DE1713993U - Flaschenverschluss. - Google Patents

Flaschenverschluss.

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DE1713993U
DE1713993U DER11569U DER0011569U DE1713993U DE 1713993 U DE1713993 U DE 1713993U DE R11569 U DER11569 U DE R11569U DE R0011569 U DER0011569 U DE R0011569U DE 1713993 U DE1713993 U DE 1713993U
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    • B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D47/00—Closures with filling and discharging, or with discharging, devices
    • B65D47/04—Closures with discharging devices other than pumps
    • B65D47/06—Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

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Dr- 'ng. Hoffmeisfer Hannover, den 3. Oktober 1955 W ättaorer, üm|« ^ β Ro. A 17?8 Firma G. A. Roder8 in Soltau /Hann.
"FlaschenverSchluß"
Gegenstand des Gebrauchsmusters 1st eine weitere Ausbildung des Gegenstandes des Gebrauchsmusters 1 697 514. Nach dem genannten älteren Gebrauchsmuster besteht der Fla sehe river achluß aus einem in den Flaschenhals anstelle eines Korkens einzusteckenden Kunststoffrohr» das oben eine verhältnismäßig weite Ausgußschnauze und einen Kragen bildet, der das Einführen des Rohres in den Flaschenhals begrenzt und zum dichtenden Aufstecken einer Kappe geeignet ist.
Aufgabe des Gebrauchsmusters ist es, diesen Flaschenverschluß derart welter auszubilden, daß er als Ausgießer sowohl für Getränke mit ziemlich hoher Viskosität, wie z.B. Eierlikör, als auch für dünnflüssige Getränke, wie z.B. Weinbrand, gut brauchbar 1st.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß an die Stelle der Kappe ein zweiter Ausgießer mit gegenüber der Ausgußschnauze verengter Ausflußöffnung tritt.
Dieser zweite Ausgießer besteht zweckmäßig aus vergleichsweise starrem Material, wie Polystyrol, während der Verschlußkörper aus elastischem Material, wie Polyäthylen, hergestellt ist.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gebrauchsmuetergegenstandes dargestellt. Es zeigen:

Claims (2)

  1. PA 697353Wi
    Abb. 1 einen längsmittelschnitt durch den Verschlußkörper,
    Abb. 2 einen Grundriß zu Abb. 1 und
    Abb. 3 einen Längemittelschnitt durch den mit einem zweiten Ausgießer vereinigten Verschlußkörper.
    Der Verschlußkörper 1st in der Hauptsache ein Rohr 4, das zweckmaßigerwelee außen kegelig ist und das oben in einen Kragen 5 und In eine Ausgusschnause 6 ausläuft und das durch eine Querwand 7 versteift ist. Ein Flansch 8 begrenzt das Einführen des Verschlußkörpers in den Flaschenhals.
    Auf den Kragen 5 and die Schnauze 6 1st ein Ausgießer 9 aufsteckbar. Die Abmessungen der Teile sind so gewählt, daß sich beim Aufstecken ein flüssigkeitsdichter Abschluß zwischen den beiden Teilen 4· und 9 ergibt.
    Der Ausgießer 9 ist mit einem Luftloch 10 versehen. Ein solches Luftloch benötigt die ziemlich weite Ausgußschnauze nicht.
    Flasohenverechluß, der aus einem in den Flaschenhals anstelle eines Korkens einzusteckenden Kunststoffrohr besteht, das oben eine Ausgußschnauze und einen Kragen bildet, der das Einführen des Rohres in den Flaschenhals begrenzt und zum dichtenden Aufstecken einer Kappe geeignet ist, gekennzeichnet durch einen an die Stelle einer Kappe tretenden zweiten Ausgießer mit «re.irenMber der Ausgußschnauze verengter Austrittsöffnung.
  2. 2. FlaschenverschluS nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sein in die Flasche einzuführender Teil aus elastischem Kunststoff, wie Polyäthylen, und der zweite Ausgießer aus vergleicheweise starrem Kunststoff, wie Polystyrol, besteht.
    Patentanwalt
DER11569U 1955-10-05 1955-10-05 Flaschenverschluss. Expired DE1713993U (de)

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