DE171553C - - Google Patents

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DE171553C
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G13/00Weighing apparatus with automatic feed or discharge for weighing-out batches of material
    • G01G13/02Means for automatically loading weigh pans or other receptacles, e.g. disposable containers, under control of the weighing mechanism

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  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

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KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 171553 — KLASSE 42/. GRUPPE
THOMAS ROMER WEYANT in BROOKLYN.
für das Wägegut.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 18. Oktober 1904 ab.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abwägen, Messen, Abteilen o. dgl. bestimmter Warenmengen, bei welcher unter einem elektromagnetisch gesteuerten Einlaß für das Wägegut Meßvorrichtungen in Form von Wagen angeordnet sind, auf denen die zu füllenden Behälter auf gestellt werden und welche bei ihrem Herabgehen unter dem Gewichte des eingefüllten Gutes jeweils durch Schließung
ίο eines Stromkreises die Erregung eines Elektromagnetes verursachen und damit die Umsteuerung des Einlasses auf die andere Wage bewirken. Im Gegensatz zu anderen Wägevorrichtungen ähnlicher Ausführung erfolgt bei vorliegender Vorrichtung die Umsteuerung der Verteilungsklappe durch den elektrischen Strom, während das Gewicht des eingefüllten Gutes nur das Schließen des Stromkreises veranlaßt, weshalb die Wirkung der Vorrichtung in jedem Falle gleich sicher und zuverlässig ist, gleichgültig ob größere oder geringere Mengen abgefüllt werden. ' Dadurch ferner, daß der mit der Verteilungsklappe verbundene Anker zwischen den beiden abwechselnd erregten, die Umsteuerung bewirkenden Elektromagneten schwingbar angeordnet ist und eine Feder ihn in eine Mittelstellung einzustellen strebt, wird ein sicheres Anziehen durch den jeweils erregten Elektromagneten gewährleistet. Dabei ist die Einrichtung so getroffen, daß die unter den verschiedenen Öffnungen des Einlasses vorgesehenen Wagen aufeinander in der Weise Einfluß haben, daß die jeweils in der Füll-Stellung befindliche Wage den Stromkreis eines Elektromagnetes schließt, welcher die in der Leerstellung befindliche Wage auch dann festhält, wenn der Behälter zwecks Entleerung entfernt wird.
Auf der Zeichnung ist die Vorrichtung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Fig. 1 ist eine Seitenansicht und teilweiser Schnitt der Vorrichtung; Fig. 2 ein senkrechter Schnitt durch die Verteilungsvorrichtung und die elektromagnetisch gesteuerte Verteilungsklappe, mit der die Vorrichtung ausgerüstet ist, und zwar von entgegengesetzter Richtung gesehen als in Fig. 1.
Die Einrichtung enthält eine Verteilungsvorrichtung A, worin eine Ablenkungs- oder Verteilungsklappe B vorgesehen ist, die durch eine elektromagnetische Vorrichtung C beeinflußt und gesteuert wird. Die Elektromagnete C sind hinsichtlich ihrer Erregung abhängig von den Wäge-, Meß-, Abteilungs- oder anderen geeigneten Anordnungen D, welche aus beweglichen Teilen bestehen und eine größere Anzahl oder, wie in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht, zwei Stromschluß- oder Öffnungsvorrichtungen Ea und Eb enthalten, während an der Verteilungsvorrichtung entsprechend zwei Elektromagnete Ca und Cb vorgesehen sind, von denen je einer mit einer der Stromschlußvorrichtungen Ea und Eb verbunden ist. Die Wäge-, Meß- oder Abteilungsvorrichtungen D bestehen ebenfalls aus einer Mehrzahl oder, wie dargestellt, aus zwei besonderen oder unabhängigen Wagen Da und Db , von welchen j ede mit einer der Stromschluß vorrichtungen Ea
und Eb vereinigt ist und dieselbe unter dem Einflüsse der Belastung betätigt. Auf den Wagen Da und Db ist je ein Gefäß Fa und Fb aufgestellt oder in anderer Weise daran befestigt. Die Einrichtung G dient dazu, die Gefäße Fa und Fb zur Entleerung genau in einer bestimmten Stellung zu halten, und bestellt aus zwei Elektromagneten G a und G *, und zwar je einem für die Gefäße Fa und Fb.
ίο Die Elektromagnete Ga und G* sind zweckmäßig derart ausgeführt, daß sie in Verbindung mit den Wagen Da und Db wirken.
H bezeichnet eine geeignete elektrische Stromquelle.
Die Stromschlußvorrichtung Ea ist mit der Stromquelle H, dem Elektromagneten Cb und dem Elektromagneten G b elektrisch leitend verbunden, und die Stromschlußvorrichtung Eb steht in gleicher Weise mit der Stromquelle H, dem Elektromagneten Ca und dem Elektromagneten Ga in Verbindung. Die elektrischen Verbindungen können mit Hilfe eines geeigneten Drahtleitungssystems hergestellt werden, z. B. sind in der Zeichnung die an der Stromschlußvorrichtung Ea und den entsprechenden Elektromagneten angeschlossenen Stromwege mit dem Buchstaben α bezeichnet, während die Stromleitungen der Stromschlußvorrichtung Eb und der zugehörigen Elektromagnete mit b bezeichnet sind.
Eine geeignete und vorzugsweise verwendete Anordnung und Verbindung der einzelnen Teile oder Organe der Vorrichtung ist die folgende:
Die Verteilungsvorrichtung A besteht aus einem Rumpf 1 mit zwei Ausläufen 2 und 3, welche am unteren Ende des Rumpfes sich befinden und mit demselben durch eine Ventilkammer 4 in Verbindung stehen, und einer Ventil- oder Verteilungsklappe B, welche in der Kammer 4 angeordnet ist. Der Verteiler selbst besteht aus einem drehbaren Flügel 5, der am Boden der Kammer 4 bei 6 gelagert ist und innerhalb der Begrenzung der Kammer 4 hin- und herschwingen kann, wobei die Verbindung des Rumpfes 1 mit einem der Ausläufe 2 und 3 abgeschlossen und die Verbindung mit dem anderen hergestellt wird.
Die Elektromagnete Ca und Cb sind an dem die Kammer 4 einschließenden Gehäuse 7 an gegenüberliegenden Seiten desselben befestigt und wirken auf einen Anker Cc, welcher an seinem unteren Ende, an dem Drehzapfen des Flügels 5 außerhalb des Gehäuses 7 und parallel zu dem Flügel befestigt ist. Eine mit ihren Enden bei 10 und 11 an festen Armen angebrachte Schraubenfeder 9 ist in ihrer Mitte bei 12 mit dem Anker Cc verbunden und strebt den Flügel 5 in die Mittelstellung zu bringen.
Jede der Stromschluß- und Unterbrechungsvorrichtungen Ea und Eb enthält einen doppelarmigen Kontakthebel 13, dessen eines Ende mit dem entsprechenden beweglichen Organ D a bezw. Db verbunden ist, so daß von diesem · der betreffende Stromkreis geschlossen werden kann, während das andere Ende mit dem Kontaktstück 14 in Berührung kommt. Letzterer Arm ist mit einem Gewicht 15 versehen, um für gewöhnlich den Kontakt offen zu halten.
Jedes der beweglichen Organe Da und Db besteht aus einem Wagebalken 16, welcher bei 17 schwingbar gelagert ist und an einem Ende eine Gewichtsschale 19, am anderen Ende eine Schale 20 zur Aufnahme des Behälters Fa bezw. Fb trägt. Von jeder Gewichtsschale ragt ein Arm 21 abwärts, der mit dem Stromschlußhebel 13 in Verbindung steht und ihn bewegt. Von jeder Schale 20 ertreckt sich abwärts ein einen Anker bildender Arm 22, der das Herabsenken der betreffenden Schale 20 begrenzt, indem er auf den entsprechenden Elektromagneten G a oder G b sich aufsetzt, und durch welchen die erwähnte Schale in der unteren oder Füllstellung infolge der magnetischen Anziehung des Elektromagnetes Ga oder Gb gehalten wird.
Die Wagebalken 16 sind oberhalb eines Tisches 23 angeordnet und die Schalen 20 befinden sich unter den entsprechenden Ausläufen 2 und 3. Die Stromschlußhebel 13 und die Elektromagnete Ga und Gb sind dagegen unter dem Tisch 23 angebracht.
Aus vorstehenden Erläuterungen der Zeichnung geht hervor, daß die Wage D * bei entsprechender Einstellung vermittels der , Stromschlußvorrichtung Eb die Erregung der Elektromagnete Ga und Ca hervorruft, während die Wage Da durch die Stromschlußvorrichtung Ea in ähnlicher Weise die Erregung der Elektromagnete Gb und C* beeinflußt.
Wenn die Einrichtung benutzt werden soll, wird jede der Gewichtsschalen 19 mit einem Gewicht 24 versehen, das demjenigen entspricht, welches die auf der Schale 20 der Wagen Da oder Db zu erhaltende Warenmenge besitzen soll. Wenn zuerst das Gefäß Fa durch den Auslauf 2 gefüllt werden soll, wird der Anker Cc seitwärts an den Elektromagneten Cb herangedrückt, wo er festgehalten wird, da beide elektrische Stromkreise durch die Stromschlußvorrichtungen E" und Eb geschlossen sind. Wenn die Last in dem Behälter Fa dem Gewicht 24 gleich ist, sinkt er mit der ihn tragenden Schale herab, wobei die Stromschlußvorrichtung Ea geöffnet wird und die Elektromagnete Gb und Cb stromlos werden, worauf die Feder 9 den Anker Cc in den Bereich des Elektromagnetes Ca herüberschwingt, von dem er angezogen und festgehalten wird. Alsdann wird das durch den Rumpf I zuströmende

Claims (4)

Material in den Auslauf 3 geleitet und gelangt von da in den Behälter Fb. Da der Elektromagnet Ga erregt ist, wird die entsprechende Schale 20 auch noch festgehalten, während ihre Belastung durch Kippen oder Auswechseln des Behälters Fa entfernt wird. Sobald jedoch der Behälter Fb die vorher bestimmte Menge Ware empfangen hat, sinkt er mit der betreffenden Wageschale herab, die Elektromagnete Ga und Ca werden stromlos und der Behälter Fa wird mit seiner Schale gehoben. Gleichzeitig wird der Anker Cc von dem Elektromagneten Ca freigegeben, und da infolge des Stromschlusses durch die Kontaktvorrichtung Ea die Elektromagnete Gb und Cb erregt werden, wird der Anker Cc von dem Elektromagneten Cb angezogen und festgehalten, wodurch die Verteilungsklappe 5 in solche Lage gebracht äo wird, daß sie das Material aus dem Rumpf 1 in den Behälter F" leitet. Alle Teile und Organe befinden sich in diesem Falle in der in der Zeichnung dargestellten Stellung, in welcher die den Behälter Fb tragende Schale in der unteren Endlage festgehalten wird und die Belastung derselben entfernt werden kann. Es ist daraus zu ersehen, daß jede Wage die Verteilungsvorrichtung A in der Weise beeinflußt und die Verteilungsklappe B in solche Lage bringt, daß der Auslaß in den betreffenden Behälter stattfindet; gleichzeitig wird aber die Vorrichtung, welche den Behälter der anderen Wage in der unteren oder Füllstellung hält, eingeschaltet. Trotzdem daher die beiden Wagen unabhängig und getrennt voneinander sind, wirken sie doch zusammen in ihrer vereinigten Beeinflussung der Verteilungsvorrichtung und in ihrer wechselweisen Beeinflussung in bezug auf das Festhalten der Wagen in der Füllstellung. Die Verteilungsklappe B wird daher veranlaßt, den Auslauf der Waren abwechselnd auf die beiden Wagen zu leiten. Die gesamte Arbeitsweise ist selbsttätig, genau und rasch, indem durch die Belastung der Wagen selbst das Öffnen der geschlossenen Stromkreise herbeigeführt wird. Wenn die Elektromagnete Ga und Gb fortgelassen werden, kehrt jede Wage Da und Db sofort nach Entfernung der Belastung in diejenige Lage zurück, in welcher sie den von ihr abhängigen Stromkreis schließt. Es können mannigfaltige Ausführungsformen und Abänderungen in der Anordnung und Verbindung der Teile und Organe dargestellt werden, ohne von dem Wesen der Erfindung abzuweichen. Pate ν τ-An Sprüche:
1. Vorrichtung zum Abwägen, Messen oder Abteilen bestimmter Warenmengen mit wageartigen Meßvorrichtungen und elektromagnetisch gesteuertem Einlaß für das Wägegut, dadurch gekennzeichnet, daß die in dem doppelten Einlaß (A) in bekannter Weise angeordnete Verteilungsklappe (B) von zwei abwechselnd erregten Elektromagneten (Ca, Cb) in der Weise beeinflußt wird, daß sie, sobald die eine der unter dem Einlaß vorgesehenen, voneinander unabhängigen Wagen (D", Db) in die Füllstellung gelangt ist und durch Schließung des betreffenden Stromkreises den einen Elektromagneten (Ca bezw. Cb) erregt, zwecks öffnens der entsprechenden Einlaßöffnung umgelegt wird, während der andere Elektromagnet stromlos bleibt.
2. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilungsklappe (B) mit einem Anker (C0) verbunden ist, der zwischen den Polen der beiden, abwechselnd magnetisierten und hierbei die Umsteuerung der Klappe (B) veranlassenden Elektromagnete (Ca, Cb) hin- und herschwingt und unter dem Einflüsse einer Feder (9) steht, welche ihn in seine Mittellage einzustellen strebt, in welcher jeder der Elektromagnete (Ca, Cb) ihn leicht anzuziehen vermag.
3. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wagen (Da, Db) von einem Elektromagneten (G a, Gb) in der Entleerungsstellung auch nach Entfernung der Last noch gehalten und erst dann frei gegeben werden, wenn die zweite, in der Füllstellung befindliche Wage, auf welche der Einlaß (A) geschaltet ist, in die Entleerungsstellung gelangt und dabei den Stromkreis des die erste Wage sperrenden Elektromagnetes öffnet.
4. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrung bezw. die Freigabe der Wagen (Da, Db) gleichzeitig mit der Umsteuerung des Einlasses (A) erfolgt, indem je ein die Steuerklappe (B) umstellender Elektromagnet (Ca,Cb) und der die eine Wage festhaltende Elektro- »» magnet (Ga, Gb) von einer durch die andere Wage beeinflußten Stromschlußvorrichtung (Ea, Eb) gleichzeitig abhängig sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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