DE102011102656A1 - Außenbehäter mit einer inneren Getränkeflasche - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Außenbehälter mit einer inneren Getränkeflasche, der mit einem Verschlussdeckel verschließbar ist, wobei der Verschlussdeckel mittels einer Gewindeverbindung auf den Außenbehälter auf- und abschraubbar ist, wobei die Getränkeflasche in eine am Verschlussdeckel angebrachte Haltevorrichtung einsetzbar und festlegbar ist und wobei der Verschlussdeckel des Außenbehälters mit einem Trinkstutzen versehen ist, der vorzugsweise über einen Verschluss zu öffnen und zu schließen ist. Um die Handhabung beim Trinken des Getränkes aus der Getränkeflasche zu vereinfachen und dies auch bei mehrmaligem Trinken, sieht die Erfindung vor, dass auf der Innenseite des Verschlussdeckels als Haltevorrichtung für eine handelsübliche Getränkeflasche eine Gewindebuchse mit Innengewinde konzentrisch zum Trinkstutzen angeformt ist, dass die Getränkeflasche bei abgeschraubter Schraubkappe mit seinem Außengewinde des Flaschenhalses in das Innengewinde der Gewindebuchse einschraubbar und festlegbar ist, dass der Trinkstutzen des Außenbehälters einen Verschlussstopfen aufweist, der über Stege mit Durchgangsöffnungen mit dem Eingang des Trinkstutzens verbunden ist und dass im Trinkstutzen eine Auslaufhülse aus einer Verschlussstellung der Verschlussstopfen den Eingang in die Auslaufhülse verschließt und in der Auslaufstellung freigibt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Außenbehälter mit einer inneren Gertränkeflasche, der mit einem Verschlussdeckel verschließbar ist, wobei der Verschlussdeckel mittels einer Gewindeverbindung auf dem Außenbehälter auf- und abschraubbar ist, wobei die Getränkeflasche in eine am Verschlussdeckel angebrachten Haltevorrichtung einsetzbar und festlegbar ist und wobei der Verschlussdeckel des Außenbehälters mit einem Trinkstutzen versehen ist, der vorzugsweise über einen Verschluss zu öffnen und zu schließen ist.
  • Ein Außenbehälter dieser Art ist durch die DE 20 2009 004 700 U1 bekannt. Die Getränkeflasche befindet sich im Innenraum des Außenbehälters und ist von dem Inhalt derselben so umgeben, dass sich sein Inhalt nicht mit dem Inhalt der Getränkeflasche vermischen kann. Dabei ragt der Flaschenhals der Getränkeflasche in den mit einem Siegelverschluss verschlossenen Hals = Trinkstutzen des Außenbehälters. Dieser Siegelverschluss kann beim Trinken des Inhalts der Getränkeflasche abgebissen werden, um Zugang zum Inhalt der Getränkeflasche zu bekommen. Der Außenbehälter dient dabei nur als Isolierbehälter. Bei abgebissenem Siegelverschluss ist die Getränkeflasche daher stets offen, was bei nur teilweisem Trinken des Inhaltes der Getränkeflasche ein schwerwiegender Nachteil ist.
  • Ein Isolierbehälter mit einer Getränkeflasche in seinem Innenraum ist aus der DE 295 00 932 U1 bekannt. Dabei ist die mit einer Schraubkappe verschlossene Getränkeflasche durch Ausgleichselemente so in dem Isolierbehälter gehalten, dass sie keine Verstellbewegungen in dem Innenraum des Isolierbehälters ausführen kann. Zudem ragt die Getränkeflasche in den Schraubverschluss des Isolierbehälters, was seine Handhabung erschwert. Bei jedem Trinkvorgang muss der Schraubverschluss vom Isolierbehälter abgenommen und die Schraubkappe von der Getränkeflasche entfernt werden. Nach dem Trinkvorgang sind die Getränkeflasche und der Isolierbehälter wieder zu verschließen. Zudem muss zum Einbringen der Getränkeflasche in den Innenraum des Isolierbehälters am Boden offen sein und nach dem Einbringen der Getränkeflasche durch einen getrennten Boden verschlossen werden.
  • Aus der DE 600 05 097 T2 ist ein Kombinationsbehälter bekannt, der einen stirnseitig beidseitig offenen Zylinder als Hauptbehälter aufweist. In diesen Hauptbehälter kann eine Einheit aus Deckel und Getränkeflasche bestehende Einheit eingebracht werden. Dabei ist die Getränkeflasche nach dem Abschrauben der Schraubkappe in eine Gewindeaufnahme des Deckels eingeschraubt. Der Deckel verschließt dann eine Stirnseite des Hauptbehälters. Der Aufbau dieses Kombinationsbehälters ist wohl einfach, seine Handhabung beim Trinken setzt jedoch stets mehrere Handhabungsvorgänge voraus. Für jeden Zugang zum Getränk in der Getränkeflasche muss der Deckel mit der Getränkeflasche vom Hauptbehälter abgeschraubt und dann die Getränkeflasche vom Deckel gelöst werden. Nach dem Trinken sind diese Handhabungsvorgänge in umgekehrter Reihenfolge auszuführen, um den Ausgangszustand wieder herzustellen. Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Außenbehälter mit einer inneren Getränkeflasche der eingangs erwähnten Art so weiterzubilden, dass der Zugang zum Getränk in der Getränkeflasche wesentlich erleichtert ist und dass in ebensolch einfacher Handhabung die Getränkeflasche wieder verschließbar ist.
  • Die gestellte Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
  • Nach der Erfindung ist auf der Innenseite des Verschlussstutzens des Außenbehälters eine Gewindebuchse mit Innengewinde im Anschluss an den Trinkstutzen angeformt. In diese Gewindebuchse wird nach dem Abschrauben der Schraubkappe von der Getränkeflasche diese mit dem mit Außengewinde versehenen Flaschenhals eingeschraubt und verbleibt in dieser Ausgangsstellung. Der Trinkstutzen ist mit einem Verschlussstopfen versehen, der über Stege mit Durchgangsöffnungen mit dem Eingang in den Trinkstutzen verbunden ist. Im Trinkstutzen ist eine Auslaufhülse zwischen einer Verschlussstellung und einer Gebrauchsstellung verstellbar, wobei in der Verschlussstellung der Verschlussstopfen den Eingang in die Auslaufhülse verschließt und in der Auslaufstellung = Gebrauchsstellung freigibt. Beim Trinken braucht nur die Auslaufhülse verstellt und nach dem Trinken wieder zurückgestellt werden. Dies erleichtert die Handhabung des Kombinationsbehälters wesentlich, wobei der Außenbehälter in der Regel als Isolierbehälter z. B. zur Aufnahme eines Isoliermittels, dient. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüche zu entnehmen.
  • Um Gegenstände mit unterschiedlich großen Verschlusskappen, d. h. unterschiedlichen Durchmesser des Flaschenhalses, verwenden zu können sieht die Erfindung vor, dass konzentrisch zur Gewindebuchse eine zweite Gewindebuchse an der Innenseite des Verschlussdeckels angeformt ist, dass der Durchmesser der zweiten Gewindebuchse größer ist als der Durchmesser der ersten Gewindebuche und dass die zweite Gewindebuchse an den Flaschenhals einer zweiten handelsüblichen Getränkeflasche angepasst ist.
  • In jedem Fall ist die Verbindung zwischen dem Flaschenhals, der Getränkeflasche und der zugeordneten Gewindebüchse am Verschlussdeckel abgedichtet. Dies kann allein durch das feste Einschrauben bis zum Anschlag erreicht werden. Der Verschlussdeckel mit der in die Gewindebuchse eingeschraubten Getränkeflasche bildet eine Einheit, die als Ganzes auf den Außenbehälter auf- und abschraubbar ist. Das Öffnen und Schließen des Trinkstutzens ist so gelöst, dass der Verschlussstopfen als Kegel ausgebildet ist, der sich zur Auslaufhülse hin verjüngt, und dass der Eingang der Auslaufhülse eine entsprechend angepasste, sich verjüngende Kegelaufnahme aufweist. Die Auslaufhülse ist im Trinkstutzen des Verschlussdeckels mittels Dichtungsringe abgedichtet. Damit der Außenbehälter und die Getränkeflasche mit unterschiedlichen Getränken gefüllt werden können, die sich beim Trinken vermischen, sieht die Erfindung vor, dass der Trinkstutzen des Außenbehälters über einen Zusatzdeckel mit Innengewinde mit einem Anschlussstutzen mit Außengewinde auf dem Verschlussdeckel des Außenbehälters verbunden ist, dass der Verschlussdeckel im Bereich des Anschlussstutzens mit einer Wand mit Durchgangsöffnungen verschlossen ist, dass die Gewindebuchse über Stege mit Durchgangsöffnungen mit dem Verschlussdeckel verbunden ist und dass die Gewindebuchse über Stege mit Durchgangsöffnungen mit dem Verschlussdeckel verbunden ist und dass die Gewindebuchse mit einem Deckel verschlossen ist, der mit vielen Verbindungsöffnungen versehen ist.
  • Anstelle eines Trinkstutzens mit Verschlussstopfen kann in einem vereinfachten Außenbehälter als Isolierbehälter auch ein in die Getränkeflasche eingeführter Strohhalm verwendet werden.
  • Die Erfindung wird anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen Außenbehälter mit einer ersten Getränkeflasche im Längsschnitt bei geschlossenem Trinkstutzen,
  • 2 den Außenbehälter mit der ersten Getränkeflasche in einem um 90° verdrehten Längsschnitt bei geöffnetem Trinkstutzen,
  • 3 einen Außenbehälter mit einer zweiten Getränkeflasche im Längsschnitt bei geschlossenem Trinkstutzen,
  • 4 einen Außenbehälter mit der ersten Getränkeflasche im Längsschnitt bei geöffnetem Trinkstutzen, wobei die beiden Getränke aus dem Aufnahmebehälter und der Getränkeflasche vermischt werden,
  • 5 den Außenbehälter und die Getränkeflaschen nach 4 beim Trinken in anderer Lage, um eine Belüftung der Getränkeflasche zu erreichen und
  • 6 eine vereinfachte Form mit Strohhalm im Trinkstutzen eines Außenbehälters 10, der als Isolierbehälter ausgebildet ist.
  • In 1 ist nur der obere Teil des Außenbehälters 10 zu sehen, der an seiner oberen Öffnung mit einem Außengewinde 11 versehen ist. Auf diese offene Seite des Außenbehälters 10 ist ein Verschlussdeckel 12 mit Innengewinde 13 aufschraubbar. Der Verschlussdeckel 12 trägt auf seiner Unterseite zwei konzentrische Gewindehülsen 20 und 22 mit Innengewinde 21 und 23. In das Innengewinde 21 des Gewindestutzens 20 ist eine handelsübliche Getränkeflasche 30 nach Abnahme der Schraubkappe mit dem Außengewinde 32 am Flaschenhals 31 der Getränkeflasche 30 einschraubbar. Die Getränkeflasche 30 ist damit am Verschlussdeckel 12 fest und abgedichtet festgelegt. Die Abdichtung kann durch Anschlag am Ende der Einschraubbbewegung erreicht werden.
  • Die Getränkeflasche 30 braucht dabei nicht auf dem Boden des Außenbehälters 10 aufstehen und gehalten werden. Der Außenbehälter 10 ist am Verschlussdeckel 12 mit einem nach außen abstehenden Trinkstutzen 12 versehen, der am Eingang einen Verschlussstopfen 15 trägt. Dieser Verschlussstopfen 15 ist als Kegel ausgebildet, der sich zum Trinkstutzen 14 hin verjüngt und über Stege 16 mit diesem verbunden ist. Wie der Längsschnitt nach 2 zeigt, sind diese Stege 16 mit Durchgangsöffnungen 19 versehen, die z. B. der um 90° verdrehte Längsschnitt A-A erkennen lässt. In dem Trinkstutzen 14 ist eine Auslaufhülse 17 verstellbar, wobei Dichtungsringe die Führung im Trinkstutzen 14 abdichten. Der Verschlussstopfen 15 verschließt in der in 1 gezeigten Schließstellung den Eingang in die Auslaufhülse 17, die als eine entsprechend abgestimmte, sich verjüngende Kegelaufnahme ausgebildet ist. Bei dem Gebrauch wird der Bund 18 des Trinkstutzens 14 mit dem Mund gefasst und herausgezogen, wobei über die Durchgangsöffnungen 19 in den Stegen 16 das Getränk aus der Getränkeflasche 30 durch die Bohrung der Auslaufhülse 17 in den Mund des Trinkers gelangt, wie die in 2 eingetragenen Pfeile erkennen lassen. Wie der Schnitt entlang der Linie B-B nach 3 zeigt, kann in die Gewindebuchse 22 mit dem Innengewinde 23 eine Getränkeflasche 35 mit im Durchschnitt größerem Flaschenhals 38 eingeschraubt werden. Dabei dichtet das Innengewinde 23 der Gewindebuchse 22 mit dem Außengewinde 37 des Flaschenhalsendes 36 ab. Der Verschlussstopfen 15 hat dieselbe Aufgabe und kann zwischen einer Verschlussstellung und einer Gebrauchsstellung verstellt werden. Dazu dient die Auslaufhülse 17 mit dem Bund 18, die entsprechend im Trinkstutzen 14 verstellt werden kann und durch den Verschlussstopfen 15 verschlossen und geöffnet werden kann. Die 4 zeigt eine Ausführung bei der sowohl der Außenbehälter 10 als auch die Getränkeflasche 40 mit Getränke bzw. eines Zusatzmittels gefüllt ist.
  • Am Verschlussdeckel 12 des Außenbehälters 10 ist eine Gewindebuchse 20 mit Innengewinde 21 angeformt. In diese Gewindebuchse 20 wird das Außengewinde 42 des Flaschenhalses 41 eingeschraubt. Dabei enthält die Getränkeflasche 40 z. B. ein Zusatzmittel zum Getränk aus dem Außenbehälter 10.
  • Die Gewindebuchse 20 ist mit einem Deckel 25 abgeschlossen, der eine Anzahl von Verbindungsöffnungen 24 aufweist. Zudem ist der Deckel 25 über Stege mit Durchgangsöffnungen 27 mit der Unterseite des Verschlussdeckels 12 verbunden. Damit ist auch eine Verbindung zwischen dem Aufnahmebehälter 10 in Richtung zum Trinkstutzen 14 geschaffen. Die Gewindebuchse 20 ist von einem Deckel 26 mit Durchgangsöffnungen überspannt. Auf der Außenseite des Verschlussdeckels 12 ist ein Gewindestutzen 28 mit Außengewinde angeformt, der den Deckel 26 mit den Durchgangsöffnungen und die Durchgangsöffnungen 27 des Außenbehälters 10 überspannt. Der Trinkstutzen 14 trägt einen Zusatzdeckel 29 mit Innengewinde und ist mit dem Gewindestutzen 28 des Verschlussdeckels 12 verschraubt. Bei in Gebrauchsstellung verstelltem Verschlussstopfen 15 sind sowohl Fließwege aus der Getränkeflasche 40 als auch aus dem Außenbehälter 10 zur Durchgangsbohrung in der Auslaufhülse 17 geschaffen. Beide Flüssigkeiten vermischen sich beim Trinken, wie die Fließpfeile andeuten. Wie 5 zeigt, kann sich beim Entleeren des Außenbehälters 10 und der Getränkeflasche 40 auch ein Rückflussweg für die Luft bilden, wie die Fließpfeile anzeigen. Dieser Kombinationsbehälter kann auch zur Herstellung eines Gemisches aus Benzin und Öl verwendet werden. Die 6 zeigt einen als Isolierbehälter ausgebildeten Außenbehälter 10, der mit einem Verschlussdeckel 12 zu schließen und zu öffnen ist. Die Getränkeflasche 40 ist mit dem Flaschenhals 31 mit Außengewinde 32 in die Gewindebuchse 20 mit Innengewinde 21 eingeschraubt. Durch den Trinkstutzen 14 ist ein Strohhalm 44 in die Getränkeflasche 40 eingeführt, wobei eine Dichtlippe 43 am unteren Ende des Trinkstutzens 14 den eingeführten Strohhalm 44 abdichtet.
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202009004700 U1 [0002]
    • DE 29500932 U1 [0003]
    • DE 60005097 T2 [0004]

Claims (8)

  1. Außenbehälter (10) mit einer inneren Getränkeflasche (30), der mit einem Verschlussdeckel (12) verschließbar ist, wobei der Verschlussdeckel (12) mittels einer Gewindeverbindung (11, 13) auf den Außenbehälter (10) auf- und abschraubbar ist, wobei die Getränkeflasche (30) in eine am Verschlussdeckel (12) angebrachte Haltevorrichtung einsetzbar und festlegbar ist und wobei der Verschlussdeckel (12) des Außenbehälters (10) mit einem Trinkstutzen (14) (Austrittsöffnung) versehen ist, der über einen Verschluss zu öffnen ist, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Innenseite des Verschlussdeckels (12) als Haltevorrichtung für eine handelsübliche Getränkeflasche (30) eine Gewindebuchse (20) mit Innengewinde (21) konzentrisch zum Trinkstutzen (14) angeformt ist, dass die Getränkeflasche (30) bei abgeschraubter Schraubkappe mit seinem Außengewinde (32) des Flaschenhalses (31) in das Innengewinde (21) der Gewindebuchse (20) einschraubbar und festlegbar ist, dass der Trinkstutzen (14) des Außenbehälters (10) einen Verschlussstopfen (15) aufweist, der über Stege (16) mit Durchgangsöffnungen (19) mit dem Eingang des Trinkstutzens (14) verbunden ist und dass im Trinkstutzen (14) eine Auslaufhülse (17) aus einer Verschlussstellung der Verschlussstopfen (15) den Eingang in die Auslaufhülse (17) verschließt und in der Auslaufstellung freigibt.
  2. Außenbehälter (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass konzentrisch zur Gewindebuchse (20) eine zweite Gewindebuchse (22) an der Innenseite des Verschlussdeckels (12) angeformt ist, dass der Durchmesser der zweiten Gewindebuchse größer ist als der Durchmesser der ersten Gewindebuche (20) und dass die zweite Gewindebuchse (22) an den Flaschenhals (38) einer zweiten handelsüblichen Getränkeflasche (35) angepasst ist.
  3. Außenbehälter (10) nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen dem Flaschenhals (31 bzw. 38) der Getränkeflasche (30 bzw. 35) und der zugeordneten Gewindebuchse (20 bzw. 22) des Verschlussdeckels (12) des Außenbehälters (10) abgedichtet ist.
  4. Außenbehälter (10) nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschlussdeckel (12) und die in die Gewindeaufnahme (20 bzw. 22) eingeschraubte Getränkeflasche (30 bzw. 35) eine Einheit bilden, die zum Aus- und Abschrauben als Verschlussdeckel (12) auf den als Isolierbehälter verwendeten Außenbehälter (10) dient.
  5. Außenbehälter (10) nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschlussstopfen (15) als Kegel ausgebildet ist, der sich zur Auslaufhülse (17) hin verjüngt, und dass der Eingang der Auslaufhülse (17) eine entsprechend angepasste sich verjüngende Kegelaufnahme aufweist.
  6. Außenbehälter (10) nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslaufhülse (17) in dem Trinkstutzen (14) des Außenbehälters (10) mittels Dichtungsringen abgedichtet verstellbar ist.
  7. Außenbehälter (10) nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Trinkstutzen (14) des Außenbehälters (10) über einen Zusatzdeckel (28) mit Innengewinde mit einem Anschlussstutzen (29) mit Außengewinde auf dem Verschlussdeckel (12) des Außenbehälters (10) verbunden ist, dass der Verschlussdeckel (12) im Bereich des Anschlussstutzens (12) mit einer Wand (26) mit Durchgangsöffnungen verschlossen ist, dass die Gewindebuchse (20) über Stege mit Durchgangsöffnungen (27) mit dem Verschlussdeckel (12) verbunden ist und dass die Gewindebuchse (20) über Stege mit Durchgangsöffnungen (27) mit dem Verschlussdeckel (12) verbunden ist und dass die Gewindebuchse (20) mit einem Deckel (25) verschlossen ist, der mit vielen Verbindungsöffnungen (24) versehen ist.
  8. Außenbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Außenbehälter (10) als Isolierbehälter ausgebildet und mit einem Verschlussdeckel (12) zu öffnen und zu schließen ist, dass im Anschlussstutzen (14) des Verschlussdeckels (12) ein Strohhalm (44) zur Entnahme des Getränks aus der vom Außenbehälter (10) aufgenommenen Getränkeflasche (40) eingeführt ist und dass der Strohhalm (44) durch eine Dichtlippe (43) im Trinkstutzen (14) des Verschlussdeckels (12) abgedichtet ist.
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