DE1719715U - Form zur herstellung von betontreppenstufen. - Google Patents
Form zur herstellung von betontreppenstufen.Info
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- DE1719715U DE1719715U DEL9443U DEL0009443U DE1719715U DE 1719715 U DE1719715 U DE 1719715U DE L9443 U DEL9443 U DE L9443U DE L0009443 U DEL0009443 U DE L0009443U DE 1719715 U DE1719715 U DE 1719715U
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F11/00—Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
- E04F11/02—Stairways; Layouts thereof
- E04F11/104—Treads
- E04F11/116—Treads of stone, concrete or like material or with an upper layer of stone or stone like material, e.g. ceramics, concrete; of glass or with an upper layer of glass
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- E04F11/00—Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
- E04F11/02—Stairways; Layouts thereof
- E04F2011/0203—Miscellaneous features of stairways not otherwise provided for
- E04F2011/0205—Stairways characterised by the use of specific materials for the supporting structure of the treads
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Description
Hh1 #/25. i 719 715. H. Luring S. Sohn.j ^ ^ jftee
Bremen. | Form zur Herstellung von Be-4 3. n*L. ιοαυ
pw. ι ι r>
. , tontrepDenstufen. 15. 12. 53. L 9443.;
Uipi.-ing. Uanieis ^ (τ.6;'ζ.2) · j
B R E M E N 1 '^^Iü
Richard-Wagner-Str. 18
Fet.·. ..: ·· -) 30
H. LÜning & Sonn,
Bremen, Hemelinger Strasse 40.
Bremen, Hemelinger Strasse 40.
Form zur Herstellung von Betontreppenstufen,
Bei der Herstellung von Betontreppenstufen ist es üblich, diese einzeln und in horizontaler Richtung verlaufend
herzustellen, wobei bisweilen ein runder Hohlkern vorgesehen ist. Eine solche Arbeitsweise ist verhältnismässig unwirtschaftlich,
da man ein Tagewerk von 10 - 20 Stufen erzielt. Es ist ferner das sog. Ziehverfahren zur maschinellen Herstellung
von Betontreppenstufen bekannt, bei dem der Speisedrei ohne Verwendung einer Form aufgebracht τ/ird. Es kann
hierbei in der Tagppenstufe eine Bewehrung aus gelochtem Blech
in Dreiecksform vorgesehen sein. Auch diese Herstellung von Betontreppenstufen ist unwirtschaftlich. Sohliesslich hat
man zur Herstellung von Steinformplatten mit flach Z-förmigem
Querschnitt die Verwendung einer kastenförmigen Form vorgeschlagen9
deren Wände dem Z-Prof il der zu erzeugenden Formplatte entsprechende Ansätze aufweisen.
Die Neuerung betrifft eine Form zur Herstellung von Treppenstufen aus Beton od.dgl. Betonsteinserienwaren, mittels
welcher es möglich ist, 50 - 70 Stufen je Tagewerk herzustellen,
indem eine Mehrzahl von Betontreppenstufen, beispielsweise 24 Stufen gleichzeitig in einem Arbeitsgang mittels
80a, 48/25. 1719715. H. Liming & Sohn,!
Bremen, j Form zur nersieliung vca Be-^ 3, «KX, 1330
ion treppenstufen. 15. 12. 53. L 9443. j
(T. 6; Z. 2) · 1
Bremen, j Form zur nersieliung vca Be-^ 3, «KX, 1330
ion treppenstufen. 15. 12. 53. L 9443. j
(T. 6; Z. 2) · 1
einer einzigen form, die von einer Mehrzahl einander gleich- . k
gestaltetes Formolemente gebildet wird, hergestellt wird· *
Die Porm gemäas der feuerung ist dadurch gekennzeichnet,
dass sie aus einer Mehrzahl von iOrsdltmenten zusammengesetzt
lot, von denen je zwei einander diagonal gegenüber angeordnet sind und ein Paar Treppenstufen begrenzen, das einen
prismatischen Haum einnimmt, in dessen einer Diagonalen ein
von Pormelement zu Pormelenent verlaufendes Trennblech enge- | ordnet ist, das die Unteralchtoflächen der beiden Stufen
begrenzt, während zwischen je zwei zur Herstellung eines Paa- f | res Stufen dienenden prismatischen Körpern zueinander paral·- \ f lele Trennbleche angeordnet sind, gegen die die Auftritts*
flächen zweier benachbarter Stufenpaare anzuliegen körnen.
Zur Herstellung von dünnwandigekohlkörper bildenden Stufen
kann dia Form Kerne aufweisen» die miteinander Zwioehenräumo
bilden, in deixen die Trennbleche angeordnet sind. Man erzielt
hierdurch nicht nur eine Materialersparnis, sondern auch eine
Transporterleichterung während des Arbeitsprozesses, während
des Transportes der Stufen zur B^ stelle und beim Hantieren
während dos Verlegene der Stufen. Zudem wird durch die Gewiohtseinsparung die statische Bewehrung der statischen Teile } | der gesamten Treppenanlage geringer. Da die Form, bei der \ ■ an den beiden von den iormelömeateiiflachen gebildeten \ I
dass sie aus einer Mehrzahl von iOrsdltmenten zusammengesetzt
lot, von denen je zwei einander diagonal gegenüber angeordnet sind und ein Paar Treppenstufen begrenzen, das einen
prismatischen Haum einnimmt, in dessen einer Diagonalen ein
von Pormelement zu Pormelenent verlaufendes Trennblech enge- | ordnet ist, das die Unteralchtoflächen der beiden Stufen
begrenzt, während zwischen je zwei zur Herstellung eines Paa- f | res Stufen dienenden prismatischen Körpern zueinander paral·- \ f lele Trennbleche angeordnet sind, gegen die die Auftritts*
flächen zweier benachbarter Stufenpaare anzuliegen körnen.
Zur Herstellung von dünnwandigekohlkörper bildenden Stufen
kann dia Form Kerne aufweisen» die miteinander Zwioehenräumo
bilden, in deixen die Trennbleche angeordnet sind. Man erzielt
hierdurch nicht nur eine Materialersparnis, sondern auch eine
Transporterleichterung während des Arbeitsprozesses, während
des Transportes der Stufen zur B^ stelle und beim Hantieren
während dos Verlegene der Stufen. Zudem wird durch die Gewiohtseinsparung die statische Bewehrung der statischen Teile } | der gesamten Treppenanlage geringer. Da die Form, bei der \ ■ an den beiden von den iormelömeateiiflachen gebildeten \ I
äusseren Stirnflächen Seitenplatten vorgesehen sind, Im we- ;
sentlichen aus einem einheitlichen, immer wiederkehrenden | : Formelemoiit besteht, ist sie in ihrer Gestaltung einfach und I
ihre Anaendung wirtschaftlich. Zufolge der in der Form dicht ;j
nebeneinander stehend erfolgenden Herstellung oinor Vielzahl ;i
von Treppenstufen beträgt der erforderliche Platz hierfür ί \ nur etwa ein Zehntel gegenüber dem erforderlichen Arbeite- \ \ plats bei der bioher üblichen liegenden Trepponstufeneinzel- i ι herDtellung. Zudem erflordort die erfindungsgeniösße Form keine | \ Fachkräfte. :> |
sentlichen aus einem einheitlichen, immer wiederkehrenden | : Formelemoiit besteht, ist sie in ihrer Gestaltung einfach und I
ihre Anaendung wirtschaftlich. Zufolge der in der Form dicht ;j
nebeneinander stehend erfolgenden Herstellung oinor Vielzahl ;i
von Treppenstufen beträgt der erforderliche Platz hierfür ί \ nur etwa ein Zehntel gegenüber dem erforderlichen Arbeite- \ \ plats bei der bioher üblichen liegenden Trepponstufeneinzel- i ι herDtellung. Zudem erflordort die erfindungsgeniösße Form keine | \ Fachkräfte. :> |
80a, 48/25. 1 719715. II. Lünisg 3. Söhn,:
Bremen. | Form zur Hersttllung von Be1/ g: KKL 1-30
tontreppenstufen. 15. 12. 53. L 9443. (T. 6; Z. 2)
In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsfors
des Gegenstandes nach der Heuerung veranschaulicht.
Pig· 1 zeigt die Form zur Herstellung einer Mehrzahl
von !Treppenstufen in einem Arbeitsgang in perspektivischer Darstellung,
Pig. 2 ist eine Draufsicht zu Fig. I9
Fig. 3 stellt ein Formelement in perspektivischer Teilansicht in natürlicher Grosse dar und
Fig. 4 zeigt ein Formelement in perspektivischer Darstellung.
Sie Form gemäss der Heuerung besteht aus einer Mehrzahl
einander gleicher Formelemente 1, die in beliebiger Zahl nebeneinander angeordnet werden können, wobei sie, wie aus
Figur 1 und 2 ersichtlich, einen rechteckigen Körper bilden, in welchem die Treppenatufen stehend hergestellt werden. Die
herzustellenden Treppenstufen 2 aus BetonrcLsen einen dreieckigen
Querschnitt auf. Bs werden gemäss der Neuerung je zwei
Treppenstufen so hergestellt, dass sie mit ihrem Untersichtsflächen 3 einander zugeordnet sind und gemeinsam einen prismatischen
Körper bilden. Es reiht sich dann ein solcher zur Herstellung von zwei Treppenstufen dienender prismatischer Körper
an den anderen, wobei die Auftrittsflächen 4 der Treppenstufen eines Jeden solchen prismatischen Körpers je einer Auftrittsfläche der Treppenstufen der beiden benachbarten prismatischen
Körper zugeordnet sind.
Die in Fig. 3 und 4 dargestellten einheitlichen Formelemente,
die aus Stahlguss, Aluminiumguss, geschweißter
Blechkonstruktion, Hartholz, Kunststoff oder Beton bestehen, sind so gestaltet, dass gegen ihre mittlere Bläche 5 die
Rückfläche 6 der Treppenstufe 2 anzuliegen kommt. Gegen die Fläche 7 des Formteiles kommt die untere Auflagefläche 8
der Treppenstufen anzuliegen, und die Fläche 9 des Formteils dient zur Bildung des Anrichtprofiles 10 der Treppenstufen.
Innerhalb eines jeden für die Herstellung von zwei Treppen-
8Oa1 48/25. 1 719715. H. Lüning & Sohn,!
Bremen. J Form zur Herstellung von Be-^ 9, MKL 1330
tontreppenstufen. 15. 12. 53. L 9443. J
- 4 - (T. 6; Z. 2) · I
Bremen. J Form zur Herstellung von Be-^ 9, MKL 1330
tontreppenstufen. 15. 12. 53. L 9443. J
- 4 - (T. 6; Z. 2) · I
stufen dienenden prismatischen Körpers werden die Forsielemente 1.
einander diagonal gegenüber liegend angeordnet, wie dies aus
Fig· 1 ersichtlich 1st· Es liegt dann die aussere Seitenfläche 11
eines jeden Formelementes 1 gegen die aus sere Seltenfläche 11
des benachbarten Formelementes 1 an· In den aussenseitig von
den Formelementen 1 gebildeten Hohlräumen können Versteifungsstege 12 vorgesehen sein· In einem jeden, zur Herstellung von
zwei Treppenstufen 2 dienenden prismatischen Körper 1st diagonal
ein Trennblech 13 angeordnet, das die Untersichtsflächen 3 der f beiden Treppenstufen voneinander trennt· Dieses Trennblech 13
1st In Nuten 14 der Formelemente 1 eingesetzt. Ferner sind in j von je zwei gegeneinander anliegenden Formelementen 2 gebildeten \ Nuten 15 eingesetzte Trennbleche 16 zwischen den einzelnen !
einander diagonal gegenüber liegend angeordnet, wie dies aus
Fig· 1 ersichtlich 1st· Es liegt dann die aussere Seitenfläche 11
eines jeden Formelementes 1 gegen die aus sere Seltenfläche 11
des benachbarten Formelementes 1 an· In den aussenseitig von
den Formelementen 1 gebildeten Hohlräumen können Versteifungsstege 12 vorgesehen sein· In einem jeden, zur Herstellung von
zwei Treppenstufen 2 dienenden prismatischen Körper 1st diagonal
ein Trennblech 13 angeordnet, das die Untersichtsflächen 3 der f beiden Treppenstufen voneinander trennt· Dieses Trennblech 13
1st In Nuten 14 der Formelemente 1 eingesetzt. Ferner sind in j von je zwei gegeneinander anliegenden Formelementen 2 gebildeten \ Nuten 15 eingesetzte Trennbleche 16 zwischen den einzelnen !
prismatischen Körpern vorgesehen, die die Auftrittsflächen 4 ■
zweier benachbarter Treppenstufen 2 voneinander trennen. Zur i Material- und Gewichtsersparnis der Treppen beim Transport und i
bei der Bemessung der Treppenlagerungsorgane sowie der stati- \
sehen Bewehrung der statischen Teile der Treppe ist es vorteil- ·
haft, die Treppenstufen als dünnwandige Hohlkörper auszubilden.
Zu diesem Zweck sind Kerne 17 in der Form einsetzbar vorgesehen, die eine Dreiecksgestaltung aufweisen. Es verlaufen alsdann zwischen je zwei Kernen 17 Zwischenräume, in denen die · Trennbleche 13, 16 angeordnet sind, wie dies aus Fig. 2 er- '. sichtlich ist. : Die beiden nicht von den Formelement flächen begrenzten , Stirnflächen der Form werden mittels Seitenplatten 18 aus ? Metall, Holz oder anderem geeigneten Material abgedeckt. Wenn i mehrere Formelementreihen nebeneinander vorgesehen sind, sind |; diese voneinander durch eine Trennwand 19 getrennt, die gemein- · sam . mit den Seitenplatten 18 eine Rahmenkonstruktion bildet, [; an der die Formelemente 1 befestigt werden, beispielsweise durch I Anschrauben. Durch einen oder mehrere von Leisten oder Schienen <} 20 gebildete Rahmen wird dis Firma zusammengehalten« h! Die Herstellung der Treppenstufen unter Verwendung :
Zu diesem Zweck sind Kerne 17 in der Form einsetzbar vorgesehen, die eine Dreiecksgestaltung aufweisen. Es verlaufen alsdann zwischen je zwei Kernen 17 Zwischenräume, in denen die · Trennbleche 13, 16 angeordnet sind, wie dies aus Fig. 2 er- '. sichtlich ist. : Die beiden nicht von den Formelement flächen begrenzten , Stirnflächen der Form werden mittels Seitenplatten 18 aus ? Metall, Holz oder anderem geeigneten Material abgedeckt. Wenn i mehrere Formelementreihen nebeneinander vorgesehen sind, sind |; diese voneinander durch eine Trennwand 19 getrennt, die gemein- · sam . mit den Seitenplatten 18 eine Rahmenkonstruktion bildet, [; an der die Formelemente 1 befestigt werden, beispielsweise durch I Anschrauben. Durch einen oder mehrere von Leisten oder Schienen <} 20 gebildete Rahmen wird dis Firma zusammengehalten« h! Die Herstellung der Treppenstufen unter Verwendung :
Bremen, j Form zur Herstellung vonBe^ S. «& »M
tontreppenstufen. 15. 12. 55. - L S3
. 5 - (T. 6; Z. 2) ·
der form gemäes der Neuerung kann auf oelieTbige Weise durch
Giessenf Satteln ödes= Stampfen erfolgen· Die Betonmischung
wird von oben mittels eines Torfüllgerätes oder Schaufeln eingebracht und von oben mittels Eiittelstampfers oder mittels
an der Aussenseite der Form befindlicher Rüttelgerät β verdichtet·
Haoh Erstarren des Betons werden die Kerne nach
oben gezogen» und nach Erhärten des Betons wird die Form,
beginnend mit den AusBenflächen, auseinandergenommen und
Stufe für Stufe entschalt·
Die in Fig· 1 und 2 dargestellte Form braucht
nicht stets einen rechteckigen Querschnitt zu besitzen· Ihr Querschnitt 4- kann gegebenenfalls auch rund oder oval
sein·
Claims (3)
- BrVmen. | Form zur Herstellung von Be-2 9. HRL 1858! tontreppenstufen. 15.12.53. L 9443.(T. 6; Z. 2)PA.O76410-Z2.c6Schatz an sprüche ·1· Form zur Herstellung yon Treppenstufen aas Beton ο.dgl. Betonsteinserienwaren» dadurch gekennzeichnet f dass sie aus einer Mehrzahl von Formelementen (1) zusammengesetzt ist» von denen je zwei einander diagonal gegenüber angeordnet sind und ein Paar Treppenstufen (2) begrenzen, das einen prismatischen Baum einnimmt, in dessen einer Diagonalen ein vom Formelement zu Formelement verlaufendes Trennblech (13) angeordnet i3t, das die Untersichtsflächen (3) der beiden Stufen begrenzt, während zwischen Je zwei zur Herstellung eines Paares Stufen dienenden prismatischen Körpern zueinander parallele iirennbleche (16) angeordnet sind, gegen die die Auftritteflächen (4) zweier benachbarter Stufenpaare anzuliegen kommen.
- 2. Form nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie zur Herstellung von dünnwandige Hohlkörper bildenden Stufen Kerne (17) aufweist, die miteinander Zwischenräume bilden, in denen die Trennbleche (15,16) angeordnet sind.
- 3. Form nach Anspmich 1 and 2, dadurch gekennzeichnet, dass an den beiden nicht von den Formelement flächen gebildeten äusseren Stirnflächen Seitenplatten (18) vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL9443U DE1719715U (de) | 1953-12-15 | 1953-12-15 | Form zur herstellung von betontreppenstufen. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL9443U DE1719715U (de) | 1953-12-15 | 1953-12-15 | Form zur herstellung von betontreppenstufen. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1719715U true DE1719715U (de) | 1956-03-29 |
Family
ID=32664130
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEL9443U Expired DE1719715U (de) | 1953-12-15 | 1953-12-15 | Form zur herstellung von betontreppenstufen. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1719715U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1659432B1 (de) * | 1967-09-23 | 1971-06-09 | Sankt Eriks Betong Ab | Verfahren zum Herstellen von Treppenstufen aus Beton |
-
1953
- 1953-12-15 DE DEL9443U patent/DE1719715U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1659432B1 (de) * | 1967-09-23 | 1971-06-09 | Sankt Eriks Betong Ab | Verfahren zum Herstellen von Treppenstufen aus Beton |
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