DE1714867U - Elastisches rad, insbesondere fuer schienenfahrzeuge. - Google Patents

Elastisches rad, insbesondere fuer schienenfahrzeuge.

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DE1714867U DE1954M0016116 DEM0016116U DE1714867U DE 1714867 U DE1714867 U DE 1714867U DE 1954M0016116 DE1954M0016116 DE 1954M0016116 DE M0016116 U DEM0016116 U DE M0016116U DE 1714867 U DE1714867 U DE 1714867U
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flETALLGUMMI G.M.B.H. EMPFÄNGER HAMBURG-HARBURG BLÄH
534 Mg 29.11.1955 1 A
X 16116/2Od 0m ΚΛ./34 79g*.]f ^jJ " Slastisohes Rad, insb. für Schienenfahrzeuge.
Die Heuerung bezieht sich auf ein elastisches Rad, wie es insbesondere für Schienenfahrzeuge geeignet 1st, bei dem zwischen Radkranz bzw. -felge und -nabe keilförmig gegeneinander gestellte elastische Schichten vorgesehen sind. Bei solohen Rädern ist es, falls eis nicht zu gross und schwer ausgebildet und für keine allzu grossen Lasten bestimmt sind, bekannt, den Radkranz zu unterteilen und duroh Gegeneinanderverspannen der Teile auf der elastischen Zwieohenlage zu befestigen. Hierbei genügt es, wenn die elastischen Zwisonenlagen an einem der Teile, z.B. an der Radnabe duroh Vulkanisieren befestigt sind und an den Radkranzteilen reibungsschlUsslg gehalten werden. Diese bekannten Ausführungsformen ermöglichen einen einfachen Zusammenbau des Rades ohne Aufwand grosser und damit teurer Werkzeuge.
Die Mauerung hat sich zur Aufgabe gestellt, ein elastisches Bad mit keilförmig gegeneinander geneigten elastischen Schichten, die felle eines Gummimetallteiles bilden, zu schaffen, das* auoh bei grossen schwere !»asten aufnehmenden Rädern einen billigen und einfachen fttsammenbau ermöglicht, ohne dass grosse und sch ere Werkzeuge sum Herstellen der Einzelteile notwendig werden, und das *esentliohe bei der Heuerung besteht darin, dass der Gummimetallbauteil für sich hergestellt 1st und an mindestens zwei Passrändern mit dem Radkrane bzw· -felge und der Radnabe duroh Versohweiesen bzw. Schrumpfen verbunden ist. Diese AusfUhrungsform ermöglicht es, den Üblichen Zusammenbau von Ganzmetallrädern anzuwenden. Der Oummimetallbauteil wird für sich in einer Spezialfabrlk hergestellt und dann duroh Einschrumpfen bzw. Einpressen mit dem Radkranz bzw· der Badfelge und mit zwei Sch*βissnähten mit der Radnabe verbunden. Der besondere Vorteil besteht darin, dass alle sonst üblichen Spann- und Montagebolzen entfallen. Das Rad hat einen, insbesondere bei normalen Sohie&enrädern gewohnten einheitlichen organischen Aufbau.
Wesentlioh 1st bei der !feuerung noch, dass die inneren Metallringe naoh dem Zusammenbau des Hades einen kleineren Abstand voneinander als vor dem Einbau aufweisen. Daduroh werden die elastischen Schichten in Querrichtung wesentlich auf Druck vorgespannt, sodass die
*ETALLGUMMI G. M. B. H. EMPFÄNGER HAMBURG-HARBURG BLAK ή
534 *g Deutsches Patentamt 29,11.1955 2 J
Badfederung in axialer Richtung ausreichend steif wird. Die Vorspannung kann so bemessen werden, dass sowohl bei radialer al· auoh axialer Beanspruchung in der jeweils entlasteten Seite keine für die Dauerfestigkeit ungünstigen Zugspannungen auftreten, sondern lediglich eine Reduzierung der DruckYorspannung erfolgt.
BIe Zeichnung veranschaulicht die Erfindung an mehreren AuefUhrungsbeispielen und zwar zeigt
Abb. 1 ein elastisches Bad im Schnitt Abb» 2 Einzelteile eines elastischen Bades im Schnitt vor dem Zusammenbau unter ?ortlaseung des Badkranzes ·
laoh der Abb. 1 sind an einer Radnabe 1 zwei Flansche 2 und 3 angesetzt. Zwischen diesen Flanschen und einem Radkran« 4 1st ein Gummimetallbauteil vorgesehen, der aus einen nussereη Hetallring 5» zwei inneren Hetallringen 6 und 7 und zwei elastischen Gummisohlohten 8 und 9 besteht« Der aus3ere Metallring 5 ist la Querschnitt keilförmig gestaltet, wobei der Keil in zwei Flanschen 10 und 11 ausläuft· Die inneren Metallringe 6 und 7 folgen mit den (Jummisohichten 8 und 9 dem keilförmigen Aufbau des Ringes 5, wobei die Schichten 8 und 9 festhaftend mit den anliegenden MetaIlringen verbunden sind· Mit dem Hadkrans 4 1st der aussere Metallteil 5 durch Aufschrumpfen verbunden, wobei bei 12 eine zusätzliche Sicherung durch Börteln oder Verstemmen bzw· durch einen Ring vorgesehen sein kann· Mit den Radnabenteilen 2 und 3 sind die inneren Ringe 6 und bei 15 und 14 durch Schweissen verbunden, wozu vor Ausführen des Schweiesens die Ringe 6 und 7 zusammengedrückt werde», wodurch den Ouamizwieohenschichten 8 und 9 eine Vorspannung erteilt wird·
In Abb· 2 ist eine abgeänderte Radaueführung gezeigt· Hler läuft die Radnabe 1 in einen einzigen mittleren Flansch 2a aus« Der duaunimetallteil besteht aus einem flanschlosen Im Querschnitt keilförmigen äusseren Metallring 5a alt angesetzten ringförmigen Oummisohelben 8a, 9a und daran befestigten inneren Metallringen 6a und 7·· Veranschaulicht 1st hierbei der vor dem Zusammenbau des Badet zwischen den Ringen 6a und 7a vorgesehene Spalt 15» der nach dta Verschwel es en des Gfummlmetallbnuteils mit dem Radnabenteil bei 15a und 14a vollständig geschlossen ist, wobei gleichzeitig wieder die tfumaisohlohten 8a und 9a unter Vorspannung gesetzt werden. Mit einem dargestellten Radkranz wird der äussere Metallteil 5a zweck-
)6 999/20 314 5/

Claims (1)

WETALLGUMMI G.M.B.H. EMFFÄNGER ' *-·u u HAMBURG-HARBURG BLAH Mg Deutsches Patentamt 29.11.1955 massig wieder durch Aufschrumpfen verbunden« AneprUche
1. Elastisches Had, insbesondere für Schienenfahrzeug·» bei dem zwischen Radkrane bzw, Badfelge und Radnabe keilförmig gegeneinander gestellte elastische Schichten vorgesehen sind« die Teile eines Oummimetallbauteile bilden, das aus einem äusseren «"stauring und zur ladscheibe parallel liegenden inneren Ifetallringen besteht, dadurch gekennzeichnet, dass der Gummi-■etallbautell für sich hergestellt ist und an mindestens zwei Passrändern mit dem Kadkran* bzw. Radfelge und der Radnabe duroh Verschwelseen bzw. Schrumpfen verbunden 1st·
2* Blastiaeheβ Bad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die inneren Metallringe nach dem Binbau in das Bad •inen kleineren Abstand als vor dem Binbau aufweisen·
METALLGÜMMI O.m.b.H.
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DE (1) DE1714867U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1133750B (de) * 1957-04-26 1962-07-26 Lemfoerder Metallwaren G M B H Verfahren zur Herstellung federnder Radkoerper fuer Schienenfahrzeuge

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1133750B (de) * 1957-04-26 1962-07-26 Lemfoerder Metallwaren G M B H Verfahren zur Herstellung federnder Radkoerper fuer Schienenfahrzeuge

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