DE1720739U - Fischband fuer fenster und tueren. - Google Patents

Fischband fuer fenster und tueren.

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Wilhelm Lipp
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Description

Betrim: Gebrauchsmusteramneldung
Wilhelm Lipp, Niedernhausen im Taunus
Fischband für Fenster und Türen
Die Erfindung bezieht sich auf ein Hagel- und Schraubenloses Fischband für Fenster und Türen. In der Praxis werden immer noch Fischbänder benutzt, die in alt
hergebrachter Waise nach Einschlagen in die vorbereiteten Nuten der Rahmenhölzer mit Schrauben oder Stiften befestigt werden, die, von aussen durch das HoIa und durch Löcher der Bandlaochen durchgeschlagen werden. Diese Montage erfordert selbst bei grosser Geschicklichkeit und Anwendung von Schablonen eine erhebliche Zeit. Man hat daher bereits vielfach versucht, Fischbänder zu schaffen, die in der Nut ohne Befestigung durch Schrauben oder Nägel festhalten. All diese Versuche scheiterten aber daran, dass irgendwelche zusätzlichen Teile benutzt wurden, um die
Lasche in der Nut festzuhalten. Man hat entweder die einzelne Lasche selbst aus mehreren Teilen hergestellt, die in einer bestimmten Lage zueinander in die Hut eingeschlagen wurden und sodann einander gegenüber eine Klemmstellung einnahmen, die eine Lösung der
Lasche aus dem Holz verhinderte, oder man hat an der Lasche einzelne Teile befestigt, die nach dem Einschlagen und einer geringen Rückwärtsbewegung der
Lasche iia Holz eine Spreizstellung einnahmen und damit
68c 1. 1720739. Wilhelm Lipp, Nie-1 d?=hausen (Taunus) I FjsAfi»d h«r fl. hr*. JSf Fenster und Türen. 2. 2. 56. L 15 095. j J
(T. 8; Z. 2) __ I. J
das Herausziehen verhinderten. So einfach auch diese Spreizkörper und ihre Befestigung an der Lasöhe durchgeführt wurden, so war doch eine gewisse Verteuerung in der Herstellung der lasche nicht zu umgehen. Obgleich hierbei die Verteuerung durch die wesentlich vereinfachte Montage eingespart wurde, hat die Praxis derartige Bänder doch abgelehnt, einmal wegen der etwas erhöhten Gestehungskosten und zum anderen wegen der zusätzlichen Vorrichtungen, die für die Herstellung benötigt wurden.
Die Erfindung bezweckt nun ein Fischband zu schaffen, welches ebenfalls ohne Schrauben oder Stifte in der Rahmenleiste zu befestigen ist, welphes aber keinerlei zusätzliche Teile benötigt und ausschliesslich durch die Formgebung der Lasche ohne zusätzliche Teile und ohne jede zusätzliche Befestigung festhält.
Diese Erfindungsaufgabe wird dadurch gelöst, dass die Laschen des Bandes an ihrer unteren äusseren Ecke stark abgerundet sind und ihre obere äussere Ecke zu einem scharfen Dorn ausgezogen ist. Mit Rücksicht auf die besondere Art des Einbringens der Lasche in die vorbereitete Nut, ist der Abrundungshalbmesser der unteren äusseren Ecke annähernd gleich gross der Laschendiagonale. Nach der Erfindung besitzen die Laschen weiterhin an ihrer oberen inneren Ecke einen schmalen Ansatz, der einmal die Eindringtiefe der Lasche in die Rahiaenleiste begrenzt und somit den Abstand der Bolzen des Bandes von der Holzkante bestimmt und der sum anderen als Drehpunkt dient, um den die Lasche in die vorbereitete Nut hineingedreht wird, wobei das letzte Ende dieser Bewegung durch kräftige Hammerschläge erfolgt. Hierbei dringt die von der abgerundeten Ecke zum Dorn verlaufende Kante,
Zu L 2 - 0557 vom 1.2. 1956
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Fenster und Türen. 2. 2. 56. L 15 055. (T. 8; Z. 2)
die etwas angeschärft ist, und der Dorn selbst über die Hut hinauB in das Fleisch des Holzes ein. Da die vorbereitend in d&s HoIa eingearbeitete Rechtecknut in ihrer Form der 6-rundform der Lasche entspricht und letztere in die Hut hereingedreht werden solls muss die Abrundung ein bestimmtes Mass besitzen. Der Mittelpunkt des Abrundungshalbmessers liegt daher annähernd an der Spitze des Ansatzes, um den die Lasche in das Holz hereingedreht wird.
Um ein einfaches und exaktes Einbringen der Lasche in die Nut zu gewährleisten, wird nach der Erfindung eine außerordentlich einfache Vorrichtung benutzt. Diese besteht aus einer auf die Ranmenleiste in einem flachen Winkel aufzusetzende handelsübliche Schraubzwinge, auf deren Zwingenstab eine Schablone verschiebbar und feststellbar derart angeoi-dnet ist, dass die Fläche der Schablone flach auf der Leistenoberfläche aufliegt. Die Schablone ist mit einem Schlitz versehen, der dieselbe Breite hat wie die Nut im Holz und der mittels eines auf dem Zwingenstab gleitenden Schuhes über dieser Hut feststellbar ist. Der Gleitschuh der Schablone übergreift den Zwingenetab mit zwei elastischen Backen, die mittels einer Schraube zusammengezogen werden können und die Schablone in der eingestellten Stellung auf der Schraubzwinge festklemmen und somit genau über der Holznut festhalten. Zur Schonung der Holzleiste und andererseits zum exakten Pesthalten auf dieser sind an den Klemmbacken der Schraubzwinge kleine Holzklötze befestigt, auf deren Aussenseite Schmirgelpapier aufgelegt ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines Fischbandes nach der Erfindung und der Vorrichtung zu seinem Einbringen in die Nut der Holzleiste dargestellt.
Zu L 2 - 0557 vom 1. 2. 1956
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dernhausen (Taunus), j Fisdiband fur Fenster and Türen. 2. 2. %. L 15 095. (T. 8; Z. 2)
S. ArR. 1956 5 ΐ
?ig. 1 zeigt das komplette Fischband in perspektivischer Darstellung. Im einzelnen bedeuten 1 die bei den Hülsen des Bandes» durch die die Bolzen 6, 7 hindurchgreifen. Jede Hülse trägt dabei in üblicher Weise eine Lasche 2. Diese Laschen 2 haben eine Grundform» die in ihrer Grosse der in der Holzleiste 9 vorbereiteten Rechtecknut 8 entsprechen. Ihre untere äuesere Ecke ist jedoch stark abgerundet. Diese abgerundete Ecke verläuft über die aussere Kante 5 in der oberen äusseren Ecke in einen scharf ausgezogenen Dorn 3» wobei die aussere Kante 5 leicht ange schärft ist. An der oberen inneren Ecke besitzen die Bänder einen Ansatz 4» dessen Ende abgerundet ist.
Fig. 2 zeigt einen Längsschnitt durch die Rahmenleiste 9 mit der vorbereiteten Recixtecknut 8.
Pig. 3 zeigt die in diese Rechtecknut 8 eingesetzte Lasche. Aus dieser Darstellung ist ersichtlich, dass bei fertig eingesetzter Lasche die Kante 5 und der Dorn 3 über die vorbereitete Kut in das Fleisch des Holzes eingedrungen sind, wobei die angeschärfte Kante 5 in den Grund der Hut 24 eindringt, während die Spitze 3 in Richtung der Kante 24 nach oben in das Holz eingreift. Der Abstand der Hülse 1 und damit der Sitz des ganzen Bandes zur Holzleiste wird durch den kleinen Ansatz 4 bestimmt.
Fig. 4 zeigt die Vorrichtung zum Einbringen der Lasche. Sie besteht aus einer handelsüblichen Schraubzwinge mit dem Zwingenstab 10 und den beiden Klemmbacken 11 und 12. In der Klemmbacke 12 ist in üblicher Weise eine Schraube 16 mit Handgriff 17 angeordnet, die zwecks Befestigung der Zwinge auf der Holzleiste angezogen wird. Das Ende dieser Schraube und die Klemmbacke 11 tragen kleine Holzklötzchen 14 und 13» die
Zu L 2 - 0557 vom 1. 2. 1956
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Fenster und Türen. 2. 2. 56. L 15 095.] " ' '""' j
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atif ihrer Aussenflache mit Schmirgelpapier 15 belegt sind. Auf dem Zwingenstab 10 gleitet eine Schablone 18, deren Schuh mit den beiden Backen 21, 22 den Zwingenatab 10 übergreift. Der Schuh ist mit dem Schlitz 20 über den Zwingenstab hinweg geschoben und kann mittels der Stellachraube 23 festgeklemmt werden. Sie Schablone besitzt einen Schlitz 19, der dieselbe Breite hat, wie die Stärke der Lasche 2, bzw. die Breite der ffut 8.
Pig. 5 zeigt die Vorrichtung und eine Lasche in Einbringstellung. Die Schablone 18 liegt dabei flach auf der Holzleiste auf und ist so auf ihr festgehalten, dass der Schiita 19 über der Kut 8 liegt. Die Lasche 2 wird nun in schräger Scellung in die Nut 3 eingeführt, wobei das abgerundete Ende des Ansatzes 4 als Auflage und Γ-rehpunkt dient. Durch Hamiaerschläge wird nun die Lasche welxer eingetrieben und ihre abgerundete untere Ecke wälzt sich dabei auf der Schulter des Schuhes der Schablone 18 ab. Dabei dringt die angeschärfte Kante 5 in den örund 24 der Nute ein, bis die Hülse 1 fest auf der Schablone aufliegt und der Dorn 3 in das Holz eingedrungen ist. Die Stärke der Schablone 8 ist dabei gleich der Breite des Ansatzes 4, so dass nach den festen Einschlagen die Hülse parallel zu der Holzoberfläche liegt, in einem Abstand, der der Breite des Ansatzes 4· entspricht.
Wie bereits vorher erwähnt, zeigt Fig. 3 eine Lasche fertig in den Holzrahmen eingesetzt, und zwar in einer der Praxis entsprechenden Stellung. Wird nun in die Hülse des eingesetzten Bandes der andere Bandteil eingesetzt, der das Fenster trägt, so wird das Band in senkrechter Richtung von oben nach unten belastet. Soweit diese Belastung in genau senkrechter Richtung von oben wirkt, wird die Lant von dem Grunde der Nut aufgenommen. Durch nie weite Ausladung des
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68c, 1. 1720739. Wilhelm Lipp, Nie-1 dernhausen (Taunus). \ Fischband für S Q μ?Ρ,: 135? Fenster und Türen. 2. 2. 56. L 15 095. Γ
dernh3uscn (Taunu Fenster und Türen. (T. 8; Z. 2)
Fensters bzw. der Tür tritt nun aber ein ziemlioh starkes Drehmoment ein. Aus diesem Grunde ist der Dorn 5 an der äuseeren oberen Ecke der Lasche angeordnet, denn das Drehmoment wirkt ständig so, dass die Lasche in einem Sinne gedreht wird, der den Dorn 3 weiter in das Holz treibt. Der Sitz der etwas angeschärften Kante 5 und des Domes im Holz ergibt aber einen wesentlich höheren Widerstand als die Kraft des Drehmomentes, so dass die Lasche 2 unverrückbar fest sitzt, und zwar ohne jedes zusätzliche Befestigungsmittel, so dass das bisher übliche Einschlagen von Stiften fortfällt. Dadurch, dass dieser feste Sitz ohne zusätzliche Befestigungsmittel ausschliesslioh durch die Formgebung der Lasche erreicht wird, und diese Form an sich so einfach ist, dass die Lasche in der üblichen Weise durch Stanzen hergestellt werden kann, tritt keinerlei Verteuerung bei der Herstellung gegenüber den jetzt gebräuchlichen Laschen auf. Die Stanzvorrichtung iet auch keineswegs komplizierter als bei den bisher üblichen rechteckigen Formen, insbesondere, da das Stanzen der Löcher fortfällt. Auf diese Weise ist ein Fischband geschaffen, welches bei völlig gleichen Herstellungskosten die Montage durch nachträglich einzuschlagende Stifte völlig erspart und einen unbedingt sicheren und festen Sitz gewährleistet. Dabei wird noch der Vorteil erreicht, ^ dass bei einem evt. Umhängen des Fensters oder der Türe die Lasche ohne Schwierigkeiten wieder heraus_ genommen werden kann, indem man dieselbe in entgegengesetzter Richtung um den Ansatz 4 herum aus dem Holz herausdreht.
Zu L 2 - 0557 vom 1. 2. 1956

Claims (10)

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1.) Nagel- und Schrauben-loses Fischband für Türen und Fenster, dadurch gekennzeichnet, dass die Laschen (2) des Bandes an ihrer unteren, äusseren Ecke stark abgerundet sind und ihre obere, äussere Ecke zu einem scharfen Dorn (3) ausgezogen 1st.
2·) Hagel- und Schrauben-loses Fischband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abrundungshalbmesser annähernd gleich gross der Laschendiagonale ist.
3.) Hagel- und Schrauben-loses Fischband nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Laschen (2) an ihrer oberen, inneren Ecke einen schmalen Ansatz (4) besitzen, der die Einölringtiefe der Lasche (2) in die Rahmenleiste (9) begrenzt und somit den Abstand der Bolzen (6, 7) des Bandes von der Holzkante bestimmt.
4.) Hagel- und Schrauben-loses Fischband nach Ansprüchen 1 bis 31 dadurch gekennzeichnet, dass die von der abgerundeten Ecke zum Dorn (3) verlaufende Kante (5) der Lasche (2) angeschärft ist.
5.) Hagel- und Schrauben-loses Fischband nach Ansprüchen 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet, dass die Lasche (2) um die obere Ecke des Ansatzes (4) herum in die in üblicherweise eingefräste ßechteoknut (8) der Rahmenleiste (9) hineingedreht wird bis der Dorn (3) über die Nut (8) hinaus in das Holz eingedrungen ist und die Öse (1) des Bandes parallel zur Holzkante liegt.
6.) Hagel- und Schrauben-losee Fischband nach Ansprüchen 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, dass
Zu L 2 - 0557 vom 1. 2. 1956
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der Drehpunkt der Lasche gleichzeitig annähernd der Abrundungs-Mittelpunkt der äusseren, unteren Laschenecke ist. < h\
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7·) Vorrichtung zum Einbringen der Rasche Minies Bandes nach Ansprüchen 1 bis 6, in $ie Lei^texSiut, gekennzeichnet durch eine auf die Leist^ jüa\e^nem flachen Winkel aufgesetzte handelsüblich» Sbhraubzwinge (10, 11, 12), auf deren Zwi^genstib 0\O) eine Schablone (18) verschiebbar und feststellbar derart angeordnet ist, dass die\ Fläche der Schablone flach auf der LeistenoberÄläche liegt.
8.) Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch! gekennzeichnet, dass die Schablone (18) einen Schlitz (19) besitzt, der mittels eines auf dem Zwiagen8tabx· (10) gleitenden Schuhes (21, 22) über der Rechtecknut (8) der Rahmenleiste (9) feststellbar ist. V-
9.) Vorrichtung nach Ansprüchen 7 und 8, dadjurch gekennzeichnet, dass der Gleitschuh der Schablone (18) den Zwingenstab (10) mit zwei elastischen Backen (21, 22) übergreift, die mittels ,einer Schraube (23) zusammengezogen werden können und die Schablone in der eingestellten Stellung auf der Schraubzwin e festklemmen.
10.) Vorrichtung nach Ansprüchen 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmbacken (11, 12) der Schraubzwinge Holzklötze (13, H) tragen, auf deren Aussenseite Schmirgelpapier (15) aufgelegt ist.
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DE1956L0015095 1956-02-02 1956-02-02 Fischband fuer fenster und tueren. Expired DE1720739U (de)

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