DE2121107A1 - Stegeinsatz zur Bildung mehrerer Gefache - Google Patents
Stegeinsatz zur Bildung mehrerer GefacheInfo
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- DE2121107A1 DE2121107A1 DE19712121107 DE2121107A DE2121107A1 DE 2121107 A1 DE2121107 A1 DE 2121107A1 DE 19712121107 DE19712121107 DE 19712121107 DE 2121107 A DE2121107 A DE 2121107A DE 2121107 A1 DE2121107 A1 DE 2121107A1
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D5/00—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
- B65D5/42—Details of containers or of foldable or erectable container blanks
- B65D5/44—Integral, inserted or attached portions forming internal or external fittings
- B65D5/48—Partitions
- B65D5/48024—Partitions inserted
- B65D5/48026—Squaring or like elements, e.g. honeycomb element, i.e. at least four not aligned compartments
- B65D5/48028—Squaring or like elements, e.g. honeycomb element, i.e. at least four not aligned compartments formed by folding a single blank
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Cartons (AREA)
- Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
Description
- Stegeinsatz zur Bildung mehrerer Gefache Zusatz zu Patent... (Patentanmeldung P20 50 645.0) Das Hauptpatent betrifft einen aus einem einstückigen, bandförmigen Zuschnitt aufgefalteten Steg-einsatz zur Bildung mehrerer Gcfache mit zu den Längskanten des Zuschnitts sich senkrecht erstreckenden Knicklinien, die ggf.
- mit Ausnahme der Randbereiche untereinander den Abstand einer Gefachbreite aufweisen. Die innerhalb der Faltschachtel liegenden, mehreren Gefachen gemeinsamen Gefachkanten sind jeweils durch zwei aneinanderstoßende, zwei benachbarten Zuschnittsfeldern, die miteinander einen rechten Winkel bilden gemeinsamen Knicklinien ausgebildet, wobei an wenigstens einer dieser Gefachkanten eine zusätzliche Verbindung für die dort aneinanderstoßenden Zuschnittteile vorgesehen ist, die durch Haltelaschen gebildet wird, die ohne Abbiegung jeweils aus dem Nachbarfeld ausgestanzt und Init den ihnen anliegenden Feldern verklebt sind.
- Bei einem derartigen Stegeinsatz wird somit die notwendige Verbindung des aufgefalteten Zuschnitts an den Längskanten dadurch erreicht, daß die nicht abgebogenen und in das Nachbarfeld des Zuschnitts hineinragenden Haltelaschen beim aufgefalteten Zuschnitt an ein anderes Nachbarfeld anlegen und dieses dadurch stützen. Es ist dabei besonders vorteilhaft, wenn diese Maßnahme an einer Längskante durch mehrere Haltelaschen erfolgt, die an verschiedenen Zuschnitten anhängen.
- Die Zuschnitte des bereits vorgeschlagenen Stegeinsatzes sind so ausgebildet, daß, falls eine Verbindung durch Klebung vorgesehen sein soll, eine taktgesteuerte Beleimungsvorrichtung verwendet werden muß, die nur jeweils die Haltelaschen beleimt. Die nach oben und unten an diese Haltelaschen angrenzenden Gebiete der Zuschnittfelder dürfen nämlich nicht beleimt werden, um beim anschließenden Zusammenfalten des Zuschnitts ein Verkleben dieser Zuschnittfelder miteinander zu verhindern, so daß der Zuschnitt nachher nicht mehr aufgefalte-t werden kann.
- Hier setzt die Erfindung ein, der die Aufgabe zugrunde liegt, diesen Nachteil zu beseitigen.
- Ausgehend von einem Stegeinsatz der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß an den aneinanderstoßenden und miteinander verklebten L.ingskanten ein durchgehender, beleimter Streifen etwa konstanter Breite vorgesehen ist, der von den Haltelaschen mit entsprechend ausgebildeter Breite und Länge bedeckt; ist.
- Beim anschließenden Zusammenfalten des derart mit einem durchgehenden Leimstreifen praktisch konstanter Breite beleimten Zuschnitts, wird dieser I,eimstreifen somit in seiner ganzen Flächen von den Haltelaschen bedeckt, so daß nur diese Haltelascien mit den ihnen en-tsprechenclen Teilen der Zuschnittfelder verklebt werden. Ein nicht beabsichtigtes Verkleben der Zuschnittfelder ist daher ausgeschlossen, so daß auf eine Taktung der Leimauftragsvorrichtung verzichtet werden kann. Ein derartiger Stegeinsatz bzw. Zuschnitt kann daher schneller und auch mit einer einfacheren Maschine gefertigt werden. Außerdem ist ein maschinelles Zusammenlegen möglich. Mit Vorteil verbleibt zwischen der freien Längskante jeder Haltelasche und dem angrenzen Zuschnittfeld ein freier, au.gstanzter Raum. Dieser freie Raum kann auch zwischen den freien Schnalkanten jeder Haltelasche und dem angrenzenden Zuschnittfeld vorgesehen sein. Dadurch werden größere Toleranzen für die Beleimung eine derartigen Zuschnitts ermöglicht, ohne daß eine nicht beabsichtigte Klebverbindung eintreten kann.
- Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels für einen Stegeinsatz mit sechs Gefachen näher erläutert. Wie auch bei dem Hauptpatent ist eine entsprechende Erweiterung auf eine beliebige Gefachzahl möglich, die stich lediglich als Produkt zweier ganzer Zahlen muß darstellen lassen können. Hierzu muß nur eine entsprechende Verlängerung des beschriebenen Zuschnitts unter Berücksichtigung der angegebenen Prinzipien vorgenommen werden. Aus der folgenden Beispielsbeschreibung ergeben sich weitere wichtige Merkmale der Erfindung. Darin zeigt: Fig. 1 einen Zuschnitt für einen Stegeinsatz mit sechs Gefachen nach der Erfindung und Fig. 2 in perspektivischer Ansicht einen aus dem Zuschnitt nach Fig. 1 aufgefalteten Stegeinsatz.
- Der in Fig. 1 dargestellte Zuschnitt besitzt neun Zuschnittfelder 1 bis 9. Diese Zuschnittfelder sind voneinander durch Knicklinien 10 getrennt. In den Zuschnittfeldern 1,4,6 und 9 sli)d jeweils mehrere Haltelaschen 11 ausgebildet. -Die freien Kasten dieser Haltelaschen grenzen dabei jeweils an ausgestanzte Teile 12 an.
- Jeder derart ausgebildete Zuschnitt wird in einer Breite 13 an den zwei in Fig. 1 gezeigten Stellen beleimt. Darnach wird der Zuschnitt zusammengefaltet, so daß die Haltelaschen 11 längs der miteinander zu verklebenden Längskanten mit anderen Feldern verklebt werden, wie es die Fig.
- 2 zeigt. Daraus ist ersichtlich, daß an der vorderen linken Längska.nte 14 die Haltelaschen 11, die mit dem Feld 2 verbunden sind und die Haltelaschen 11, die mit dem Feld 9r verbunden sind, zusammenstoßen und dort mit dem Feld 6 bzw. mit dem Feld 1 verklebt sind. Entsprechendes gilt für die hintere Längskante 15.
- -Ansprüche
Claims (3)
- Patentansprüche (2) Aus einem einstückigen, bandförmigen Zuschnitt aufgefalteter Stegeinsatz zur Bildung mehrerer Gefache mit zu den Längskanten des Zuschnitts sich senkrecht erstreckenden Knicklinien, die ggf. mit Ausnahme der Randbereiche untereinander den Abstand einer Gefachbreite aufweisen, wobei die innerhalb der Faltschachtel liegenden, mehreren Gefachen gemeinsamen Gefachkanten jeweils durch zwei aneinanderstoßende, zwei benachbarten Zuschnittsfeldern, die miteinander einen rechten Winkel bilden gemeinsame Knicklinien ausgebildet sind und wobei an wenigstens einer dieser Gefachkanten eine zusätzliche Verbindung für die dort aneinanderstoßenden Zuschnitteile vorgesehen ist, die durch Haltelaschen gebildet wird, die ohne Abbiegung jeweils aus dem Nachbarfeld ausgestanzt und mit den an ihnen anliegenden Feldern verklebt sind * dadurch gekennzeichnet, daß an den aneinanderstoßenden und miteinander verklebten Längskanten (14,15) ein durchgehender, beleimter Streifen (13) etwa konstanter Breite vorgesehen ist, der von den Haltelaschen (11) mit entsprechend ausgebildeter Breite und Länge bedeckt ist.
- 2. Stegeinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der freien Längskante jeder Haltelasche (11) und dem angrcnzenden Zuschnittfelcl (1,4,6,9) ein freier, ausgestanzter Raum (12) verbleibt.* nach Patentanmeldung P 20 50 645.0...,
- 3. Stegeinsatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennw zeichnet, daß zwischen den freien Schmalkanten jeder Haltelasche (11) und dem angrenzenden Zuschnittfeld (1,4,6,9) ein freier, ausgestanzter Raum (12) verbleibt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712121107 DE2121107C3 (de) | 1971-04-29 | 1971-04-29 | Aus einem einstöckigen, bandförmigen Zuschnitt aufgefalteter Stegeinsatz zur Bildung mehrerer Gefache |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712121107 DE2121107C3 (de) | 1971-04-29 | 1971-04-29 | Aus einem einstöckigen, bandförmigen Zuschnitt aufgefalteter Stegeinsatz zur Bildung mehrerer Gefache |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2121107A1 true DE2121107A1 (de) | 1972-11-09 |
DE2121107B2 DE2121107B2 (de) | 1973-11-15 |
DE2121107C3 DE2121107C3 (de) | 1974-06-20 |
Family
ID=5806361
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712121107 Expired DE2121107C3 (de) | 1971-04-29 | 1971-04-29 | Aus einem einstöckigen, bandförmigen Zuschnitt aufgefalteter Stegeinsatz zur Bildung mehrerer Gefache |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2121107C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2838748C2 (de) * | 1978-09-06 | 1985-08-29 | Schott-Zwiesel-Glaswerke Ag, 8372 Zwiesel | Verpackungsschachtel mit aus Faltlaschen gebildeten Innengefachen |
-
1971
- 1971-04-29 DE DE19712121107 patent/DE2121107C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2121107C3 (de) | 1974-06-20 |
DE2121107B2 (de) | 1973-11-15 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8340 | Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent |