DE1719323A1 - Verfahren zur Verbindung von Polypropylen mit einem Klebstoff - Google Patents
Verfahren zur Verbindung von Polypropylen mit einem KlebstoffInfo
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- Manufacture Of Macromolecular Shaped Articles (AREA)
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Description
pipUng. August Boshart ,
Patentanwälte
Stutioart-N, Menzelsfraß· 40 1719323
Stutioart-N, Menzelsfraß· 40 1719323
195 Broadway
New York N.Y. 10007
New York N.Y. 10007
A 29 782-sz
Verfahren zur Verbindung von Polypropylen
mit einem Klebstoff
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verbindung
von Polypropylen mit einem Klebstoff, wobei der
Klebstoff auf das Polypropylen gebracht und die so
erhaltene Anordnung für eiuejzißn Aushärten des Klebstoffes
ausreichende Zeltdauer unterhalb desjsohmelzpunktes
des Polypropylens gehalten nird»
ϊη der Klehet^bchnlk wurde bisher allgemein angenommen»
daS die Polymere des Propylene ohne vorbereitende
Veränderung der Kunststoffoberfläche, z.B. durch
Oxydation, strukturell mit dentiandelsOblichen -
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Klebstoffen nicht verbunden werden können« Die in diesem
Zusemmenhanjfe in der Klebetechnik bereits bekannten
Verfahren neigen nachtelllgerwelse dazu, bestimmte Eigenschaften des Kunststoffes auf Kosten anderer zu
beeinträchtigen, was in vielen Anwendungsfällen zu unerwünschten Ergebnissen führto
Sine Verfahrensweise zur Überwindung der für die bisherige
Klebetechnik geltenden Beschränkungen 1st in der deutschen PatentsehrIf-t.,. (Patentanmeldung W 42 405)
·»· vorgeschlagen worden. Diese Verfahrensweise umfasst die Beaufschlagung von Kohlenwasserstoff-, Fluorkohlenstoff-
und Polyamid-. Polymeren mit einem Strom eines angeregten inerten Gases» wodurch die ursprünglichen
chemischen und die vor allem von der Benetzungsf ählgkelt
bestimmten elektrischen Eigenschaften des Kunststoffes
«!beeinträchtigt erhalten bleiben. Die so behandelten Kunststoffe konnten mit üblichen Klebstoffen in Verbindung
von bisher unerreicht hoher Scherfestigkeit gebracht werden· Diese Verfahrensweise erwies sich
jedoch In aev Anwendung auf Polypropylen als unzureichend.
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X>emgema*ss besteht die Aufgabe vorliegender Erfindung
in der Schaffung eines Verfahrens» welches die erwähnten
Grenzen der bisher bekannten Klebet?echnik tiberwindet
und über das zuletzt erläuterte Verfahren hinaus auf '
Polypropylen anwendbar ist. Die erfindungsgemässe Lösung
dieser Aufgabejkennzeiehnet sich bei einem Verfahren der
eingangs genannten Art hauptsächlich dadurch» daß für eine Zeitdauer von wenigstens einer Sekunde vor dem λ
Aufbringen des Klebstoffes das löfrpropylen mit einem Strom
von angeregtem Distickstoffmonoxyd beaufschlagt wird·
Durch eingehende Untersuchungen wurde festgestellt, daß hierdurch die chemischen und elektrischen Eigenschaften
sowie insbesondere die Senetzungsfählgkeit des
behandelten Kunststoffes unbeeinträchtigt erhalten bleiben» während sich eine strukturelle Verbindung
mit dem Klebstoff erzielen lässt» welche bisher unerreichte
Seherfestigkeitswerte von mindestens 20,3 kp/cm
bei einer Teaperatur von 23°Ö aufweist* '!'■'■"
das erfindungsgea&sse Verfahren konant vorzugsweise
die Verwendung vorjEfcoxydklebet of fen in Betracht. Es
versteht eich jedoch» daß «it entsprechenden Vorteilen
auch andere' handelsübliche Klebstoffe verwendbar sind«
z.B. solche auf der Basis von Polysulf !den»
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Die Erfindung wird weiter anhand eines Ausführungabelspieles unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläut<£,
in der eine Einrichtung zur Durchführung des erfindungsgemässen
Verfahrens schematisch angedeutet ist.
Bas erf lndungsgemässe Verfahren eignet sich praktisch für alle handelsüblichen Epoxydklebstoffe* wobei jedoch
zur Erzielung hochfester Verbindungen eine ausreichende Benetzung des Kunststoffes durch den Klebstoff« z.B.
also ehe Oberflächenspannung des Klebstoffes von weniger
als 50 dyn/cm gewährleistet sein sollte. Bei höherer
Oberflächenspannung kann ein geeignetes EntspaimungsmLttel
zur Verminderung der Oberflächenspannung auf einen * zulässigen Wert angewendet werden. Als für die Zwecke
der Erfindung besondere günstige Klebstoffmischung
hat sich «Ine Zusanaensetzung aus Diglycidyläther von
Bisphenol A und Diithylamlnopropylaialn erwiesen«
In der Zeichnung ist eine Einrichtung zur Erzeugung eines angeregten Oasetrones für die Zwecke der Erfindung
dargestellt« Von einen Vorratsbehälter 11 gelangt
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gasförmiges Stickoxydul (Distickstoffmonoxid) über einen
DurchfluSmesser 12 und ein Nadelventil 12 in ein aus
Bojirsilikatglas bestehendes Entladungsgefäß 14, in
dem ζ·Β· mittels eines induktiv angekoppelten Hoch»
frequenzfeldes oder auch eines niederfrequenten Wechselstromfeldes
(105 bis 125 V» 60 Hz) eine elektrische
Oasentladung erzeugt wird. Im Beispielsfall ist ein Hochfrequenzgenerator 18 mit einem Einstellkondensator
20 zur Regulierung äev Frequenz und der Energieüöa?·
tragung auf ein Maximum sowie eine Koppelspule 19
vorgesehen. Von dem Entladungsge%S gelangt der Strom
angeregten Stickoxyduls in ein BehandlungsgefäB Ιβ und
trifft hier auf den zu behandelnden Gegenstand 15 aus
Polypropylen. Das verbrauchte Stickoxydul wird durch
ein© Pump© 17 abgesaugt·
Bei der praktischen Durchführung des Verfahrens wird
das Polypropylen mit einem üblichen Lösungsmittel
behandelt« um Fremdkörper von der Oberfläche zu entfernen· Nach dem Einsetzen des Kunststoffkörpers in
das Behänd! ungsgefäS 17 wird letzteres auf einen Druck
von etwa 0,1 ram Hg evakuiert und anschliessend mit einer durch die Purapenlelstung bestimmten
StrunungsgeschjiwindLgkeit mit Stickoxydul gefüllt.
Es Kird ein Partialdi^?ck des Stickoxyduls von etwa
einem Millimeter Hg aufrechterhalten.
Nach dem Einschalten des Hachfrequenzf eldes stellt sich
in Entladungsgefäß eine sichtbare Glimmentladung ein,
wob·! daa Gas in elneft hoch angeregten Zustand versetzt
wird. Das angeregte Stickoxydulgas wird für eine Zeitdauer im Bereich von einer Sekunde bisfzu 10 Minuten
zur Einwirkung auf das Polypropylen gebracht. Obwohl kein ausgesprochenes Optimum hinsichtlich der Behandlungsdauer
beobachtet wurde und demgensäss für die Bemessung der letzteren praktische Gesichtspunkte
maßgebend sind, dürfte eine Behandlungsdauer von
mindesten« einer Minute empfehlenswert sein.
Im übrigen versteht es sich, dall anstelle der beispielsweise
angedeuteten auch andere geeignete Entladungsvorrichtung«!
*ur Breeugung des *g«r$gten Oasstromes
verwendet werden können, z.B. solche mit Te/slaspulen.
üÄUittelber nach der Behandlung,, da» Kunststoffkörpers
wird die Verklebung vorgenoonen, z.B. mit dem :
in der folgenden Beschreibung angenommenen Epoxydlcl obst off»
2/1299
Löt2terer wird gleichförmig auf die Kunststoffoberfläche
aufgebracht und der so erhaltene, beschichtete Kunststoff körper für eine sum Aushärten des Epoxydklebstof fs
ausreichende Zeitdauer in einem Temperaturbereich zwiechen Raumtemperatur und einer Temperatur knapp unter«
halb der Schmelztemperatur gehalten, wobei sieh die
strukturelle Verbindung zwischen dem Polypropylen und
- ." . - , - ·- - . ; - M
dem Klebstoff bildet. ^
dungsgemässens Verfahrens beschrieben. Hierbei wurde
ein scheibenförmiger Körper aus Polypropylen mit den
in Aceton gewaschen und in einer Einrichtung ähnlich
derjln der Zeichnung dargestellten in Luft getrocknet.
evakuiert und Stiökoxydulgase mit einer Strömungsge- g
schwihdigkeit von 4 ca?/Äiin eingeführt, Anschlieesend
wurde ein partialdruek von etwa »lnea Millimeter Hg
aufrechterhalten· BIe QlinBaentladung wurde mit einer
wurde vor dem Absaugen für eine Sekunde zur Einwirkung
- 8 209812/1290
auf das Polypropylen gebracht« Nach dieser Behandlung wurden die elektrischen Eigenschaften und die Benetzungsfähigkeit
des ,Kunststoffes gemessen. Hierbei ergab sich keine Veränderung gegenüber dem Zustand Vor der Behandlung.
FOr die Zubereitung des Klebstoffes wurde ein Epoxydharz»
und zwar ■■ . Diglycidyläther von Bisphenol A verwendet.
Dieses handelsübliche Harz hatte ein Epoxyd-Äquivalenzgewlcht
von 179> einen Gesamtchlorgehalt von weniger als 0,1 Gewichtsprozenten und eine Viskosität von 6,4 cp
bei 250CU :
iß
Stickstoff/einer 9 cm - Vigreux-Säule destilliert und
die erste Fraktion entfernt· Das anschlleSend durch Destillation bei 0% und 26 rom Hg erhaltene Produkt
ward· bifl|zur Verwendung .in einen Dunkelbehälter aufbe*
wahrt·
Der Epoxydklebstoff wurde durch Vermischung von 100
Oewichtsteilen des erwähnten Harzes mit 7 Qewichtsteilen
DilthylaminopropyJnin zubereitet. Die Mischung wurde
-9 -
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bis zur Gleiohförmißkeit verrührt und sofort ansohliessend
auf die Oberfläche des Polypropylens ge»
bracht· Derso beschichtete Kunststoffwurde etwa
16 Stunden auf einer temperatur von 70° C gehalten.
Die Sch£r$estigkeit der Klebverbindung wurde wie folgt
bestinsst« ι
Ein An§\ohluSkörper aus handelsüblichem Aluminium'
mit den Abmessungen 12,7 cm χ 2,5 cm χ 0,3.6 cm wurde
in üblicher Weise durch Daoipfbehandlung mit !Crichlor-Öthylen
entfettet und anschliessend für ein© Zeltdauer von 7 Minuten bei 650C In einer Lösung von einem
Qewlchtsteil NatrlumdichroiDat» 30 Oewichtsteilen Wasser
und 10 Geviichtstoilen öiner 95-^igen Schwefelsäure
geätzt. Hierauf vrurdö der AnsohluSkSrper 3 Minuten in
fließendem Leitungswasser und weiterhin eine Minute in fliesendem destilliertem Wasser gespült sowie in
einen Zwangsumlauf «Luftofen bei 6o° C getrocknet.
Der Ansohlußkörper wurde bisjzur Verwendung in einem
Sikkator aufbewahrt»
Zur Messung o>r Schubfestigkeit wurden zwei AnschluQ-körper
der erläuterten Art auf awei gegenüberliegenden
■V-lo 209812/1290
Oberfläeiien eines Streifens aus Polypropylen angeklebt«
so daß sich folgende Anordnung der Verbindungsstelle ergabt Aluminium/Spoxydklebatoff/Polypropylen/Epoxydklobstoff
/Aluminium. Die Überlappung der Klebstellen betrug 1,3 ca und die durch eingelegte Drähte entsprechenden
Durchmessers kontrollierte Stärke der Klebstoffsohichten zwischen Aluminium und Polypropylen
QQ76 am· Die Verklebung der geschichteten Anordnung aus
Aluminium, Epoxydklebstoff und Polypropylen wurde durch
Zusammenpressen der Klebflächen mit einem Druck von b 1,41 kp/cm in einem Zwangsumlauf-Luft of en beifeiner
Temperatur von 700C und einer Behandlungsdauer von
16 Stunden durchgeführt. Die so erhaltene Probe wurde unter Normbedingungen einer ZugscherprUfung unterworfen,
wobei die Verformungsgesohwindigkelt 0,25 cm/min betrug·
Die so ermittelte Scherfestigkeit der Probe betrug etwa 196,84 kp/cm bei einer Temperatur von Sy c*
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Claims (2)
1. Verfahren sur Verbindung von Polypropylen «it eines
, wobei der Klebstoff auf das Polypropylen
gebracht and die so erhaltene Anordnung für eine
Susi Aushärten des Klebetoffee ausreichende Zeitdauer
unterhalb des Se^iaelspunlctes des Polypropylens gehalten
wird, dadurch gefcennfelehnet* daß für eine Zeltedauer
Ton wenigstens einer äcunde vor des Aafbringen des
Klebstoffes das Polypropylen alt einen Strom -von angeregte« BistlofcstoffBonoxyd beaufschlagt wird·
2. Verfahren nach Ansprach 1, gekennzeichnet, äuroh die
Verwendung eines Bpexydklebstoffs«
dai «Is Kjpoxydklebetoff eine Misnhnng von Diglyoldylttaiep
Ton Bisphenol A und fiiithylaslnopropylaaine
wnms* vxra· ■
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Le e rse i t
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Also Published As
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