DE1720026U - Startvorrichtung fuer verbrenungskraftmaschinen. - Google Patents

Startvorrichtung fuer verbrenungskraftmaschinen.

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DE1720026U
DE1720026U DEH19641U DEH0019641U DE1720026U DE 1720026 U DE1720026 U DE 1720026U DE H19641 U DEH19641 U DE H19641U DE H0019641 U DEH0019641 U DE H0019641U DE 1720026 U DE1720026 U DE 1720026U
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Hornkohl & Wolf
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Description

Hornkohl & Wolf Maschinenfabrik and Apparatebau, Bremen, Y/oltmershauser Strasse 442-444
Startvorrichtung für Verbpnnungskraftnaschinen.
Bei niedrigen Aussentemperaturen bestehen bei Yerbrennungskraftmaschinen St art Schwierigkeiten, wenn die Maschine selbst auf die Aussentemperatur abgekühlt ist·
Man hat bereits vorgeschlagen, bei Viertaktbrennkraftmaschine η die Steuerung so vorzusehen, dass die Verbrennungsluft im Verbrennungsraum stufenweise auf höhere Temperaturen gebracht wird, was jedoch eine komplizierte Einrichtung der Steuerorgane erfordert. Ferner hat man eine Startvorrichtung für Brennkraftmaschinen vorgeschlagen, bei der im Saugrohr ein Druckluftzerstäubungsbrenner angeordnet ist· Diese Vorrichtung hat den Nachteil, dass die Flamme des Ansaugrohres verrust und dasο das Ansaugrohr und die Ansaugkanäle verölen und verschmieren, wenn der Zerstäuberbrenner nicht sofort zündet· Sodann hat man vorgeschlagen, Wider Standsdrähte in die Saugleitung einzubauen, die, von dem Batteriestrom zum Glühen gebracht, eine Erwärmung der Saugluft herbeiführen sollenr Diese Einrichtung weist insbesondere den Nachteil auf, dass die Widerstandsdrähte nach einer
.46a7, 1/02. 1720026. Homkohl & Wolf Maschinenfabrik und Apparatebau, Bre- ■ S SpO men. j Startvorrichtung für Verbrennungskrafimaschinen. 16.9.55. H 19 641. (T. 5; Z. 1)
gewissen Zeit brechen und die Bruchstücke alsdann durch das Saugrohr in den Motor gelangen, wo sie Zerstörungen hervorrufen. Zudem ist es nicht erwünscht, dass bei niedrigen Temperaturen die Kapazität der Batterien vermindert wird.
Die Erfindung betrifft eine Startvorrichtung für Verbrennung straftmaschinen, die die Nachteile der bekannten Vorrichtungen vermeidet und die auch bei niedrigsten Temperaturen wirksam ist. Die Startvorrichtung gemäss der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass an die Saugleitung der Verbrennungsmaschine ein an sich bekanntes Wirbelrohr angeschlossen ist, dessen Warmluftseite in die Saugleitung der Verbrennungsmaschine Warmluft führt, die beim Ansaughab der Zylinder angesaugt wird.
Hinsichtlich des an sich bekannten Wirbelrohres sei auf die Veröffentlichungen von G. Ranque: J. Physique Radium (7) 4 (1933) S. 112 und R. Hilsch: Die Expansion von Gusen im Zentrifugalfeld als Kälteprozess, Z.Haturforschg. Bd. 1 (1946) S· 2O8/I4 verwiesen. Das Ranque-Wifcelrohr besteht aus einem Stück Rohr, dem in der Mitte, senkrecht zur Rohrachse und tangential zum Rohrumfang durch eine Düse Druckluft zugeführt wird, wobei das Rohr an seinem einen Ende durch eine Scheibe mit zeatrischem Loch, am anderen Ende durch eine Scheibe mit Schlitzen längs ihres Umfanges abgeschlossen 1st. Bei einem Rohrdurchmesser von 12 mm und 2 at Überdruck der durch die Düse zugeführten Druckluft von Zimmertemperatur erzielte Ranque eine Temperatur von - 17° bei der au3 dem zentrischen Loch auftretenden Luft und eine Temperatur von 70 bei der am anderen Ende des Rohres austretenden Luft. Bei dem Wirbelrohr nach Hilsch ist die Druckluftdüse in unmittelbarer Nähe des kalten Rohrendes angeordnet, während an dem anderen Rohrende ein Drosselventil zum Regeln der ausströmenden Luftmengen vorgesehen ist. Mit dieser Anordnung wurde an dem einen Rohrende eine Unterkühlung bis -40° bei kleiner Kühlluftmenge, hingegen eine Erhitzung bis 160° bei kleiner Warmluftmenge erzielt. Der Temperaturtrenneffekt
46a7, 1/02. 1720026. Hornköhl sp Maschinenfabrik und Apparatebau, Bre- > St 8Sp men. > | ^ Startvorrichtung für Verbren- Jt ftrn§ uungM^rafiiuabuiincn. 16.9.55. H 19641. (T. 5: Z. 1)
hängt vom Mengenverhältnis der austretenden Luftmengen ab. Es ist mithin möglich, mittels einer solchen Vorrichtung auf einfache Weise unter Verwendung von Druckluft hohe und auch niedrige Temperaturen zu erzeugen, und die S iartvorrichtung gemäss der Erfindung macht von dieser Vorrichtung Gebrauch.
Zweckmässig ist es, in die Luftzufuhrleitung zum Wirbelrohr ein von Hand oder elektrisch gesteuertes Abstellventil einzuschalten. Die luftzuleitung mit Wirbelrohr kann an einen oder mehreren Zylindern des Verbrennungsmotors so angeschlossen sein, dass die Verbrennungsmaschine als Kompressor wirkt. Das Abstellventil kann ein Steuerorgan aufweisen, das das Abstellorgan so steuert, dass es automatisch beim Einschalten der Startvorrichtung geöffnet wird und sich nach Ausschalten der Startvorrichtung automatisch wieder schliesst.
In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
Bei der Ausführungsform nach Pig. 1 r§gt in. das Saugrohr 1 des schematisch dargestellten Oberteils eines Dieselmotors die Warmluftseite 2 eines Wirbelrohres 3f während die Kaltluftseite 4 des Wirbelrohres einen luftaustritt in die freie Atmosphäre gestattet» Die zum Betrieb des Wirbelrohres 3 notwendige, auf Druck gespannte Luft wird durch einen Kompressor 5» der von Hand oder durch M<~*-.orkraft angetrieben sein kann, in einen Kessel 6 gedrückt» Aus diesem Kessel 6 führt eine Leitung 7 über ein Steuerventil 8 zu der Düse des Wirbelrohres. Das Steuerventil 8 kann beispielsweise durch ein Gestänge 9 und einen Hebel betätigt werden.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende:
Soll eine kalte Verbrennungsmaschine gestartet" werden, so wird die im Kessel 6 unter Druck stehende Luft durch öffnen des Steuerventils 8 in das Wirbelrohr 3 eingeführt. In diesem wird ein Teil der einströmenden Luft erwärmt
j - A -
46aT, 1/02. 1720 026. Hornkohl & WpIF Maschinenfabrik und Apparatebau, Bte- · S gpD men. j Startvorrichtung für Verbren- J'ftrnnungskraftmaschir.en. 16.9.55. H 19641. (T. 5; Z. 1)
und strömt durch die Rohröffnung 2 in das Saugrohr 1 und in die Vsrbrerinungsmaschine ein. Auf diese Weise erhält der Motor heisse Luft "beim Saughub, die sich dann weiter während des Kompressionshubes erwärmt und sofort zur Selbstzündung des eingeführten Brennstoffes führt. Die Einrichtung nach der Erfindung kann nicht nur bei Dieselmotoren angewendet werden, sie leistet die gleiche Hilfe bei Otto-Motoren.
Ist der Luftkessel 6 infolge längerer Ruhezeit nicht mehr unter Druck, so kann eine Einrichtung vorgesehen sein, die den Kompressor 5 antreibt, beispielsweise ein kleiner Hilfsmotor oder eine Vorrichtung, die eine Handbetätigung zulässt. Es ist auch möglich, ddn Kessel 6 an die Druckluftanlage der Bremseinrichtung des Fahrzeuges anzuhängen.
Das Steuerventil 8 kann auch durch eine elektrische Steuereinrichtung bewegt werden, die vorzugsweise parallel zum Starterstrom geschaltet ist. Automatisch mit der Betätigung der Starteinrichtung wird dann die Warmluft in das Saugrohr eingeführt.
Bei der in Pig. 2 dargestellten Ausführungsform |j sind ein oder mehrere Zylinder 11 der Verbrennungsmaschine über eine Leitung 12 mit dem Wirbelrohr 13 verbunden. In diesem Falle wirkt der Verbrennungsmotor als Kompressor und erhält als Saugluft bereits nach dem ersten Hub noch erhitzte Luft.
Es kann ein einziges Wirbelrohr für alle Zylinder angeordnet sein. Es kann aber auch je Zylinder ein Wirbelrohr die beschriebene Aufgabe übernehmen. Zur Verhinderung des Eintritts von Schmutz aus dem Arbeitszylinder 11 der Verbrennungsmaschine in das Steuerventil und das Wirbelrohr 13 ist zweckmässig ein Filter 14, z.B. in Form einer Patrone, in die Druckluftleitung eingesetzt.

Claims (1)

  1. 46a7, 1/02. 1720026. Hornkohl & Wolf Maschinenfabrik und Apparatebau, Brc- > K |SD men. I Startvorrichtung für Verbren- *** "' nungskrartmaschinen. 16. 9. S5. H 196*1. (T. 5; Z. 1)
    PA57Ü597V1.B.9.55
    Schutzansprüche .
    .. Startvorrichtung für Verbrennungsmaschinen, dadurch gekennzeichnet, dass an die Saugleitung (l) der Verbrennungsmaschine edm an sich bekanntes Wirbelrohr (3) angeschlossen ist, dessen Warmluftseite (2) in die Saugleitung der Verbrennungsmaschine Warmluft führt, die beim Ansaughfcb der Zylinder eingesaugt wird.
    >. Startvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in die luftzufuhrleitung (7) zum Wirbelrohr (3) ein von Hand oder elektrisch gesteuertes Abstellventil (8) eingeschaltet ist·
    3.Startvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass fie Luftzuleitung (12) mit Eirbelrohr (13) an einem oder mehreren Zylindern (11) des Verbrennungsmotors so angeschlossen ist, dass die Verbrennungsmaschine als Kompressor wirkt.
    t. Startvirrichtung nach Anspruch 2 und 3» dadurch gekennzeichnet, dass das Abstellventil (8)*in Steuerorgan aufweist, das das Abstellventil so steuert, dass es automatisch beim Einschalten der Startvorrichtung geöffnet wird und sich nach Ausschalten der Startvorrichtung automatisch wieder schliesst.
DEH19641U 1955-09-16 1955-09-16 Startvorrichtung fuer verbrenungskraftmaschinen. Expired DE1720026U (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014222447A1 (de) * 2014-11-04 2016-05-04 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Brennkraftmaschine
DE102014222446A1 (de) * 2014-11-04 2016-05-04 Bayerische Motorenwerke Aktiengesellschaft Brennkraftmaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014222447A1 (de) * 2014-11-04 2016-05-04 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Brennkraftmaschine
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