DE171772C - - Google Patents

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DE171772C
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worm wheel
worm
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B1/00Vices
    • B25B1/24Details, e.g. jaws of special shape, slideways
    • B25B1/2405Construction of the jaws
    • B25B1/2431Construction of the jaws the whole jaw being pivotable around an axis perpendicular to the actioning direction of the vice
    • B25B1/2436Construction of the jaws the whole jaw being pivotable around an axis perpendicular to the actioning direction of the vice around a vertical axis
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B1/00Vices
    • B25B1/06Arrangements for positively actuating jaws
    • B25B1/10Arrangements for positively actuating jaws using screws
    • B25B1/106Arrangements for positively actuating jaws using screws with mechanical or hydraulic power amplifiers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jigs For Machine Tools (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
io. März 1883
— die Priorität
Die Erfindung hat einen Schraubstock mit Einstellspindel zum Gegenstande und bezweckt, ein sehr festes Erfassen des Arbeitsstückes zu ermöglichen. Hierzu kann die Einstellspindel beim Festspannen durch einen ausrückbaren Schneckenrad - oder anderen Antrieb in Umdrehung versetzt werden.
Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt
Fig. ι einen Längsschnitt und
Fig. 2 eine Draufsicht, teilweise im Schnitt dargestellt.
Durch den feststehenden vorderen hohlen Backen α und den verschiebbaren hinteren Backen' b ist die Einstellspindel c hindurchgeführt, auf deren vorderem Ende mit Nut und Feder h das Schneckenrad d befestigt ist. Die dieses Rad antreibende Schnecke e sitzt auf einer Welle/, die durch ein auf das eine der Enden g aufgesetztes Handrad oder einen Sperradhebel gedreht wird. Zur Verschiebung des Schneckenrades d ist eine Scheibe k mit einem exzentrischen Stift j auf einer im feststehenden Backen α gelagerten und rechtwinklig zur Einstellspindel liegenden Welle m angeordnet. Der Stift j ragt in eine Nut eines Ansatzes η an der Stirnseite des Schneckenrades d hinein.
Stehen Schnecke e und Schneckenrad d miteinander in Eingriff, so wird bei Drehung der Schnecke e und dadurch der Einstellspindel c der bewegliche Backen b verschoben. Soll die Verschiebung des Backens b um ein großes Stück erfolgen, so wird die Scheibe k mittels eines Schlüssels 0 um i8o° gedreht und dadurch das Schneckenrad d mit der Schnecke e außer Eingriff gebracht (Fig. 1 strichpunktiert angedeutet). Die Einstellspindel c kann dann mittels eines Handgriffs ρ ο. dgl. gedreht werden.

Claims (2)

Patent-Ansprüche:
1. Schraubstock mit Einstellspindel, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellspindel zum Festspannen des Werkstücks durch einen ausrückbaren Schneckenradantrieb
o. dgl. gedreht werden kann.
2. Schraubstock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein an einer drehbaren Scheibe exzentrisch sitzender Stift in eine an einem seitlichen Ansatz des Schneckenrades befindliche Nut hineinragt, so daß durch Drehen der Scheibe das Schneckenrad auf seiner Welle verschoben wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT171772D Active DE171772C (de)

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