DE1258530B - Verfahren zum Verkleben von Teilen aus Polybuten-(1) - Google Patents

Verfahren zum Verkleben von Teilen aus Polybuten-(1)

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DE1258530B DEC34293A DEC0034293A DE1258530B DE 1258530 B DE1258530 B DE 1258530B DE C34293 A DEC34293 A DE C34293A DE C0034293 A DEC0034293 A DE C0034293A DE 1258530 B DE1258530 B DE 1258530B
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    • C08J2323/02Characterised by the use of homopolymers or copolymers of unsaturated aliphatic hydrocarbons having only one carbon-to-carbon double bond; Derivatives of such polymers not modified by chemical after treatment
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
C09j
Deutsche KL: 22 i-2
Nummer: 1258 530
Aktenzeichen: C 34293IV c/22 i
Anmeldetag: 5. November 1964
Auslegetag: 11. Januar 1968
Bekanntlich lassen sich Teile aus Polyolefinen nicht oder doch nur sehr mangelhaft miteinander verkleben. Aus diesem Grunde ist man genötigt, andere Verbindungsmethoden anzuwenden, beispielsweise das Verschweißen; für Rohre kommen auch Schraub- und Flanschverbindungen in Frage.
Da das Kleben aber den geringsten Aufwand erfordert, sind wiederholt Versuche zur Lösung dieses Problems gemacht worden. Hagen und Domininghaus, »Polyäthylen und andere Polyolefine«, Hamburg, 1961, 2. Auflage, fassen auf S. 348 zusammen, daß die unpolaren Polyolefine sich beim Kleben ungünstig verhalten, so daß der bei vielen Kunststoffen übüche Weg, die Oberflächen nur mit einem Lösungsmittel anzulösen und unter Druck zu verbinden, bei den Polyolefinen versagt. Zu den Polyolefinen zählt hier neben Polyäthylen und Polypropylen stets auch Polybuten-(l).
Zwar ist bekannt, daß sich Polyisobutylen verkleben läßt (W. Hawerkamp, Chem. Ind., 16, äo S. 329 [1964], Nr. 6), doch ist an gleicher Stelle die übliche Angabe über die schlechte Verklebbarkeit des Polyäthylens und des Polypropylens zu finden, so daß das bestehende Vorurteil bezüglich des PoIyn-butens nicht entkräftet ist. Aus den Eigenschaften des Polyisobutylene läßt sich bekanntlich nicht auf die des Polybutens-(l) schließen; ersteres ist als Polymeres eines Isoolefins kautschukartig, letzteres als Glied in der Kette der polymerisierten n-01efine ein fester Kunststoff. So ist es im höchsten Maße überraschend, daß es sehr wohl möglich ist, Polybuten-(l) zu verkleben.
Es wurde gefunden, daß man Teile aus Polybuten-(l) verkleben kann, indem man die Teile mit einem gegebenenfallsPolybuten-(l) gelöst enthaltenden flüssigen, gegebenenfalls substituierten Kohlenwasserstoff behandelt und bei Temperaturen von 50 bis 1000C unter Druck zusammenfügt.
Unter Polybuten-(l) ist jeder Kunststoff zu verstehen, den man aus Buten-(l) nach einem der bekannten Polymerisationsverfahren, insbesondere nach dem Niederdruck-Polymerisationsverfahren von Ziegler, enthält.
Verklebbare Teile sind sowohl Halbzeuge, wie Rohre, Profile, Platten, Folien, als auch Fertigartikel aller Art, die durch den Klebvorgang in ihre endgültige Form gebracht oder auch repariert werden.
Geeignete flüssige Kohlenwasserstoffe sind beispielsweise Paraffine, wie Heptan, Benzin, Dieselöl oder Paraffinöl, Aromaten, wie Benzol oder Xylol, Cycloaliphaten, wie Cyclohexan, Isopropylcyclohexan, Alkylaromaten, wie Tetrapropylenbenzol, Dodecyl-Verf ahren zum Verkleben von Teilen aus
Polybuten-(l)
Anmelder:
Chemische Werke Hüls Aktiengesellschaft,
4370 Mari
Als Erfinder benannt:
Dr. Albert Frese, 4370 Mari
benzol, aber auch substituierte Kohlenwasserstoffe, wie Tetrachlorkohlenstoff und Chlorbenzol. Bevorzugt werden Alkylbenzole, insbesondere Tetrapropylenbenzol oder Dodecylbenzol.
Diese flüssigen Kohlenwasserstoffe können PoIybuten-(l) gelöst enthalten, zweckmäßig in Konzentrationen von etwa 1 bis 10 Gewichtsprozent; beispielsweise ist eine etwa 5 °/oige Lösung des Polybutens-(l) in Heptan oder Benzol gut brauchbar.
Man kann den flüssigen Kohlenwasserstoff in an sich bekannter Weise durch Auf streichen, Eintauchen der Teile in den Kohlenwasserstoff oder durch eine andere geeignete Maßnahme aufbringen.
In manchen Fällen, beispielsweise bei Verwendung eines Polybuten-(l) enthaltenden Lösungsmittels als Klebmittel, genügt es auch, nur einen der beiden zu verbindenden Teile mit der Kleblösung vorzubehandeln. Im allgemeinen erzielt man indessen ganz besonders dauerhafte Verklebungen dann, wenn man beide Teile vorbehandelt. Vor dem Zusammenfügen kann man gewünschtenfalls, insbesondere bei Verwendung eines höhersiedenden Lösungsmittels, die Teile etwa 1 bis 10 Minuten an der Luft halten, wobei eine Vorquellung der Klebflächen und ein teilweises Verdunsten des überschüssigen Lösungsmittels stattfindet.
Man verbindet die vorbehandelten Teile bei Temperaturen bis zu etwa 1000C, bevorzugt zwischen etwa 50 und 1000C. Natürlich lassen sich auch niedrigere oder höhere Temperaturen anwenden, jedoch ist im ersten Fall die Zeitspanne, bis zu der die dauerhafte
709 718/412
Verklebung erzielt ist, länger, während man bei Temperaturen, die 100° C nennenswert überschreiten, sich dem thermoplastischen Bereich des Kunststoffes nähert.
Während der Verklebung setzt man die zu verklebenden Teile zweckmäßig einem Druck aus, der zwischen 5 und 20, bevorzugt 5 und 10 atü liegt. Höhere oder tiefere Drücke sind selbstverständlich auch möglich, bringen aber in der Regel, sofern nicht besondere Gründe, wie beispielsweise zu dünne Wandstärke der zu verklebenden Teile, vorliegen, keinen Vorteil.
In der Regel genügt es, bei der Verklebung verhältnismäßig dünnwandiger Teile wie Rohre, unter Verwendung von Dodecylbenzol als Klebmittel bei einer Temperatur von 500C einen Druck von 10 atü 10 Minuten aufrechtzuerhalten; bei höherer Temperatur wie auch bei Verwendung eines niedrigersiedenden Lösungsmittels verringert sich der Zeitbedarf entsprechend.
Eine bevorzugte Ausführungsform des Verfahrens besteht darin, daß man die zu verklebenden Flächen mit einem erwärmten, beispielsweise siedenden Lösungsmittel behandelt. — Der erwünschte Preßdruck kann in an sich bekannter Weise z. B. dadurch erreicht werden, daß man ein außen mit Lösungsmittel vorbehandeltes Rohrende in ein etwas erweitertes, innen vorbehandeltes hineintreibt.
Mit Hilfe des neuen Kleb Verfahrens lassen sich ohne weiteres Verklebungen herstellen, deren Reißfestigkeit nicht geringer ist als die des verklebten Materials. Besonders gute Ergebnisse erzielt man, wenn.man Formteile aus Polybuten-(1) kurz nach deren Herstellung verklebt, solange der Kunststoff noch in der instabilen Modifikation II vorliegt.
Als besonders überraschend kann gelten, daß dieser Erfolg im Gegensatz zu allen Erwartungen ίο auch durch einfaches Anlösen der Oberfläche mit einem geeigneten Lösungsmittel erreicht wird.
Die in den Beispielen angegebenen Klebeversuche sind an Preßplatten von 1 mm Dicke durchgeführt. Die Festigkeiten der Preßplatten und der Klebstellen werden jeweils nach lOtägiger Alterung bei Raumtemperatur gemessen, damit vergleichbare Werte von der stabilen Modifikation I des Polybutene vorliegen.
Beispiel 1 bis 5
Zwei frisch hergestellte Preßplatten aus Polybuten mit einer absoluten Reißfestigkeit von 15,0 kg/1,5 cm Probenbreite und einer Dicke von 1 mm werden mit einer 5 %igen Lösung von Polybuten-(1) in Heptan bestrichen, 1 cm überlappt und anschließend 10 Minuten bei den in der Tabelle angegebenen Drücken und Temperaturen gepreßt.
Beispiel Druck Temperatur
0C
Absolute Reißfestigkeit
(kg/1,5 cm Probenbreite)
der Klebstelle
Absolute Reißfestigkeit
der Klebstelle
1
2
3
4
5
10
10
10
10
5
60
70
80
90
100
10,4
10,5
10,8
12,9
9,4
Absolute Reißfestigkeit
der Preßplatte
0,69
0,70
0,72
0,86
0,63
B e i s ρ i e 1 6 bis 11
Zwei Preßplatten aus Polybuten-(l) (10 Tage gealtert bei Raumtemperatur) mit einer absoluten Reißfestigkeit von 15,0 kg/1,5 cm Probenbreite und einer 4g Dicke yon 1 ^n ^6n ^ den in der Tabelle angegebenen Lösungsmitteln dünn bestrichen, 1 cm überlappt und anschließend 10 Minuten bei 20 atü und 1000C zusammengedrückt.
Beispiel Lösungsmittel Absolute Reißfestigkeit
(kg/1,5 cm Probenbreite)
der Klebstelle
Absolute Reißfestigkeit
der Klebstelle
6
7
8
9
10
11
Benzol
Tetrapropylenbenzol
Alkylbenzol (Alkyl = C12)
Paraffinöl
Chlorbenzol
Tetrachlorkohlenstoff
12,4
14,3
15,7
13,0
12,4
13,9
Absolute Reißfestigkeit
der Preßplatte
0,83
0,95
etwa 1,00
0,87
0,83
0,93
Beispiel 12 bis 17
65 platten, durchgeführt. Für diese Versuche wird ein Polybuten-(l) mit einer höheren absoluten Reiß-Die nächsten Beispiele sind entsprechend den festigkeit von 23,5 kg/1,5 cm Probenbreite einge-Beispielen 6 bis 11, aber an frisch hergestellten Preß- setzt.
5 Lösungsmittel Benzol Absolute Reißfestigkeit 6 Absolute Reißfestigkeit
Tetr api opylenbenzol (kg/1,5 cm Probenbreite) der Klebstelle
Alkylbenzol (Alkyl = C12) der Klebstelle
Beispiel Paraffinöl
Chlorbenzol 23,7 Absolute Reißfestigkeit
Tetrachlorkohlenstoff 22,4 der Preßplatte
12 21,1 etwa 1,0
13 22,1 0,95
14 23,5 0,9
15 23,2 0,94
16 0,99
17 0,99
B e i s ρ i e 1 18 bis 20
15 breite, die 10 Tage bei Raumtemperatur gealtert sind, werden in Paraffinöl, das auf 120°C aufgeheizt ist, Zwei Preßplatten aus Polybuten-(l) mit einer kurz eingetaucht, 1 cm überlappt und anschließend absoluten Reißfestigkeit von 23,5 kg/1,5 cm Proben- 10 Minuten bei 5 atü zusammengedrückt.
Beispiel Temperatur
des Paraffinöls
Temperatur
beim Kleben
Absolute Reißfestigkeit
(kg/1,5 cm Probenbreite)
der Klebstelle
Absolute Reißfestigkeit
der Klebstelle
18
19
20
120
120
130
100
90
100
24,0
20,6
25,3
Absolute Reißfestigkeit
der Preßplatte
etwa 1,00
0,88
etwa 1,00

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zum Verkleben von Teilen aus PoIybuten-(l), dadurch gekennzeichnet, daß man die Teile mit einem gegebenenfalls 35
    Polybuten-(l) gelöst enthaltenden flüssigen, gegebenenfalls substituierten Kohlenwasserstoff behandelt und bei Temperaturen von 50 bis 100°C unter Druck zusammenfügt.
    709 718/412 12.67 © Bundesdruckerei Berlin
DE1964C0034293 1964-11-05 1964-11-05 Verfahren zum verkleben von teilen aus polybuten-(1) Expired DE1258530C2 (de)

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JPH10291250A (ja) * 1997-02-24 1998-11-04 Sekisui Chem Co Ltd ポリオレフィン成形体及びその製造方法

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