DE8029566U1 - Rahmenplakat - Google Patents

Rahmenplakat

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DE8029566U1
DE8029566U1 DE8029566U DE8029566DU DE8029566U1 DE 8029566 U1 DE8029566 U1 DE 8029566U1 DE 8029566 U DE8029566 U DE 8029566U DE 8029566D U DE8029566D U DE 8029566DU DE 8029566 U1 DE8029566 U1 DE 8029566U1
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DE8029566U
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Dr Karl Hoehn Papier- und Kartonverarbeitungswerk 7900 Ulm GmbH
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Dr Karl Hoehn Papier- und Kartonverarbeitungswerk 7900 Ulm GmbH
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G1/00Mirrors; Picture frames or the like, e.g. provided with heating, lighting or ventilating means
    • A47G1/06Picture frames
    • A47G1/0633Picture frames made of sheet material
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F15/00Boards, hoardings, pillars, or like structures for notices, placards, posters, or the like
    • G09F15/0006Boards, hoardings, pillars, or like structures for notices, placards, posters, or the like planar structures comprising one or more panels
    • G09F15/0012Boards, hoardings, pillars, or like structures for notices, placards, posters, or the like planar structures comprising one or more panels frames therefor

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  • Physics & Mathematics (AREA)
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Description

• J · *
PATENTANWALT DIPL.-PHYS. DR. HERMANN FAY
Dr. Karl Höhn GmbH
Papier- und Kartonverarbeitungswerk Hohnerstraße 6
7900 Ulm/Donau
7900 Ulm, 30. Oktober 1980 Akte G/5398 sr
Rahmenplakat
Die Erfindung betrifft ein Rahmenplakat mit zwei zusammenliegenden Plakatwänden, deren eine an ihren Rändern mindestens je zwei zum Rand parallele Rahmenstreifen trägt, die in der Weise den hohlen Plakatrahmen bilden, daß der eine Rahmenstreifen aus der 1 oene der ihn tragenden Plakatwand heraus und der andere Rahmenstreifen wieder zur Ebene der anderen Plakatwand zurückgebogen sowie mit ihr verbunden ist.
Bei einem in der Praxis bekannten Rahmenplakat dieser Art stehen die Rahmenstreifen auf der der anderen Plakatwand zugewandten Seite aus der Ebene der sie tragenden Plakatwand vor, sind also von ersterer, die die Plakatrückwand bildet, auf die Vorderseite der letzteren, die den Träger des Plakatbildes darstellt, eingeschlagen. Das ist mit dem Nachteil verbunden, daß beide Plakatwände, nämlich die die Rahmenstreifen tragende Plakatwand im Bereich der Rahmenstreifen mit dem Rahmendekor und die andere Plakatwand mit dem
Adrette: 79 Ulm/Donau, Tsk'»rt.t· ,J,, ,v· ^eJjgVainme ·,_· Potttdiedckonto Bankkonto Poitfach H99, Eiulngentrafie 21 (07 31)64946 Pr"oip»t Ulmdoiuu Stuttgart 73231 DeuUche Bank AG Ulm 1M671
Plakatbild bedruckt werden müssen, was zwei Druckplatten und zwei Druckvorgänge erfordert und im Ergebnis entsprechend aufwendig ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Rahmenplakat der eingangs genannten Art so auszubilden, daß Rahmendekor und Plakatbild auf derselben Plakatwand in ein und demselben Druckvorgang hergestellt werden können.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Rahmenstreifen auf der der anderen Plakatwand abgewandten Seite aus der Ebene der sie tragenden Plakatwand vorstehen und die andere Plakatwand an ihrem Rand einen Versteifungsstreifen trägt, der in den Plaka,trahmen hinein abgewinkelt ist und dem zur Ebene der letzteren Plakatwand hin zurückgebogenen Rahmenstreifen überlappend anliegt.
Der durch die Erfindung erreichte Fortschritt besteht im wesentlichen darin, daß die das Rahmendekor tragende Rahmenfläche und die das Plakatbild tragende Plakatwandfläche auf derselben Seite derselben Plakatwand liegen und daher gleichzeitig mit einer einzigen Druckplatte in nur einem einzigen Druckvorgang bedruckt werden können.
Eine bevorzugte Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß der Versteifungsstreifen bis in die Anschlußkante vorsteht, in welcher der zur Ebene der
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den Versteifungsstreifen tragenden Plakatwand hin zurückgebogene Rahmenstreifen mit dem anderen Rahmenstreifen verbunden ist. In der in der Regel spitzwinkligen Anschlußkante ist der Rand des Versteifungsstreifens gegen Auswölbungen gesichert, so daß sich eine überall flächige Anlage des Versteifungsstreifens an der Innenseite des ihn überlappenden Rahmenstreifens ergibt.
Handelt es sich um ein Rahmenplakat mit Plakatbild nur auf einer Plakatseite, so kann die Anordnung besonders vorteilhaft so getroffen werden, daß der Versteifungsstreifen unmittelbar an den Rand der ihn tragenden Plakatwand angeschlossen ist und der ihn überlappende Rahmenstreifen einen außenseitig auf die den Versteifungsstreifen tragende Plakatwand umgelegten und mit ihr verbundenen Befestigungsstreifen trägt. Insbesondere besteht die Möglichkeit, daß die Befestigungsstreifen mit Steckzungen in Steckschützen der von ihnen überlappten Plakatwand gehalten sind, was mit dem Vorteil verbunden ist, daß das Plakat durch Lösen der Steckzungen jederzeit wieder flach zusammengelegt werden kann.
Handelt es sich dagegen um ein doppelseitiges Rahmenplakat, bei dem also beide Plakatwände Träger je eines eigenen Plakatbildes sind, so empfiehlt es sich, daß der Versteifungsstreifen ebenfalls über einen Rahmenstreifen an die ihn tragende Plakatwand angeschlossen ist, wobei dieser Rahmenstreifen auf der
der anderen Plakatwand abgewandten Seite aus der Ebene der ihn tragenden Plakatwand vorsteht. Das Rahmenplakat erhält dadurch einen bezüglich beider Plakatwände und der von ihm getragenen Streifen völlig symmetrischen Aufbau, insbesondere dann, wenn der Versteifungsstreifen und der ihm überlappend anliegende Rahmenstreifen durch eine geeignete Klebverbindung aneinander befestigt sind.
In jedem Fall sollte die Anordnung im übrigen so getroffen werden, daß an zwei sich gegenüberliegenden Plakaträndern die zur Ebene der die Versteifungsstreifen tragenden Plakatwand hin zurückgebogenen Rahmenstreifen an beiden Enden eine Ecklasche tragen, die in den Schlitz jeweils zwischen dem entsprechenden Rahmenstreifen und dem Versteifungsstreifen an den beiden anderen Plakaträndern eingesteckt ist. Hierdurch werden nicht nur in der Rahmengehrung stabile Eckverbindungen geschaffen, sondern es entstehen auch jeweils zwischen der eingesteckten Ecklasche und dem ihr außen anliegenden Rahmenstreifen Taschen, in die formschlüssig Zungen von Plakatfüßen eingesteckt werden können, die ein Aufstellen des Plakates ermöglichen.
Um in der Gehrung des Plakatrahmens einen sauberen Anschluß der Rahmenstreifen beider in der Rahmenecke zusammentreffenden Ränder der Plakatwand zu erhalten, empfiehlt es sjch weiter, daß in den Rahmenecken der jeweils an die Plakatwand unmittelbar anschließende
Rahmenstreifen des einen Plakatrandes in der Gehrungslinie des Rahmens endet und den entsprechenden Rahmenstreifen des anderen Randes überlappt.
Zweckmäßig sind die Plakatwände mit ihren Rahmenstreifen bzw. Versteifungsstreifen Zuschnitte aus Pappe, bei welchen die Rahmenstreifen und Versteifungsstreifen über je eine Falzlinie einstückig aneinander oder an die sie jeweils tragende Piakatwand angeschlossen sind.
Im folgenden wird die Erfindung an in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 in schematischer Darstellung einen Querschnitt durch ein Rahmenplakat nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Ecke des Rahmenplakates nach Fig. 1,
Fig. 3 zwei nebeneinander liegende Zuschnitte, die das Rahmenplakat nach Fig. 1 und 2 bilden,
Fig. 4 in den Teilfig. a) bis f) verschiedene Stadien des Zusammenfügen beider Zuschnitte nach Fig. zur Herstellung des fertigen Rahmenplakates nach Fig. 1 und 2,
Fig. 5 einen Querschnitt durch eine weitere Ausführungsform des Rahmenplakates nach der Erfindung, ebenfalls in schematischer Darstellung,
Fig. 6 eine Draufsicht auf eine Ecke des Rahmenplakates nach Fig. 5,
Fig. 7 zwei nebeneinander liegende Zuschnitte, die das Rahmenplakat nach Fig. 5 und 6 bilden,
Fig. 8 in den Teilfig. a) bis e) verschiedene Stadien des Zusammenfügens beider Zuschnitte nach Fig. 7 zur Bildung des in Fig. 5 und 6 dargestellten Rahmenplakates.
Die in der Zeichnung dargestellten Rahmenplakate bestehen aus zwei zusammenliegenden Plakatwänden 1.1, 1.2, die in den Ausführungsbeispielen unmittelbar miteinander durch Kleben verbunden sind. Die eine Plakatwand 1.1 trägt an den Rändern 11, 1" je zwei zum Rand parallele Rahmenstreifen 2.1, 2.2. Diese Rahmenstreifen 2.1, 2.2 bilden in der Weise den hohlen Plakatrahmen, daß der eine Rahmenstreifen 2.1 aus der Ebene der ihn tragenden Plakatwand 1.1 heraus und der andere Rahmenstreifen 2.2 wieder zur Ebene der anderen Plakatwand 1.2 hin zurückgebogen sowie mit ihr verbunden ist. Dabei stehen die Rahmenstreifen 2.1, 2.2 auf der der anderen Plakatwand 1.2 abgewandten
Seite aus der Ebene der sie tragenden Plakatwand vor. Die andere Plakatwand 1.2 trägt an ihrem Rand einen Versteifungsstreifen 3, der in den Plakatrahmen hinein abgewinkelt ist und der dem zur Ebene der letzteren Plakatwand 1.2 hin zurückgebogenen Rahmenstreifen 2.2 überlappend anliegt. Diese beiden Streifen 2.2, 3 können beispielsweise durch Kleben unmittelbar aneinander befestigt sein, wie dies bei dem in den Fig. 5 bis 8 dargestellten Ausführungsbeispiel der Fall ist. Im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 4 trägt dagegen der den Versteifungsstreifen 3 überlappende Rahmenstreifen 2.2 einen außenseitig auf die den Versteifungsstreifen 3 tragende Plakatwand 1.2 umgelegten und mit ihr verbundenen Befestigungsstreifen 4. Dieser Befestigungsetreifen 4 ist mit Steckzungen 4.1 in Steckschützen 4.2 der von ihnen überlappten Plakatwand 1.2 gehalten. In jedem Fall steht der Versteifungsstreifen 3 bis in die Anschlußkante 5 vor, in der der Rahmenstreifen 2.2, der zur Ebene der den Versteifungsstreifen 3 tragenden Plakatwand 1.2 hin zurückgebogen ist, mit dem anderen Rahmenstreifen 2.1 verbunden ist. Insbesondere besteht die im Fall des Ausführungsbeispieles nach den Fig. 5 bis 8 dargestellte Möglichkeit, dem Versteifungsstreifen 3 an dem der Anschlußkante 5 entsprechenden Rand noch mit einem Falzstreifen 6 zu versehen, der zur weiteren Stabilisierung beiträgt.
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Das Rahmenplakat nach den Fig. 1 bis 4 besitzt nur eine Sichtseite. Sie wird durch die die Rahmenstreifen 2.1, 2.2 tragende Plakatwand 1.1 gebildet, die auf der in Fig. 1 durch Strichelung kenntlich gemachten Seite mit der Plakatdarstellung bzw. dem Rahmendekor in einem einzigen Druckgang mit nur einer einzigen Druckplatte bedruckt wird. Der Versteifungsstreifen 3 ist unmittelbar an den Rand der anderen, also der ihn tragenden Plakatwand 1.2 angeschlossen.
Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 5 bis 8 handelt es sich dagegen um ein doppelseitiges Rahmenplakaty bei dem also beide Plakatwände 1.1, 1.2 je eine Plakatdarstellung tragen, wobei aber wiederum die in Fig. 5 durch Strichelung hervorgehobenen Druckflächen je Plakatwand 1.1 bzw. 1.2 mit einer einzigen Druckplatte in einem einzigen Druckvorgang bedruckt werden können. Im einzelnen ist der Versteifungsstreifen 3 ebenfalls über einen Rahmenstreifen 2.3 an die ihn tragende Plakatwand 1.2 angeschlossen. Dieser zusätzlihe Rahmenstreifen 2.3 steht auf der der anderen Plakatwand 1.1 abgewandten Seite aus der Ebene der ihn tragenden Plakatwand 1.2 vor, so daß sich bezüglich der beiden Plakatwände 1.1 und 1.2 und der von ihnen getragenen Streifen 2.1, 2.2, 2.3, 3 ein völlig symmetrischer Aufbau ergibt, wie die Fig. 5 unmittelbar erkennen läßt.
Insbesondere die Fig. 2, 4, 6 und 8 lassen erkennen,
daß zur Stabilisierung der Rahmeneckverbindungen an zwei sich gegenüberliegenden Plakaträndern 1' die Rahmenstreifen 2.2, die zur Ebene der die Versteifungsstreifen 3 tragenden Plakatwand 1.2 hin zurückgebogen sind, an beiden Enden eine Ecklasche 9 tragen, die in den Schlitz jeweils zwischen dem entsprechenden Rahmenstreifen 2.2 und dem Versteifungsstreifen 3 an den beiden anderen Plakaträndern 1" eingesteckt ist. Dadurch entstehen zwischen der Ecklasche 9 und dem sie überlappenden Rahmenstreifen 2.2 jeweils Taschen, in welche die Zungen 8.1 von Plakat fußen 8 (Fig. 8 d)) eingesteckt werden können, die ein Aufstellen des Rahmenplakates entsprechend Fig. 8 e) ermöglichen. Selbstverständlich können derartige Plakatfüße 8 auch bei einem einseitigen Rahmenplakat nach den Fig. 1 bis 4 in völlig entsprechender Anordnung verwendet werden.
Aus den Fig. 2 und 6 ergibt sich, daß in den Rahmenecken der jeweils an die Plakatwand 1.1 unmittelbar anschließende Rahmenstreifen 2,1 des einen Plakatrandes 1" in der Gehrungslinie 7 des Rahmens endet und den entsprechenden Rahmenstreifen 2.1 des anderen Randes 1' überlappt, wozu dieser Rahmenstreifen längs der gestrichelt angedeuteten Linie 7' über die Gehrungslinie 7 hinweggreifend geschnitten ist. Die Bildung unerwünschter Spalte in den Gehrungslinien 7 durch beispielsweise nicht völlig exakte Rahmenstreifenränder wird dadurch vermieden.
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Im übrigen bestehen entsprechend den Fig. 4 bzw. 8 die Rahmenplakate mit ihren Rahmenstreifen bzw. Versteifungsstreifen aus Pappenzuschnitten 11, 12 bzw. 11·, 12'. Bei diesen Zuschnitten sind die Rahmen- . streifen 2.1, 2.2, 2.3 und die Versteifungsstreifen 3 bzw. Befestigungsstreifen 4 oder Falzstreifen 6 über je eine Falzlinie 10 einstückig aneinander oder an die sie jeweils tragende Plakatwand 1.1, 1.2 angeschlossen. Die Fig. 4 und 8 zeigen in unmittelbar anschaulicher Form verschiedene Stadien des Zusammenfügens des Rahmenplakates aus den beiden Zuschnitten, wobei die eingetragenen Pfeile jeweils die Richtungen angeben, in welchen die verschiedenen Streifen bzw. Laschen umgeschlagen werden. Mit 13 ist in Fig. 5 und 8 einer der Klebstreifen bezeichnet, über .,die beim Falten des Plakates der Versteifungsstreifen 3 mit dem ihn jeweils außen überlappenden Rahmenstreifen 2.2 verbunden wird. In den Teilfig. a) bis e) der Fig. 4 ist das Rahmenplakat mit nach unten liegender Sichtseite dargestellt. In der Teilfig. 4 f) ist das entsprechend der Teilfig. 4g) zusammengesteckte Rahmenplakat umgedreht, so daß nun seine Sichtseite nach oben weist.

Claims (8)

Schutzansprüche:
1. Rahmenplakat mit zwei zusammen liegenden Plakatwänden, deren eine an ihren Rändern mindestens je zwei zum Rand parallele Rahmenstreifen trägt, die in der Weise den hohlen Plakatrahmen bilden, daß der eine Rahmenstreifen aus der Ebene der ihn tragenden Plakatwand heraus und der andere Rahmenstreifen wieder zur Ebene der anderen Plakatwand hin zurück gebogen sowie mit ihr verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenstreifen (2.1, 2.2) auf der der anderen Plakatwand (1.2) abgewandten Seite aus der der Ebene der sie tragenden Plakatwand (1.1) vorstehen und die andere Plakatwand (1.2) an ihrem Rand einen Versteifungsstreifen (3) trägt, der in den Plakatrahmen hinein abgewinkelt ist und dem zur Ebene der letzteren Plakatwand (1.2) hin zurück gebogenen Rahmenstreifen (2.2) überlappend anliegt.
2. Rahnenplakat nach Anspruch 1, dadurch'gekennzeichnet, daß der Versteifungsstreifen (3) bis in die Anschlußkante (5) vorsteht, in welcher der zur Ebene der den Versteifungsstreifen (3) tragenden Plakatwand (1.2) hin zurück gebogene Rahmenstreifen (2.2) mit dem anderen Rahmenstreifen (2.1) verbunden ist.
3. Rahmenplakat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Versteifungsstreifen (3)
unmittelbar an den Rand der ihn tragenden Plakatv/and (1.2) angeschlossen ist und der ihn überlappende Rahmenstreifen (2.2) einen außenseitig auf die den Versteifungsstreifen (3) tragende Plakatwand (1.2) umgelegten und mit ihr verbundenen Befestigungsstreifen (4) trägt.
4. Rahmenplakat nach Anspruch 3f dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsstreifen (4) mit Steckzungen (4.1) in Steckschlitzen (4.2) der von ihnen überlappten Plakatwand (1.2) gehalten sind.
5. Rahmenplakat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Versteifungsstreifen (3) ebenfalls über einen Rahmenstreifen (2.3) an die ihn tragende Plakatwand (1.2) angeschlossen ist, der auf der der anderen Plakatwand (1.1) abgewandten Seite aus der Ebene der ihn tragenden Plakatwand (1.2) vorsteht.
6. Rahmenplakat nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an zwei sich gegenüber liegenden Plakaträndern (11) die zur Ebene der die Versteifungsstreifen (3) tragenden Plakatwand (1.2) hin zurück gebogenen Rahmenstreifen (2.2) an beiden Enden eine Ecklasche (9) tragen, die in den Schlitz jeweils zwischen dem entsprechenden Rahmenstreifen (2.2) und dem Versteifungsstreifen (3) an den beiden anderen Plakaträndern (1") eingesteckt ist.
7. Rahmenplakat nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in den Rahmenecken der jeweils an die Plakatwand (1.1, 1.2) unmittelbar anschließende Rahmenstreifen (2.1, 2.3) des einen Plakatrandes (1") in der Gehrungslinie (7) des Rahmens endet und den entsprechenden Rahmenstreifer des anderen Randes (11) überlappt.
8. Rahmenplakat nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Plakatwände (1.1, 1.2) mit ihren Rahmenstreifen (2.1, 2.2, 2.3) bzw. Versteifungsstreifen (3) usw. Zuschnitte (11, 12, 11', 12') aus Pappe sind, bei welchen die Rahmenstreifen und Versteifungsstreifen über je eine Falzlinie (10) einstückig aneinander oder an die sie jeweils tragende Plakatwand angeschlossen sind.
DE8029566U Rahmenplakat Expired DE8029566U1 (de)

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DE8029566U1 true DE8029566U1 (de) 1981-02-26

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DE8029566U Expired DE8029566U1 (de) Rahmenplakat

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8705106U1 (de) * 1987-04-06 1987-07-02 Muehl, Paul, 8000 Muenchen, De

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8705106U1 (de) * 1987-04-06 1987-07-02 Muehl, Paul, 8000 Muenchen, De

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