DE1718384U - Ausstellungsschraenkchen bzw. -vitrine. - Google Patents
Ausstellungsschraenkchen bzw. -vitrine.Info
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- DE1718384U DE1718384U DEV5859U DEV0005859U DE1718384U DE 1718384 U DE1718384 U DE 1718384U DE V5859 U DEV5859 U DE V5859U DE V0005859 U DEV0005859 U DE V0005859U DE 1718384 U DE1718384 U DE 1718384U
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- Germany
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05G—SAFES OR STRONG-ROOMS FOR VALUABLES; BANK PROTECTION DEVICES; SAFETY TRANSACTION PARTITIONS
- E05G1/00—Safes or strong-rooms for valuables
- E05G1/02—Details
- E05G1/024—Wall or panel structure
Landscapes
- Assembled Shelves (AREA)
Description
PATENTANWÄLTE
54g, H/Oi. 171S3S4. Albert Vogel-
^cH^^^Ä^iS 8.HK, 1956
Z.
Dr. Siebeneicher Dr.-Ing. Th. Meyer
(22c) KDLN 1, DEICHMANNHAUS
T E L E F O N , 21 12 ί3
den 15· November 1955 Sb/Ki.
Albert Vogelsang, Gummerabaoh-Kalsbach«
Ausatellungsschränkohen bzw· -vitrine
Aasetellungseohränkohen bzw. -Vitrinen werden in großer
Zahl und in vielfältiger Ausführung in Einzelhandelageschäften,
in Ausstellungsräumen von Firmen und dergl. verwendet,
um die feilgehaltenen bzw. erzeugten Waren zur Schau zu stellen.
Derartige Schränkchen bestehen meist aus einem Rahmen aus Messing-, Aluminium- oder Eisenprofilen und durchsichtigen
Wänden sowie einer durchsichtigen Decke. Der Rahmen wird meist aus den Profilen durch Schweißen oder Löten hergestellt
und dann werden die durchsichtigen Wände und die Decke eingesetzt. Die Seitenwände und die Decke werden durch
in die Profile eingelötete Klammern gehalten.
Derartige Schränkchen bzw. Vitrinen erfüllen zwar ihren Zweck, sind aber nur schlecht zu transportieren.
Gemäß der Neuerung sind derartige Schränkchen oder Vitrinen aus Einzelteilen zusammensetzbar. Dazu werden in die senkrechten
Eckprofile oben und unten horizontale Lappen eingelötet oder eingeschweißt, so daß der Boden und der Deckel
angeschraubt werden können Es ist nunmehr also möglich, die einzelnen Teile solcher Schränkchen bzw. Vitrinen zu
befördern und die Schränkchen bzw. Vitrinen erst am Verwendungsort zusammenzubauen.
11/01. 171S5S4. Albert Vogel-
ζ. η
Damit die Seitönscheiben eingeschoben werden können, sind die in den Ecken der Profile gemäß der Neuerung eingelöteten
oder eingeschweißten Lappen mit Ausnehmungen versehen. Nachdem die senkrechten Eckpfeiler über die eingelöteten
Lappen mit den Boden verschraubt wurden, können die Seitenscheiben
eingeschoben werden und danach wird die Deckplatte aufgelegt und mit den am oberen Ende der Eckprofile eingelöteten
Lappen verschraubte
Damit die eingesteckten Seitenwände nicht klappern, empfiehl*:
ββ eich, vor dem Aufsetzen des Deckels einen Streifen aus
elastisch nachgiebigem Material über den oberen Hand der Seitenteile zu legen. Gegebenenfalls können derartige elastisch
nachgiebige Streifen auch schon auf den Boden gelegt «erden, so daß also die seitlichen Scheiben oben und unten
durch diese elastischen Zwischenschichten gegen Boden und Deckel nach dem fertigen Zusammenbau des Rahmens gedrückt
werden·
Wenn es erwünscht ist, die Schränkchen bzw. Vitrinen mit Zwischenboden eu versehen, so werden an den Eckpfeilern
Jeweils in den entsprechenden Höhen weitere Lappen eingelötet, auf denen der bzw. die Zwischenboden aufliegen.
In Abbildung 1 ist in perspektivischer Ansicht din Ausstell ungsschränkchen gemäß der Neuerung
dargestellt.
In Abbildung 2 ist die perspektivische Außenansicht einer
Eckverbindung und
in Abbildung 3 die perspektivische Innenansicht einer Eckverbindung
dargestellt.
In Abbildung 1 sind 1_, I2, 1, und 1. die senkrechten Eckprofile,
in die unten die Lappen 2,, 2^ (nicht sichtbar)
2, und 2. eingelötet sind. Das Eckprofil 1. mit dem am
— 3 —
5S4. Albert Vogel-
£S -IIS LH.
fBez. bzw.
ζ. η
unteren Ende eingelöteten Lappen 2. ist in Abbildung 3
in vergrößertem Maßstab dargestellt. Der Lappen 2. ist bei 3 in das Profil I4 eingelötet» Bei 5 ist er mit
einer Bohrung mit Innengewinde versehen, durch die von unten her mit der Schraube 6 der Boden 7 anschraubbar
ist.
Am oberen Ende der senkrechten Profile sind entsprechende
Lappen eingelötet, so daß der Deckel (vergl. Abbildung 2) mit der Schraube 8 aufgeschraubt werden kann. Die oberen
eingelöteten Lappen und gegebenenfalls auch die unteren Lappen sind mit Ausnehmungen 9 und 9* versehen, so daß
nach Aufschrauben der Eckprofile auf den Boden die vier Seitenwände in den Rahmen eingeschoben werden können.
Nachdem die seitlichen Scheiben eingeschoben wurden, wird der Deckel aufgeschraubt, der z.B. aus einem Rahmen 10 mit
einer Sicke 11 bestehen kann, in die später die durchsichtige Deckplatte 12 eingelegt wird.
Soll das Schränkchen mit einem Zwischenboden ausgestattet werden, wie es in Abbildung 1 dargestellt ist, so werden
in entsprechender Höhe in die Eckprofile weitere Lappen 13-l» 132 (nicht sichtbar), 133 (nicht sichtbar) und 13.
eingelötet oder eingeschweißt, die aur Auflage des Zwischenbodens dienen.
Naturgemäß müssen diese Lappen die gleichen seitlichen Ausnehmungen aufweisen wie die oberen Lappen, damit die
Scheiben beim Zusammenbau eingeschoben werden können.
Zuweilen wird eine Wand in Art einer Schiebetür, viie es in
Abbildung 1 bei I4 und 15 dargestellt ist, ausgebildet.
Claims (1)
- P/54κ 11/01 171S5S4. Albert Vogel-ÄÜÄ "Ä im. mJ ~· · ν v—C T. I 1.1Sehatzansprüche1·) Aneatellungaechränkchen bzw. -vitrine aas einem Rahmen, vorzugsweise aus Metallprofilen und durchsichtigen Wänden, dadurch gekennzeichnet, daß in die senkrechten Eckprofile oben und unten horizontale lappen 3ingelötet sind» an die Deckel und Boden anschraubbar sind und die Lappen seitliche Ausnehmungen aufweisen, in die die durchsichtigen Seitenwände nach Zusammenbau des Rahmens und vor Aufsetzen des Deckels einschiebbar sind*2«) Aus st ellung β schränkchen bzw. -vitrine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die durchsichtigen Seitenwände oben und/oder unten mit elastisch nachgiebigen Streifen belegt sind.3.) Auaatellungsschränkchen bzw. -vitrine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den oben und unten in die Eckprofile eingelötete Lappen Jeweils in gleichen Höhen der Eckprofile weitere Lappen für die Anbringung eines oder mehrerer Zwischenboden eingelötet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEV5859U DE1718384U (de) | 1955-11-21 | 1955-11-21 | Ausstellungsschraenkchen bzw. -vitrine. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEV5859U DE1718384U (de) | 1955-11-21 | 1955-11-21 | Ausstellungsschraenkchen bzw. -vitrine. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1718384U true DE1718384U (de) | 1956-03-08 |
Family
ID=32666974
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEV5859U Expired DE1718384U (de) | 1955-11-21 | 1955-11-21 | Ausstellungsschraenkchen bzw. -vitrine. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1718384U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19543615C1 (de) * | 1995-11-23 | 1997-05-07 | Hahn Glasbau | Vitrine zur Zurschaustellung von Gegenständen |
-
1955
- 1955-11-21 DE DEV5859U patent/DE1718384U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19543615C1 (de) * | 1995-11-23 | 1997-05-07 | Hahn Glasbau | Vitrine zur Zurschaustellung von Gegenständen |
EP0775459A3 (de) * | 1995-11-23 | 2000-09-13 | Glasbau Hahn GmbH & Co. KG | Vitrine zur Zurschaustellung von Gegenständen |
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