DE1715125U - Regal, insbesondere fuer lebensmittelgeschaefte. - Google Patents

Regal, insbesondere fuer lebensmittelgeschaefte.

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DE1715125U
DE1715125U DE1955D0011322 DED0011322U DE1715125U DE 1715125 U DE1715125 U DE 1715125U DE 1955D0011322 DE1955D0011322 DE 1955D0011322 DE D0011322 U DED0011322 U DE D0011322U DE 1715125 U DE1715125 U DE 1715125U
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naoh
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DE1955D0011322
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Werner Dabringhaus
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Description

BL728533»2ai1.55 ,
Dr.-Ing. H. Dabringhaus /j
Patentanwalt
Düsseldorf 1, den 11. Ho*e»ber 1955
_- CharloHanshvB· 58
ΛβΙηβ Akte Nr. f.897 F.ri»pr»cher 213 72 und 2 7891
Herr Werner Eabrlnghaas» tttppertal-llberfeld« Jullttsatraaae 14 «Regal« Inabeaondera für !»ebansalttelgaaohaf ta,*
Di« !feuerung besieht sieh auf «in Regal, In dem in Lebensmittel- «ineelhendelegeachäften die Ware sun Yerkauf angeboten wird. Ss sind dl· Tersohiedeneten Arten derartiger Hegale bekannt. Auoh hat «tan bereite Tilnheitaregal« angefertigt, die je naoh der Auaetattung dta Iedene, zn mehreren nebeneinandergestellt werden, wobei man Fo lere gale oder FoketUolc aowie KndstUoke Torsieht.
Die Heuerung besieht β loh auf ein derartiges Regal, bei deat dl« Seitenwände duroh Hehrere feet« Bretter, inabeaoadere durch daa unterste, daa oberste und ein mittleres Brett nltelnander verbunden elnd, während die übrigen Bretter In der Höhe und In ihrer SchrSglftge beliebig «ineteilbar sind« Bei ein«» solchen Regal lat nan in der Lage, je nach der untersubringanden Ware die Bretter so eineuetellen, dass «Ins gttetige Entnahme der Tara sas de« Regal «öglloh lat*
Bai dar praktieohen Aueführung können die naoh vorne geneigten Bretter auf dar Unterseite eit Vinltalatüokan son Hintergreifen dar flnetellstifta Yera<th«n «ein. Dleaa BlRstellatlfta werden In Ihre« Abstand eo »ogeordaet, dass eie zur beliebigen Sohrtlglage der Bretterv aal as mit einer Sohr&glege naoh rorne oder
auch nach hinten Yerwendung finden können· Hinter den Schrfig— boden kann vorteilhaft «in« keilförmige Finlage angeordnet werden, durch die diese 8ohr8gböden in ihrer Lege gehalten eind.
Auf der Zeichnung eind verschiedene AuafUhrungebeispiel* von Hegelen gsaße« der Weuorung dargestellt, und »war »eigen die
Fig. 1 bie 3 is Längeschnitt ein Regal alt verschieden eingestellten Böden;
Pig. 4 zeigt die Anordnung der Winkeletüoke fur die sehr tig zu stellenden Böden,
fig· 5 eine Einzelheit*
Pig. 6 und 7 enthalten die Anordnung einer Preis» eohilder-Profileohiene·
Die in beliebiger Breite» a.B. in einer Breite von rund 1 κ hergestellten Regele bestehen aue «wei Seitenwinden 1, die durch ein feet stehende« unteres Brett 2, ein oberes Brett 3 und ein festes Mittelbrett 4 miteinander verbunden eind. Die RUοkwend wird durch eine entsprechende Holafaeerplette 5 od.dgl. gebildet. Bei den Jäohern, bei denen «en von vorne die Rückwand erkennen kenn, können auch besondere Glsnepletten 6 vor die Rückwend gestellt «erdien.
die übrigβη Bretter, die in beliebiger Höhe eingestellt »er den, können In bekannter Weise Hohldübel 7 »n den Seitenwänden angeordnet» In die Stifte 8 elngeeetst werαen, auf die dl« Bretter oder Böden aufgelegt werüen.
· 1 aelgt beiefcielaweiee» daaa ewlsohen des»6beren Brett 3 and de« Kit teilbrett 4 «wel weitere Böden 9 und 10 und «wisohsn
mm 3 ~
mittleren Boden 4 und d<*ss unteren Boden 2 drei «eitere Bretter 11,12 und 13 eingelegt sind. Der Abstand der einzelnen Bretter läset »loh beliebig gestalten· Des ganze Regal steht auf •in·» Sockel 14» der aaoh vorne mit Linoleum od.dgl. belegt sein kenn· Wie diese J1Ig* 1 geigt, eind bei diesem spiel samt,Hohe Bretter waagerecht angebracht.
Hg· 2 let in dem oberen fell des Regales ein einzelne« Zwiaohenbrett 9 vorgesehen, so dass zwei entsprechend grosser« Pöoher entstehen. Ia unteren Teil dieses Hegales sind Schrägböden 15, 16 und 17 engeordnet· Biese Sohrägbretter haben vorne eine entsprechende Äböchluselaiete 18, während an den beiden Seiten droieckförmige Absohluesbretter 19 vorgesehen sein können. An dem oberen Sohrägboäen 15 erkennt »an, dass nan diese Böden so aufsetzen kenn, dass der Boden hinten auf. eines höheren Stift *ufliegt ale an aer Vorderkante· Ufa kenn eb*r derartige Böden neturgenäss auch «aegereoht einlegen, wie gestrichelt bei dem Boden 15 angegeben ist* Bei den Böden 16 und 17 ist angedeutet, das* man die Schräglage ändern kann, indem man dia Vorderkante der Böden um zwei stifte tiefer, anordnet ale die rückwärts liegende Kante«
In Flg. 4 ist angedeutet, dese diese Scnr&gb&ten 15 an hinteren Ende oinen Winkel 20 erhalten, der oioh bei der £chrägelnetellung gegen den hinteren B«lt«etlft Θ legt. Zu» Ausfüllen kann hinter jedem Sehragbodeη eine feelIforBig« Einlage 2L angebracht werden.
In 7Ig. 3 ist eohlieealioh angedeutet, dann san 4i* Zwisohenböden 11 und 12 «uoh e ohr ag naoh hinten anbringen kenn« wobei
man über dem unteren Brett 2 euch einen gohrägboden 17 la umgekehrter Lege einlegen kenn, lerarti^e Kegale laeeen aioh in beliebiger Anashl nebeneinander aufbauen.
Wie in Fig« 5 angedeutet ist» können enisohen ««el aebeneinan~ deretehenden Hegelen» bei denen die Feitenw&nde I unmittelbar eneinenderitoBsen, tsetallieohe Eierleisten 22 angabreoht «erden·
der Vorderkante der verschiedenen Bretter kann men Preieeohilderprofilschienen 23 anbringen» und «war derart» deee diese Preieeohilder neon oben vorstehen» Hierdurch wird gleichzeitig eine Kent· geeohrffen, duroh die die aufgestellte Ware gehalten wird» let diese fante nach oben nioht erwuneeht» ao kann can de» Brett 9 tastgekehrt in des Hegel einschieben» so dues nach vorne keinerlei vorstehende Kante vorhanden let·
In Flg. ? let angedeutet» das« man vor allem die 1» unteren der legale angeordneten Bretter Il us«· auch mit einer βohrag liegenden Praleeohilderprofilechiene 25 ausrüsten kann·
-5-

Claims (2)

  1. ΕΑ728533·2Α1155
    Sohutzanaprüohei
    1» Λβ^ί-Ι, inebe&ond&ri? für L«bensffiitt«lga8ahi*fts, dadurch ge··
    jcennaeiohnet» dass uie Seitenwand© (1) durch mehrere fest· Bretter» insbesondere durch das unterste, das oberste und i»in mittler Brett (?, 3 4) miteinander verbanden eindt wahrend die Übrigen Bretter oder Böden in eier Höhe und in ihror Schräglage beliebig einstellbar sind ·
  2. 2. Hegel naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daea die nach vcrne geneigten Bretter auf der Unterseite mit Winkeln (20) zum Hintergreifen der Elnetelletifte (8) versehen Bind.
    3· K*s £ si nach Anspruch 1 und ", dadurch ge teinEe lehnet, daae hinter den SehrSgböden eine keilförmige Einlage (21) angeordnet let*
    4« rtegöl naoh Anspruch 1 bit? 5t dadurch gök.ennzeiohaet, das» dl« Bretter auf der Yoracrkante »it Preisechilderprofileohienen (23) verfaehen sind, die oAoh einer Seite des Brettes überstehen.
    5· Regal noch Ampruch 1 bis 4, dadurch g β kenne ©lohnet, daaa «wieohen awei nebeneinanderstehenden Hegalen ein· metalliaoht Zierleiste (22) angeordnet ißt.
    I/Bu/Soh.
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