DE1718334U - Raehmchen, insbesondere fuer diapositive. - Google Patents
Raehmchen, insbesondere fuer diapositive.Info
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- DE1718334U DE1718334U DE1955S0018996 DES0018996U DE1718334U DE 1718334 U DE1718334 U DE 1718334U DE 1955S0018996 DE1955S0018996 DE 1955S0018996 DE S0018996 U DES0018996 U DE S0018996U DE 1718334 U DE1718334 U DE 1718334U
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Description
i Seitter. Stuttgart-N. | Rähmchen msbe-
GARLH HÄUSER STU sondere für Diapositive. 27. U. 55.
°' %^V. loVo "" »-— -
A 4288
Dipl.-Ing, Walter Seitter, Stuttgart
Rährachen, insbesondere für Diapositive
Das Gebrauchsmuster betrifft ein Rähmchen, insbesondere für Diapositive, die von einer Bildblende umgeben zwischen zwei,
die Aussenseiten bildenden Qlasplättchen liegen.
Die bekannten Rähmchen dieser Art bestehen aus einem gehäuseartigen
Rahmenteil mit einer drei Seiten umfassenden Umrandung und einem Bildausschnitt, in den ein innerer
Rahmen für die beiden Glasplättchen und das dazwischenliegende Diapositiv herausnehmbar eingesetzt ist. Das Gehäuse
und dessen Inhalt wird durch einen Schieber verschlossen, der ebenfalls mit einem Bildausschnitt versehen
ist und das Gehäuse von der vierten Aussenkante her verschliesst,
Dieses Rähmchen besteht also, von den beiden abdeckenden Glasplättchen und dem Diapositiv selbst abgesehen,
au3 drei Teilen. Allein der Materialaufwand für das
2 Gehäuse und den Schieber beträft etwa 75 cm bei einem
ρ Kleinbildrähmchen, wobei ungefähr 20 cm Abfälle anfallen.
Eine wesentliche Vereinfachung derartiger Rähmchen bei
einem weit geringeren Materialaufwand wird dadurch erreicht, daos das Rähmchen mit seinen Verschlussteilen aus einem einzigen
Stück gestanzten und geformten Bloches besteht, das
A 4283 - 2 - jSdtW. Stuttgart-N. I.Räimdien msbe-
^ sondere für Diapositive. 27.12.55.
I S 18 996. (T- 5; Z. 1)
die Ränder der das Bild mit dessen Blende beiderseits überdeckenden
Gläser umschliesst. Die Rähmchen3chenkel kennen
dabei im Querschnitt U-förmig ausgebildet sein und zur Bildung diagonal verlaufender Kanten iia Bereich der Ecken
Ausschnitte aufweisen. Die im Bereich einer Seitenkante Oder einer Ecke zusammentreffenden oder überlappenden Enden
der Einfassung können auf verschiedene Weise ohne zusätzliche Teile miteinander verbunden werden.
Der besondere Vorteil des neuen Rähmchen besteht in seiner Einfachheit bei äusserat geringen Materialaufwand, und
zwar ohne Einbusse an Stabilität· Pur ein Kleinbildrähmchen
ρ gemäss der Erfindung sind nur 20 bis 23 cm bei einem Ab-
2
fall von ungefähr 2 cm erforderlich.
fall von ungefähr 2 cm erforderlich.
Auf der Zeichnung ist der Gegenstand des Gebrauchsmusters in verschiedenen Ausführungsbeispielen veranschaulicht,
und zwar zeigen
Pig. 1 die Ansicht eines Bilderrähmchens, Pig. 2 die Seitenansicht des Bilderrähmchens nach Pig. I,
Pig. 3 einen Schnitt in vergrössertem Uasstab nach
linie III - III in Pig. I,
Pig. 4 eine Abwicklung des Bilderrähmchens gemäss Pig. I,
Pig. 5 eine der Pig. I entsprechende Darstellung eines
zweiten Ausführungsbeispieles, Pig. 6 eine der Pig. 2 entsprechende Darstellung des
Rähmchens gemäss Fig. 5» Pig· 7 eine den Pig. I und 5 entsprechende Darstellung
einer weiteren Ausführungsform, Pig. 8 eine den Pig. 2 und 6 entsprechende Darstellung
des Rähmchens gemäss Pig. 7 und Pig· 9 einen Schnitt in vergrössertem Masstab nach
Linie IX - IX in Pig. 7.
In den dargestellten Ausführungsbeispielen sind das Rähmchen
mit 1, die vom Rähmchen umschlossenen Glasplatten mit 2,
42h, 25/25. 1718334. Diph-Ing. Walter ο
A 4288 - 3 - Seitter, StuKgart-N. J Räfimdien insbe- ö.
sondere für Diapositive. 27. 12. 55. \ S 18996. (T. 5^Z-Jl) ;
die von den Glasplatten 2 überdeckte Blende mit 3 und
deren Bildausschnitt reit 4 "bezeichnet.
Bei dem in den Pig· 1 bis 4 gezeigten Ausführun^sbeispiel
bactsht das Hähnchen 1 aus einem Blechstreifen, der im Bereich
der zu bildenden Ecken mit Ausschnitten versehen ist und einen Schenkelansatz 5 aufweist, der den Verschluss
bildet. Der lochstreifen ist in seiner Längsrichtung im
Querschnitt U-förmig verformt} die die einzelnen Schenkel bildenden Abschnitte werden durch die Ausschnitte 6 bestimmt.
Nach dem Einlegen der beiden das Diapositiv und dessen Blende Überdeckenden Gläser in die Kehlung eines
dieserRähmchenschenkel wurden die anderen Rähmchenschenkel
so um die Gläserränder herungelegt, dass der Schenkelansatz 5 das freie Ende des angrenzenden Schenkels überlappt, wie
dies in Fig· I gezeigt ist.
Die U-Schenkel der Rähmchenschenkel sind im Bereich der
Überlappung durch den Schenkelansatz 5 mit nach aussen oder innen gerichteten Ausprägungen 7 und der überlappende
Schenkelansatz 5 mit Durchbrüchen 8 versehen, in die die Ausprägungen 7 einrasten. Anstelle von Durchbrüchen 8 können
die Schenkelansätze 5 aber auch mit Ausprägungen versehen sein, die den Ausprägungen 7 am überlappten Rahmenschenkel
entsprechen. Auch kann die Anordnung so getroffen sein, dass der Schenkelansatz 5 vom angrenzenden Rähmchenschenkel überlappt
und auf diese Weise verdeckt wird.
Bei den in den Pig. 5 und 6 gezeigten Ausführungsbeispiel
ist der Schenfaelansatz 5 des Rähmchens nach den Pig. I bis
durch, einen Umbiegelappen 9 ersetzt, der durch einen entsprechenden
Schlitz am Ende des angrenzenden Rähmchenschenkels hindurchgeführt und durch Umbiegen gesichert ist.
Eine ähnliche Ausführung ist in den Fiß. 7 bis 9 gezeigt.
Anstelle eines Umbiegelappens 9 entsprechend der zuvor geschilderten
Ausführungsform, der eine Portsetzung des Rähm-
sondere für Diapositive. 27·. Ii. *>■
A 4238 - 4 „i.sl8996· ( ■ ■-- — j
chenriickens bildet, sind bei diesem Ausführungsbeispiel
Umbiegelappen 10 gis Verlängerungen im Bereich der U-Schenkel
der Rähmchenschenkel vorgesehen, die durch entsprechende Schlitze am Ende des angrenzenden RähmcJaensclienkels hindurchgeführt
und durch Umbiegen am Rücken dieses Schenkels gesichert
sind, wie dies in Pig. 9 gezeigt ist.
Bei den dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispielen treffen die Rähmchenschenkel in den Rähmchenecken zusammen,
was vorzuziehen ist. Die Anordnung kann aber auch so getroffen sein, dass einer derRähmchenschenkel aus zwei
Teilen besteht, die mit den Enden von drei zusammenhängenden Rähmchenschenkeln zusammenhängen und sich an ihren Enden
übergreifen.
Claims (6)
1. Hähnchen, insbeBtondere für Diapositive, dadurch gekennzeichnet,
dass dasselbe mit seinen Verschlussteilen aus einem einzigen Stück gestanzten und geformten Bleches besteht,
das die Ränder der das Bild mit dessen Blende beiderseits überdeckenden Gläser umschliesst.
2. Rähmchen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die
Eähmohenschenkel im Querschnitt U-förmig ausgebildet sind und zur Bildung diagonal verlaufender Kanten im Bereich der
Ecken Ausschnitte aufweisen.
3. Rähmchen nach Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
dass einer der Rähmchenschenkel aus zwei Teilen besteht, die mit den Enden von drei zusammenhängenden Rähmchenschenkeln
zusammenhängen und sich an ihren Enden übergreifen.
4. Rähmchen nach Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das eine -Ende von vier zusammenhängenden Rähmchenschenkeln
durch einen Schenkelansatz gebildet wird, der das andere Ende überlappt oder von diesem überlappt wird.
5. Rähmchen nach Ansprüchen 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
dass die Rähmclienschenkel, RälimciiensehenlsELteile
oder Schenkelansätze in an sich bekannter Weise mit Umbiegelappen versehen sind, denen Einsteckschlitze am angrenzenden
Schenkel entsprechen.
6. Rähmchen nach Ansprüchen 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
dass die U-Schenkel der Rähmchenschenkel im Bereich der Überlappung mit nach aussen oder innen gerichteten
AuapräßUngen mid der überlappende Teil mit einrastenden
Durchbrüchen oder Ausprägungen versehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1955S0018996 DE1718334U (de) | 1955-12-27 | 1955-12-27 | Raehmchen, insbesondere fuer diapositive. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1955S0018996 DE1718334U (de) | 1955-12-27 | 1955-12-27 | Raehmchen, insbesondere fuer diapositive. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1718334U true DE1718334U (de) | 1956-03-08 |
Family
ID=32666593
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1955S0018996 Expired DE1718334U (de) | 1955-12-27 | 1955-12-27 | Raehmchen, insbesondere fuer diapositive. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1718334U (de) |
-
1955
- 1955-12-27 DE DE1955S0018996 patent/DE1718334U/de not_active Expired
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