäure und Linolsäure darstellen, sind die Üblicherweise in Anwendung kommenden Ausgangsprodukte.
Nach Durchfuhren der Polymerisation gegebenenfalls mit einem Katalysator stellt das erhaltene Produkt ein Gemisch aus Überwiegend dimeren Fettsäuren, einigen trimeren und höherpolymeren Fettsäuren und einigen nicht polymerisieren monomeren Fettsäuren dar. Handelsübliche polymere Fettsäuren weisen einen Gehalt an dimeren Fettsäure von etwa 60 bis 80 Gew.%, einen Gehalt an trimeren und höherpolymeren Fettsäuren von etwa 10 bis 35# und einen Gehalt an monomeren Fettsäuren von etwa 5 bis 15 Gew.f> auf. Für die erfindungsgemäßen Zwecke ist es bevorzugt, daß sich der Gehalt an dimeren Fettsäuren auf nicht mehr als 85 Gew.
10 beläuft und daß der Gehalt an monomeren Fettsäuren nicht über 5 Gew.# liegt.
Weiter oben ist auf die in polymeren Fettsäuren vorliegenden monomeren, dimeren und trimeren Fettsäuren Bezug genommen worden. Die Mengen an monomeren Fettsäuren, die oftmals ale Monomer es (,M), an dimeren Fettsäuren, die oftmals als Dimeres (D) und an trimeren oder hoherpolymeren Formen, die oftmals eis Trimeres (T; bezeichnet werden, können vermittele mikromolekularer Destillations-Analyseverfahren von E.F. Paschek et al. J., Am.
011 Ohem. Soc. XXXI1 (Nr. 1) 5, 1954) bestimmt werden, wobei die Destillation unter Hochvakuum (unter 5 Mikron) durchgeführt und die monomere Fraktion anhand dee Gewichtes des bis zu 1550C abdestillierenden Produktes, die dimere Fraktion anhand des zwischen 155 und 250°0 abdestillierenden Produktes und die triraere (oder höhere) Fraktion auf der Grundlage des Rückstandes berechnet werden. Soweit nicht andere angegeben, wird dieses Analyseverfahren für die Analyse der erfindungsgemäß angewandten Polymeren Fettsäuren herangezogen.
109830/1946 - 4 -
Die polymeren Fettsäuren können fraktioniert «erden, um so Produkte mit höheren Gehalten an Dimerem zu gewinnen, und zwar vermittele herkömmlicher Destinations- oder Lösungsmittelextraktion ererfahren. Dieselben können ebenfalle zwecke Verringern des Grades der Utogeaättigheit (vor oder nach der Destillation) unter Wasserstoffdruck in Gegenwart eines Hydrierungskatalysators hydriert werden. Es versteht sich weiterhin, daß auch andere Abkömmlinge von polymeren Fettsäuren, die in der Lage bei der Umsetzung mit einem Diarain Amide auszubilden, wie die niederen Alkeoholester Cl bis 8 Kohlenstoffatome) der polymeren Fettsäuren anstelle der eigentlichen Säuren angewandt werden, wobei dann als Nebenprodukt nicht Wasser sondern ein niederer Alkohol entsteht.
Die im Gemisch mit den polymeren Fettsäuren anzuwendenden Monocarbonsäuren sind vorzugsweise Isobuttersäure, 2-Aethylbuttersäure und 2-Aethylhexonsäure. Dieselben können als solche der in Form eines Gemisches angewandt werden, wobei Gemische derselben bevorzugt sind.
Das bevorzugt in Anwendung kommende Anhydrid ist das Hexahydrophtfcalsäureanhydrid. Bei der Kombination dieses Anhydrides und der bevorzugten Monocarbonsäuren, wie weiter oben beschrieben, ergibt sich eine wesentliche Verbesserung bezüglich der Geruchsentwicklung. Anstelle des Hexahydrophthalsäureanhydrides können auch andere Anhydride angewandt werden, zu denen Phthalsäureanhydrid, Glutarsäureanhydrid, Deceny!bernsteinsäureanhydrid, Dodeceny!bernsteinsäureanhydrid, Itakonsäureanhydrid und Tetrahydrophthalsäureanhydrid gehören.
Es ist bevorzugt, daß die polymere Fettsäure 70 bis 75 Aequivalentprozent der in Anwendung kommenden Säurekomponente einschließlich dee Anhydrides ausmacht. Die Monocarbonsäuren CaIs solche oder im Gemisch) betragen vorzugsweise 10 bis 22 Aequivalentprozent und das restliche Aequivalentprozent wird durch das Anhydrid feeliefert (8 bis 15 Carboxyäquivalentprozent).
Dort wo spezielle Eigenschaften angestrebt werden, um einige Eigenschaften zu modifizieren, wie den Erweichungspunkt und die Alkohollösliohkeit, kann eine oomodifisierte Säurekomponente zusätzlich zu dem oben beschriebenen Anhydrid oder Monooarbonsäure angewandt werden. Dort wo eine entsprechende Anwendung
erfolgt, kann eine derartige comodif!zierende Säurekomponente in einer Menge bis zu 25 Aequivalentprozent auf der Grundlage des Gesamtgehaltes an dem beschriebenen Anhydrid und Monoearbonsäure angewandt werden. Ein Beispiel flir derartige Säuren sind die niedren aliphatischen Monocarbonsäuren, wie Essigsäure und Propionsäure, Hydroxymonocarbonsäure, wie Milchsäure, Glycolsäure, ß-Hydroxypropionsäure, a-Hydroxy-n-kapronsäure, |f-Methylpropylhydracrylsäure, Tetramethylhydracryleäure, ß-Hydroxy-a-diäthy!buttersäure, Slicylsäure, Phenylglykolsäure und Phenylessigsäure, sowie relativ niedermolekulare Dicarbonsäuren, wie Bernsteinsäure oder Phthalsäure.
Die gesamten Carboxyläquivalente (aus der polymeren Fettsäure Monocarbonsäure und Säureanhydrid abgeleitet) werden mit einer derartigen Anzahl an Aminäquivalenten ausgeglichen, daß sich ein Polyamid-Polyimidprodukt ergibt, das etwa gleiche und niedrige Amin- und Säurezahlen (unter 25 und vorzugsweise unter 10 besitzt), Es ist bevorzugt, daß sich die Aminäquivalente auf wenigstens 90% der in Anwendung kommenden Carboxyläquivalente (einschließlich Anhydrid) belaufen. Ausgedrückt in Yerhältnisform beträgt das Verhältnis an Amingruppen zu CarboxyI-gruppen vorzugsweise 0,9 si bis 1:1.
Die Mengen der vorzugsweise in Anwendung kommenden Umsetzungsteilnehmer lassen sich ebenfalls in der folgenden Weise ausdrucken:
Umsetzunasteilnehmer Aequ8valentprozent
Gesamt Carboxyl 100
la) polymere Fettsäuren 7o bis 75
(b) Hexahydrophthalsäureanhydrid 8 bis 15
(c) Monocarbonsäuren 10 bis 22 Dlamin 90 bis 100.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer Reihe von Ausführungsbeispielen erläutert,
Harzherateilung
Die Urne etzungeteilnehmer werden mit Ausnahme des Hexahydrophtfealsäureanhydrides (siehe Tabelle I bezüglich der Umsetzungsteilnehmer) in einen Dreihala-fiundkolben eingeführt, der mit Thermometer, mechanischem Elihrer, Destillationskolonne und Kopf ausgerüstet iet. Daa Gemisch wird gerührt und auf 1400C erhitzt,
109830/1946 _ 6 _
1/2ü8b9
•owie etna 0,5 Standen lang bei dieser Temperatur gehalten, wobei aodann das ala Hebenprodukt anfallende Waaaer abzudeatillieren beginnt. Die Temperatur wird auf etwa 2250C erhöht und bei dieaer Temperatur 2 Stunden lang gehalten, wobei aodann das Hexahydroemphthalsäureanhydrid in geachmolzener Form zugesetzt wird· Die Umsetzung wird bei etwa 2250C eine weitere Stunde lang fortgesetzt, wobei nan sodann unter Vakuum 1 Stunde bei 2250C arbeitet (Das Anhydrid wird zu dem angegebenen Zeitpunkt in das Umsetzungegemisch eingeführt, um so den möglichen Verlust der etwas flüchtigen und sich langsam umsetzenden Säuren hintenanzuhälten und die Bildung des Imides zu erhöhen). Das Vakuum wird sodann aufgehoben und das Produkt aus dem Kolben entfernt.
Es wird ein Lack für eine flexographische Druckfarbe vermittels Auflösen des Polyamidharzes als 35# Nichtfluchtiges in Isopropanol (99^j hergestellt.
Ea werden verschiedene Harze unter Anwenden von Hezahydrophthalsäureanhydrid und polymerisierten Tallölfettsäuren vermittels des oben beschriebenen Herstellungsverfahrens hergestellt und die Anwendung als flexographische Druckfarben-Bindemittel untersucht. In der folgenden Tabelle I sind die Umsetzungsteilnehmer, Mengen und die Bewertung wiedergegeben.
ORIGINAL INSPECTED
109830/19A6 - 7 -
Beispiel Zusammen Setzung—Aequivalent-ί
polymere Fettsäure1 polymere Fettsäure*
Hexahydr ophthalsäureanhydri d Isobuttersäure
2- Ae thy lhexon säure 2-Aethylbuttersäure
Bern stein säureanhy drid Aethylendiamin
ot typische Analyse: Jt M = 1» oo» typische Analyset $ M = 3, co
° Harz eigen schäften -* Erweichungspunkt K+E. 0C
.fc-Aminzahl
m Säuresahl
Eigenschaften als 35% HF in IPA*
Gardner-Farbe Viskosität Gardner-Holit Stabilität bei 230G - Tage
2 3 Tabelle I 4 5 6 102 7 8 9 10 103 94 103 11 12 3 ,0 13 14 15 n;
1 73,7 73,7 72,8 73,8 73 4,6 ,5 74 ,7 73 ,8 74,3 71,8 2,6 5,0 5,1 71,9 - 4 ,4 - - 0
73,0 mm _ — 4,1 - - - 4,3 4,5 5,0 - 71, ,4 9 71,7 72,0 72,0 OO
6,6 6,7 8,2 9,9 11 8+ ,7 13 ,5 13 ,4 13,4 9,8 8+ 8+ 7+ 9,7 6, ,9 B 6,5 10,0 10,0 er.
6,6 7,0 6,8 12,0 10,7 9 B+ ,4 5 ,5 8 ,1 - 8,0 G+ G+ B+ 10, 4 10, 39+ 7,9 10,0 ;o,o CD
10,2 - .. - 49+ - 12,3 10,4 27+ 51+ 51+ 5·+ 8,0 11, Teil 13,9 8,0 8,0
10,2 10,2 8,7 7,0 6,2 5 ,4 6 ,3 4 ,7 - - Teil - .0 mm
1 4,1 - - - - -
_ 99,3 97,3 97,0 95,5 93 ,7 97 ,5 93 ,3 93,6 95,7 95,7 98, 98,0 96,5 96,5
98,4 79, $> T= 20, , Säurezahl = 191, Verseifungszahl = 199 102
3&D = 76, * T = 2] L, Säurezahl =191, Verseifungszahl = 199 5 I
I
jti) = 103 102 109 105 99 105 3 101 103 I
106
105 9,3 7,3 5,1 2,0 7,0 4,3 6,9 4,4 4,6
5,1 1,7 1,4 3,1 5,1 1,7 6,0 7,7 3,6 4,7
3,6 11+ 10+ 8+ 8+ 8+ 8+ 7+ 7+ 71
8+ B+ G+ B+ B+ B+ B+ B B B
B+ 27+ 27+ 27+ 51+ 30+ 30+ 24+ 24+
34+ Teil Teil Teil
Beispiel Nr. Gel-Rückgewinnung bei 4°C
MiX) ut en 45
Realisierbarkeit feit IPA
£ Feststoffe bei TrIi-
b UBgap unkt 1- 1-
Eeduzierbarkeit mit
Filmex Al« * feststoffe
bei Trübung ep unkt 16,6
Verträglichkeit mit Nitrocellulose 88-1/4 V.O. Feststoffe Tabelle!
3 4 5 6 7 8t 9 10
70 120 140 170 70 140 55 130
1-
1- 1-
20
^Uebereugseigen schaft en «eflnard-Härte
u>Denkfähigkeit Jt-G. E.
^ -Zeit-min.
15
18 17,6 21
40-80 -
16 15 15 13
3,75 -
1-
21
1- -
11 12 13 14 15 85 90 75 105 140
-1-1-
17,6 15,8 16,1 16,6 16,8
15
16
16
15
-*Blookung &ββ 49°C,
JSl ,07 kg?om» 0,hohe Luftfeuchtigkeit Fläehe-an-ELäohe
Weiße Druckfarbe an OPolyäthylen Glanz 1Rll
60-80 60-80
14 15 15
- 60+ 60+
- 3,75 3,75,
oo
ι
24 Rollen 1 73 70 68 70 Al = 73 69 72 67 - 71 71 69 70 68 65
ζEiskrättselteet - 10» VO
>perfekt - 2 Rollen I 6 2 2 2 2 2 8 4 8 4 4 4 4 6 6
^*IPA - Isopropanol 99h h# Sorte - «Filmex wasserfreies, denaturiertes Aethanöl , SS = lösliohe in Lackben-
T.
R]
zin <—^
S «<;
NC = Nitrocellulose. fs;
Ό ©
OO
cn
CO
Vermittels des weiter oben beschriebenen Herstellungsverfahrens werden verschiedene Harze unter Anwenden anderer Anhydride als des Hexahydrophthalsäureanhydrides hergestellt. Die Zusammensetzungen und Ergebnisse ergeben sich anhand der folgenden Tabelle II.
16
Tabelle II IJ 18
.22.
Zusammensetzung-Aequivalentprozent polymere Fettsäure Phthalsäureanhydrid Glutarsäureanhydrid
Decenylbernsteinsäureanhydrid
Dodecenylbernsteinsäureanhydrid
Itakonsäureanhydrid Trimellitsäureanhydrid Tetrahydrophthalsäure-
72 10
72
10
72.
Eeduzierbarkeit mit IPA Feststoffe bei Trübungspunkt
Eeduzierbarkeit mit Filmex Al # Feststoffe bei Trlibungepunkt
109830/1946
anhydrid 8 8 8 8 8 A 8 8 10
2-Aethylhexonsäure 10 10 10 10 10 32+
Teil
10 10 8
Isobuttersäure 96,5 96,5 96,5 93,5 96,5 140 96,5 96,5 10
Ae thyl en dia min 96,5
Harz ei gens chaf ten: 103 103 115 105 103 105 110
Erweichungspunkt
K+E 0O
5,3 6,4 2,3 4,0 5,5 5,2 5,7 104
Aminzahl 4,0 3,1 3,7 4,0 3,0 3,9 7,0 6,2
Säurezahl 8+ 8+ 6+ 6+ 7 12+ 13- 4,4
Eigenschaften als 35$
NF in IPA:
Gardner Farbe
B Ή-« B- A C C 6+
Viskosität Gardner-
Hold t
58+
Teil
22+ 23+ 23+ 32+
Teil
29+ B-
Stabilität bei 230C
Tage
105 Teil keine Teil 140 75 29+
GeIrUckbildung bei
40C minuten
75
- 10 -
_:,.. ,MiPECTED
1/2U859
- ίο -
Beispiel Hr. ν 16 17 18 19 20 21 22 Verträglichkeit mit Nitrocellulose # SS-
1/4 H. C. Feststoffe - - - - - -
üeberzugseigenschaften:
Sward Härte, Dehnbarkeit 15 - - -
klebrigfrei Zeit-min. ____---.-
Blockung 49°0, 1,07 kg/cm· hohe Luftfeuchtigkeit Flächean-Fläche 65-------
weiße Druckfarbe an
Polyäthylen Glanz - 4 Hollen 74 62 - - 64 63 62 63 Eiekräuaeltest
2 Rollen 6 2 4 9 9 6 2
+polymeriBierte Tallölfettsäuren, >M = 3, #D = 75, "/>'£ ■ 21.
Eine typische Druckfarben-Zusammensetzung besteht im wesentlichen aus dem Harz als ein Bindemittel, einem Lösungsmittel für dasselbe und einem Pigment. Weitere wahlweise Bestandteile sind Modifizierungsmittel, durch die optimale Eigenschaften ausgebildet werden. Vorzugsweise weist eine Druckfarben-Zusammensetzung mit den erfindungsgemäßen Harzen die folgende Zusammensetzung auf:
Bestandteil Menge
Harz 20-30 Gew.Jt»
Lösungsmittel 50 - 70 Gew.^> Pigment 10 - 20 Gew.?<»
Dort wo Modifzierungsmittel angewandt werden, werden dieselben vorzugsweise in einer Menge τοη etwa 3 -7 Gew.^ auf der Grundlage der Gesamtmasse angewandt.
Die Lösungsmittel sind vorzugsweise Alkohole, wie Iaopropanol oder n-Propanol. Es kann ebenfalls Wasser in relativ geringen Mengen bis zu etwa 10 Gew.# vorliegen. Es können ebenfalls ungesättigte Alkhhole, wie Methylbutinol, angewandt werden. Es können ebenfalls Gemische von Lösungsmittel, wie ein Gemisch von Isopropnaol und Isopropylacetat angewandt werden. Die Alkohollösungsmittel können ebenfalls mit aliphatisohen Kohlenwasserstoffen, wie Hexan oder niedrig siedendem Naphtha vermisoht werden.
109830/1946 ORBINAL .N8FKTH)
- li -
Die Pigmente sind die üblichen Druckfarbenpigmente, wobei das spezielle in Anwendung kommende Figment von der speziellen Hndurchsiohtigkeit, Anfärbfälligkeit und angestrebten Farbe abhängt. Ein Beispiel für einige geeignete Pigmente sind Rutiltitandioxid, Ruß, Eisenoxid, Chromgelb, Phthalocyaninblau, Phthalocyaningrün, Chromorgange, liolybdatorange und Toluidinrot.
Ein Beispiel für einige geeignete Modifzierungsmittel sind bestimmte Rosinabkömmlinge, wie Bsterpflanzengummi und modifizierte Esterpflanzengummi, Maleinharze, Rosin-Malein-Kondensationsprodukte, Phenolharze, Wachse und Nitrocellulose.
Eine typische Zusammensetzung für eine f1exographisehe Druckfarbenmasse
ist im folgenden angegeben:
erfindungsgemäßes Harz 25 Gew.^
lösungsmittel lIsopropanol-99# Sorte) 55 Gew.
Pigment (Rutiltitandioxid) 15 Gew.
Modifizierungsmittel (Nitrocellulose} 5
109830/1946 cmc:ial

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1· Polyamid-Polyimid-Maeee, die ale DruoMarben-Sindemittel bei flexographischen Druckfarben Anwendung finden kann, dadurch, g e k e η η zeichnet, daß dieselbe dae Kondensation «produkt aus (A) einen Alkylendiamin, bei dem die Alkylengruppe 2 bis 8 Kohlenstoffatome aufweist, (B) einer polymeren Fettsäure, (C) eines Anhydrides und (D) einer Monocarbonsäure ist, die aus der Gruppe» bestehend aus Isobuttersäure, 2-Aethylhexonsäure, 2-Aethy!buttersäure, und Gemischen derselben ausgewählt ist, wobei die Aequivalente der Amingruppe τοπ (A) praktisch gleich den Aequiraleoten der Carboxylgruppen Ton (B), (C) und (D) sind·
    2. Polyamid-Polyimid-Maeee nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die polymere Fettsäure polymerisierte TaIlöllfettsäuren darstellt, das Diamin das Aethylendlamin, das Anhydrid das Heiahydrophthalsäureanhydrid und die Monocarbonsäure ein Gemisch aus Isobuttersäure und 2-Aethylhexoneäure IeW
    3· Polyamid-Polyimid-Masee nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die polymerisierte Fettsäure polymerisierte Tallölfettsäuren ist, das Diamin das Aethylendiamin aod die Mooooarbonsäure ein Gemlsoh aus Is ob utter säur β und 2-Aethylbuttersäure ί-»*· · - ta,...
    4# Polyamid-Polyimid-Mesee nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η -' se lehnet, daß sioh die Menge der in Anwendung kommenden Produkte auf die folgenden Werte beläuftt
    109830/1946 " 2 "
    U) Alkylendiamin 90 - 100 Aequivalent-^
    (B) polymere Fettsäure 70-75 "
    CG) Anhydrid 8-15 "
    (D) Konoearbonsäure 10 - 22 "
    5 β Polyamid-Polyimid-Masse nach. Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet , daß das Alkylendiamin Aethylendiamin, die polymere Fettsäure polymerisierte Tallölfettaäuren, das Anhydrid das Hexahydrophthalsäureanhydrid und die Monocarbonsäure ein Gemisch aus Isobuttersäure und 2-Aethylhexonsäure ist„
    6. Polyamd- Polyimid-Masse nach Anspruch 4» dadurch g e k e η η -zeichnet ,daß das Alkylendiatnin das Aethylendiamin, die polymerisierte Fettsäure polymer!eierte TallöIfettsäuren, das Anhydrid das Hexahydrophthalsäureanhydrid und die Monocarbonsäure ein Gemisch aus Isobuttersäure und 2-Aethylbuttersäure ist,
    7. Flexographisohes Druckfarben-Bindemittel, dadurch gekennzeichnet, daß dasselbe im wesentlichen aua einer Lösung der Polyamid-Polyimid-Masse nach Anspruch 1 in einem alkoholischen Lösungsmittel besteht·
    8. Flexographiaches Drukfarben-Bindemittel nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß das alkoholische Lösungsmittel Isopropanol ist.
    9. Flexographische Druckfarbenmasse, die ein Harz-Bindemittel, ein inertes Lösungemittel für dasselbe und ein Pigment enthält, dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe als Harz-Bindemittel ein Polyamid-Polyimid-Harz enthält, das das Kondensationsprodukt aus CA) einem Alkylendiamin, bei dem die"Alkylengruppe 2 bis 8 Kohlenetoffatome aufweist, CB) einer polymeren Fettsäure, CO) einem Anhydrid und (D) einer Monocarbonsäure ist, die aus der Gruppe, bestehend aus Ieobuttereäure, 2-Aethylhexoneäure, 2-Aethylbutter- ' säure und Gemieohen derselben ausgewählt ist, wobei die Aequiralente der Amingruppe ron (A) praktisch gleich den Aequiralenten der Carboxylgruppen ron (B), (Θ) und (D) ist.
    10. Verfahren sum Herstellen eine« Polyamid-Polyimid-Harzee, daduroh gekennieiohnet , daß auf eine !Temperatur τοη 100 bia 300°C erhitat und da« UmaetaungawaBaer entfernt wird, und
    zwar von
    - 3 -109830/1946
    (A) einem Alkylendiamin, bei dem die Alkylengruppe 2 bia 8 Kohlenetoffatome aufweist, (B) einer polymeren Fettsäure, CC) einem Anhydrid und (D) einer Monocarbonsäuren die aus der Gruppe, bestehend aus Isobuttersäure, 2-Aethylhexonsäure, 2-Aethy!buttersäure und Gemischen derselben ausgewählt ist, wobei die Aequivalente der Amingruppe von (A) praktisch gleich den Aequivalenten der Carboxylgruppe von (B), (C) und (D) ist.
    11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichn et, daß das Diamin, die polymere Fettsäure und die Monooarbonsäure zunäohst auf eine Temperatur τοη 140 - 1600C erhitzt und bei dieser Temperatur 0,25 bis 1 Stunde lang gehalten werden, sodann die Temperatur auf 200 - 2500C erhöht und diese Temperatur 1 bis 2 Stunden lang aufrechterhalten wird, sodann dam Unsetzungsgemisch das Anhydrid zugesetzt und die Temperatur bei 200 - 2500C 1 bis 2 Stunden lang gehalten und sodann das erhaltene Polyamid-Polyimid-Harz abgetrennt wird.
    ORIGINAL INSPECTED
    109830/1946
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