DE202009004700U1 - Behälter, insbesondere Trinfklasche mit integrierter Haltevorrichtung für einen inneren Behälter und Haltevorrichtung für einen Behälter im Inneren eines Behälters - Google Patents

Behälter, insbesondere Trinfklasche mit integrierter Haltevorrichtung für einen inneren Behälter und Haltevorrichtung für einen Behälter im Inneren eines Behälters Download PDF

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Abstract

Behälter, mit einem inneren Behälter, bestehend aus einem Flaschenteil und einem Deckel, dadurch gekennzeichnet, daß sich der innere Behälter im Inneren des äußeren Behälters befindet und daß der innere Behälter von dem Inhalt des äußeren Behälters zumindest teilweise umgeben ist wobei sich der Inhalt des inneren Behälters infolge räumlicher Abtrennung nicht mit dem Inhalt des äußeren Behälters vermischt.

Description

  • Patentklasse
  • B65D 23/12 „Mittel zum Befestigen kleinerer Gegenstände" in Bezug auf „Einzelheiten von Flaschen oder Gefäßen, soweit nicht anderweitig vorgesehen".
  • B65D 51/28 „Verschlüsse, soweit nicht anderweitig vorgesehen" „mit Hilfsbehältern für zusätzliche Gegenstände oder Materialien".
  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 einen Behälter, insbesondere eine Trinkflasche mit integrierter Haltevorrichtung für einen inneren Behälter. Der innere Behälter befindet sich im Inneren des äußeren Behälters. Der innere Behälter dient zur Aufnahme eines Stoffes, welcher nicht mit dem Inhalt des äußeren Behälters vermischt werden soll. Die Erfindung betrifft ebenfalls die Haltevorrichtung selbst.
  • Beschreibung
  • Die Haltevorrichtung soll den inneren Behälter form-, stoff- oder kraftschlüssig befestigen, so daß eine ausreichend stabile Halterung im Inneren des äußeren Behälters gewährleistet ist. Die Haltevorrichtung kann so ausgebildet sein, daß der innere Behälter nach Öffnung des äußeren Behälters leicht zugänglich ist um direkt an dessen Inhalt zu gelangen und/oder leicht entnehmbar ist, indem die form- oder kraftschlüssige Halterung überwunden werden kann, beispielsweise durch einen Schnappverschluß. Besonders vorteilhaft ist hierbei eine Ausgestaltung der Haltevorrichtung mittels eines Profils, welches sich an der Kontur des inneren Behälters durch Nachgiebigkeit anpassen kann und dadurch die Halterung durch leichtes Einrasten lösen und wieder herstellen lässt. Somit können verschiedene innere Behälter nacheinander eingesetzt werden.
  • Der innere Behälter kann ein Teil des Deckels des äußeren Behälters sein, indem der Deckel im innern als Stöpsel ausgebildet ist, welcher den inneren Behälter einerseits verschließt und andererseits hält. Der Deckel des äußeren Behälters kann auch als innerer Behälter selbst ausgebildet sein, wobei sich dessen Öffnung woanders, vorzugsweise an der dem Deckel abgewandten Seite befindet.
  • Die Haltevorrichtung kann am Deckel des äußeren Behälters form- oder kraftschlüssig angebracht sein und von diesem trennbar sein oder sie kann auch stoffschlüssig mit dem Deckel eine Einheit bilden.
  • Die Haltevorrichtung kann auch am äußeren Behälter angebracht sein oder mit diesem eine Einheit bilden. Hierzu ist entweder eine Haltevorrichtung in den äußeren Behälter eingesetzt, welche den inneren Behälter aufnehmen kann oder der äußere Behälter besitzt seinerseits Formelemente, welche die Haltefunktion erfüllen.
  • Die Zugänglichkeit des inneren Behälters lässt sich dadurch gewährleisten daß die Haltevorrichtung am Deckel des äußeren Behälters angebracht ist. Dadurch wird automatisch beim Abnehmen des Deckels der innere Behälter aus dem äußeren Behälter herausgezogen. Ist die Haltevorrichtung im äußeren Behälter selbst, kann die Zugänglichkeit so hergestellt werden, daß die Haltevorrichtung im äußeren Behälter ein Absinken des inneren Behälters verhindert und so immer über dem oberen Rand des geöffneten äußeren Behälters emporragt. Dies kann auch durch eine federnde Eigenschaft der Haltevorrichtung gewährleistet werden. In diesem Falle kommt der innere Behälter aus dem äußeren Behälter hervor, wenn die Vorspannung der federnden Haltevorrichtung durch Abnehmen des Deckels gelöst wird.
  • Die Vermischung des Stoffes des inneren Behälters mit dem Inhalt des äußeren Behälters soll nicht stattfinden aufgrund einer chemischen Reaktion des Stoffes mit dem Inhalt des äußeren Behälters oder aufgrund der zeitlich versetzten Anwendung des Stoffes gegenüber dem Inhalt des äußeren Behälters.
  • Weiterhin kann sich ein werbewirksamer Effekt ergeben, indem diese Anordnung durch mehrere offensichtliche erfindungsgemäße Vorteile gegenüber herkömmlichen Trinkflaschen u. a. Behältern verfügt was Begeisterung und Aufsehen bei Beobachtern auslöst und das Image des zu bewerbenden Produktes anhebt und den Markennamen stark einprägen kann. Das beworbene Produkt kann der Stoff im Inneren des inneren Behälters oder im Inneren des äußeren Behälters sein oder es kann einer der Behälter sein oder auch die gesamte Anordnung.
  • Die Anordnung kann ebenfalls dazu dienen, den Stoff im inneren Behälter zu temperieren. Hierzu wird einerseits die Wärmespeicherfähigkeit des Stoffes ausgenutzt, welcher sich im inneren des äußeren Behälters befindet und somit den inneren Behälter umgibt. Durch das größere Gesamtvolumen wird das Verhältnis zwischen Volumen und Oberfläche verbessert so daß der Inhalt träger auf thermisch unterschiedliche Umgebungen reagiert. Andererseits kann der Inhalt des äußeren Behälters ausgetauscht werden wenn dessen Temperatur sich der Umgebung angeglichen hat. So kann beispielsweise kaltes Wasser nachgefüllt werden um die Temperatur des inneren Behälters weiter herabzukühlen.
  • Der äußere Behälter kann zur Aufnahme eines Getränkes dienen. Hierfür kann er eine Fahrradtrinkflasche sein, welche üblicherweise am Rahmen eines Fahrrades mit einem Klemmhalter befestigt werden kann. Er kann auch als Trinkflasche für den Laufsport ausgebildet sein oder auch eine Getränkeflasche darstellen zur Aufnahme eines Erfrischungsgetränkes o. ä..
  • Er kann auch zur Aufnahme von Motorenöl dienen und ist dann als Ölflasche ausgebildet. Der innere Behälter kann zur Aufnahme eines Getränkes dienen. Hierfür kann er als Getränkeflasche oder als Getränkedose ausgebildet sein. Besonders vorteilhaft ist die Verwendung von handelsüblichen Getränkedosen für Erfrischungsgetränke. Diese weisen aus deren Herstellungsprozeß einen umgebördelten Rand auf, welcher in der Haltevorrichtung formschlüssig befestigt werden kann. Ist die Haltevorrichtung dafür mit mehreren am Umfang verteilten Haltenasen ausgestattet und sind diese ausreichend nachgiebig ausgeführt, so kann ein Schnappverschluß hergestellt werden, der immer wieder ein- und ausgerastet werden kann. Die Haltenasen können auch durch ein am Umfang ununterbrochenes rotationssymmetrisches Teil ersetzt werden, wobei das Einrasten durch eine entsprechend des Dosenrandes ausgestaltete Hinterschneidung erzeugt wird.
  • Die Haltevorrichtung für Getränkeflaschen als inneren Behälter kann genauso ausgestaltet werden. Für das Einrasten eignet sich die verjüngende Form unterhalb des Deckels der Getränkeflasche, in diese eingegriffen werden kann. Um eine Universalhaltevorrichtung zu erzeugen, kann die Haltevorrichtung mit Aufnahmen für mehrere unterschiedliche Behälterformen des inneren Behälters ausgestaltet werden. Der innere Behälter kann auch zur Aufnahme eines festen oder eines pulverförmigen Stoffes dienen.
  • Der innere Behälter kann entweder aus der Haltevorrichtung entnommen werden um ihn zu öffnen oder wenn er Bestandteil des Deckels des äußeren Behälters ist, muß er unmittelbar an diesem geöffnet werden. Da der innere Behälter von dem Inhalt des äußeren Behälters umgeben war, ist er mit diesem in jedem Falle benetzt. Ist dieser Inhalt wässrig, beispielsweise im Falle der Fahrradtrinkflasche, dann wird es den Sportler nur in geringem Maße stören, feuchte Hände durch den notwendigen Griff an den inneren Behälter zum öffnen und zum Verzehr zu bekommen. Muß der Kontakt zur benetzten Oberfläche des inneren Behälters vermieden werden, so wird ein Verschluß des inneren Behälters benötigt, welcher einfach und nicht durch unmittelbaren manuellen Zugriff zu bedienen ist.
  • Dies kann ein Aufbeißstöpsel sein, welcher vorwiegend kraftschlüssig den inneren Behälter verschließt und der durch das Ziehen mit den Lippen oder Zähnen geöffnet werden kann. Eine andere Ausführung eines nicht unmittelbar zu bedienenden Verschlusses wird durch einen Schraubverschluß erzeugt, wobei der Deckel ein Profil aufweist, welches sich an einer anderen Stelle des äußeren Behälters in Eingriff bringen lässt. Damit kann eine Verbindung hergestellt werden, mit der das notwendige Drehmoment zum Öffnen des Schraubverschlusses mittels des äußeren Behälters aufgebracht werden kann. Das Profil kann in Form eines Sechskantes oder eines Polygons oder eines sonstigen gängigen Schraubenkopfprofiles ausgeführt werden. Vorzugsweise am Boden des äußeren Behälters befindet sich dann das Gegenprofil, ein Innensechskant, ein hohles Polygonprofil oder ein sonstiges passendes Gegenprofil.
  • Bildet der innere Behälter mit dem Deckel des äußeren Behälters eine Einheit, so ist es möglich, den Verschluß des inneren Behälters außerhalb des äußeren Behälters anzubringen. In diesem Falle durchdringt eine Öffnung den Deckel des äußeren Behälters. Der Zugriff zu dem im inneren Behälter befindlichen Stoff ist auch von außen ohne das Öffnen des äußeren Behälters möglich. In diesem Fall kann der Deckel des äußeren Behälters mit einem Verschluß ausgestattet werden, welcher den inneren Behälter verschließt. Wenn der Deckel ohnehin einen Schnellverschluß zum trinken des Inhalts des äußeren Behälters aufweist, so kommt ein ähnlicher für den inneren Behälter noch dazu und der Anwender kann zwischen den Getränken frei wählen.
  • Stand der Technik
  • Beim Transport des Erfrischungsgetränkes im Trikot kommt es infolge Körperkontakt zu einer schnellen Temperaturerhöhung wodurch das Getränk seine erfrischende Wirkung verliert. Auch in einer anderen Halterung ist die thermische Stabilität nicht gegeben, weil die Menge dieses Getränkes gegenüber der Oberfläche des Behältnisses meist klein ist und sich somit schnell aufheizt durch Sonneneinstrahlung oder durch hohe Außentemperatur. Zu dieser Aufgabenstellung gibt es im Stand der Technik bereits thermisch isolierte Behältnisse, bei denen die Wand als Doppelwand ausgeführt ist und der Zwischenraum evakuiert ist. Diese Behältnisse können auch so beschaffen sein, daß sie durch eine Haltevorrichtung eines Fahrrads aufgenommen werden können. In DE20215946 ist eine Trinkflasche bekannt, welche doppelwandig ausgeführt ist und dieser Zwischenraum mit einem Kältespeichermedium befüllbar ist und auch widerbefüllbar ist. Zusätzlich hat diese Trinkflasche auch isolierende Eigenschaften. Der innere Behälter lässt sich jedoch nicht entnehmen und erfüllt somit nicht die in dieser Erfindung gewünschten Eigenschaften.
  • Das getrennte Aufbewahren eines Brausepulvers von einem Getränk erlaubt auch die in DE10200508238 aufgeführte Vorrichtung. Diese ist aber speziell zum Mischen der in beiden Behältern befindlichen Substanzen gedacht und erlaubt nicht die als Anforderung dieser Erfindung zugrundeliegende separate, zeitlich versetzte Anwendung beider Substanzen. So ist auch die Mischung der Substanzen unmittelbar vor Anwendung bei DE10341112 beabsichtigt.
  • Ein weiterer mehrteiliger Behälter ist in DE29502746 dargestellt. Dieser besteht aus mehreren Behältern, die übereinander angeordnet sind. Für einige Anforderungen, die dieser Erfindung zugrunde liegen, ist die Anordnung ineinander zwingend erforderlich.
  • Anwendungsbeispiele
  • Die besonders vorteilhafte Anwendung der Erfindung verdeutlichen folgende Beispiele, mit Bezug zu den Abbildungen:
    Sowohl im Sport als auch in anderen Situationen des täglichen Lebens werden häufig verschiedene Flüssigkeiten zeitlich versetzt voneinander angewendet. So wird beispielsweise im Radsport und im Laufsport bei einer Fahrradtour oder bei einem Rennen eine Trinkflasche (1) mitgeführt. Sie wird zum Transport und zur einfachen Handhabung durch einen Flaschenhalter am Rahmen des Fahrrades meist formschlüssig aufgenommen. In dieser transportiert der Sportler in der Regel Wasser oder ein isotonisches Getränk, was hauptsächlich der Flüssigkeitszufuhr dient. Für extreme kurzzeitige Belastungen oder für den Endspurt wird jedoch ein nährstoffreiches Getränk oder ein weiteres Nahrungsmittel oder ein aufputschendes, beispielsweise koffeinhaltiges Erfrischungsgetränk benötigt. Die letztgenannten Mittel muß der Sportler außerhalb seiner Trinkflasche an einem separaten Ort mit sich führen beispielsweise im Trikot oder an einer separaten Haltevorrichtung am Fahrrad. Dies ist jedoch außerordentlich unerwünscht, da es eine zusätzliche Belastung bedeutet. Ein zusätzlicher Behälter verbraucht Platz, sieht störend aus oder stört in der Ausübung des Sports. Der Radsport zeichnet sich außerordentlich durch Gewichtsoptimierung aus. Somit wird i. a. vermieden, zusätzliche Halterungen und Gegenstände aller Art am Fahrrad zu befestigen. Es entsteht das Problem, daß beispielsweise Erfrischungsgetränke oder Getränke mit anregender Wirkung, meistens in Getränkedosen handelsüblich verpackt, nicht mitgeführt werden können weil kein Stauraum vorhanden ist. Ferner wird das Getränk aufgrund der geringen Menge sehr schnell warm und verliert dadurch seine erfrischende Wirkung, wenn es dennoch irgendwo am Fahrrad befestigt wird durch Sonneneinstrahlung oder Außentemperatur oder noch schlimmer wenn das Getränk im Trikot des Fahrers mitgeführt wird. Befindet sich nun im Inneren der Trinkflasche als äußeren Behälter (1) das Erfrischungsgetränk in einem inneren Behälter (2), dann werden die o. a. negativen Effekte vermieden. So ist das Erfrischungsgetränk elegant am Fahrrad befestigt und stört nicht. Es muss kein zusätzlicher Halter am Fahrrad angebracht werden. Der innere Behälter (2) kann hierbei eine handelsübliche Getränkedose oder -flasche sein welche das Getränk enthält. Für diese Art des inneren Behälters wird vorzugsweise eine Haltevorrichtung (4) verwendet, welche den inneren Behälter (2) an einem geeigneten Formelement ein- und ausrastbar hält. Im Falle der Getränkedose kann dies mittels einem Schnappverschluß am umgebördelten Rand erfolgen wie in der Beschreibung beschrieben und in 2 dargestellt ist. Die Haltevorrichtung (4) ist hierbei vorzugsweise am Deckel (3) des äußeren Behälters angebracht, so daß diese mitsamt des inneren Behälters (2) beim öffnen des äußeren Behälters (1) herausnehmbar ist. Weiterhin wird das Erfrischungsgetränk durch den Inhalt der Trinkflasche (1), von dem es schließlich umgeben ist, kühl gehalten. Das große Volumen der Trinkflasche bewirkt eine langsame Temperaturerhöhung bei Sonneneinstrahlung und hoher Außentemperatur. Ferner bleibt die Erwärmung durch Körperkontakt, wie oben beschrieben, aus. Typischerweise wird eine Trinkflasche während einer längeren Fahrradtour mindestens einmal nachgefüllt. Durch das Auffüllen mit neuem kühlem Getränke wird das Erfrischungsgetränk erneut herabgekühlt. Das Erfrischungsgetränk steht dann am letzten Berg kühl zur Verfügung, dann wenn es infolge der Erschöpfung durch vorher überwundene Berge notwendig wird. Dieses Getränk zur Verfügung zu haben verschafft dem Fahrer einen Vorteil durch unmittelbare Erfrischung und auch einen psychologischen Vorteil. Für den Hersteller des Erfrischungsgetränkes ergibt sich ein überaus werbewirksamer Effekt, insbesondere wenn die Trinkflasche transparent ist und der innere Behälter mit seinem Layout von außen zu erkennen ist. Durch den inneren Behälter (2) umgebende klarsichtige Flüssigkeit ergibt sich im Falle eines rotationssymmetri schen äußeren Behälters ein starker Vergrößerungseffekt des Layouts des inneren Behälters. Diese Beobachtung löst bei Fahrradfahrern i. a. eine Überraschung aus und eine Begeisterung über die offensichtlichen Vorteile. Ein weiterer Aspekt ist die amüsante Anspielung auf ein „verstecktes Dopingmittel" was in der heutigen Radsportszene im Falle eines Erfrischungsgetränkes sehr humorvoll angesehen wird und den Markennamen des Erfrischungsgetränkes signifikant einprägt.
  • Befindet sich der innere Behälter (2) lose im Inneren des äußeren Behälters (1), kommt es zu einem Klackern bei Fahrt welches störend empfunden wird und durch diese Erschütterungen den Druck des eventuell kohlensäurehaltigen Stoffes erhöht und diesem schadet.
  • Eine weitere beispielhafte Anwendung der Erfindung kann eine Flasche für ein Modegetränk, vgl. Alkopop, sein, wobei sich im äußeren Behälter (1) ein Erfrischungsgetränk, beispielsweise eine Limonade befindet und im inneren Behälter (2) ein alkoholisches Getränk. So kann durch den Kauf nur eines Getränkegebindes der Genuß zweier unterschiedlicher Getränke ermöglicht werden. Da es sich hier um eine Einwegflasche handelt, ist eine Haltevorrichtung für handelsübliche Getränkedosen nicht zweckmäßig. Vielmehr sollten zur Reduktion der notwendigen Teile der innere Behälter und der Deckel (3) des äußeren Behälters eine Einheit bilden. Der einfachste Verschluß des inneren Behälters (2) stellt einen kraftschlüssigen Stopfen (6) dar, der mit den Zähnen geöffnet werden kann, nachdem der Deckel (3) aus dem äußeren Behälter herausgezogen wurde. Eine andere Variante ist beispielsweise ein Schraubverschluß mit Sechskantdeckel (8), welcher am Flaschenboden des äußeren Behälters mit einem Innensechskant (9) in Eingriff zu bringen ist um das Drehmoment zum Öffnen des inneren Behälters aufzubringen. Da es sich um eine Einwegverpackung handelt ist auch der Verschluß (7) durch eine verschweißte oder verklebte Folie möglich oder durch einen Verschluß, welcher beispielsweise durch zerbeißen zerstört und damit geöffnet wird. Die Handhabung solch eines Getränkes erregt in jedem Falle heftiges Aufsehen. Hiermit ist eine völlig neue Marketingmöglichkeit für Modegetränke gegeben. Ferner wird durch den unverdünnten Genuß des alkoholischen Bestandteiles des Getränkes ein subjektiv harmloser Eindruck eines Alkopop-Getränkes vermieden. Es kann viel besser die Menge des verzehrten Alkohols abgeschätzt werden, da dieser nicht mit Zucker und Aromen verdünnt und geschmacklich reduziert wird.
  • Auch als Motorölverpackung kann diese Erfindung eingesetzt werden. Hierbei ist der innere Behälter mit einem Additiv befüllt, welches getrennt vom im äußeren Behälter befindlichen Motoröl aufbewahrt wird. Die Mischung kann unmittelbar bei Anwendung erfolgen.
  • 1
    Äußerer Behälter, Flaschenteil
    2
    Innerer Behälter
    3
    Äußerer Behälter, Deckel
    4
    Haltevorrichtung
    5
    Aufbeißverschluß äußerer Behälter
    6
    Verschluß innerer Behälter, Stopfen
    7
    Verschluß innerer Behälter
    8
    Sechskantdeckel
    9
    Innensechskant äußerer Behälter
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 20215946 [0018]
    • - DE 10200508238 [0019]
    • - DE 10341112 [0019]
    • - DE 29502746 [0020]

Claims (19)

  1. Behälter, mit einem inneren Behälter, bestehend aus einem Flaschenteil und einem Deckel, dadurch gekennzeichnet, daß sich der innere Behälter im Inneren des äußeren Behälters befindet und daß der innere Behälter von dem Inhalt des äußeren Behälters zumindest teilweise umgeben ist wobei sich der Inhalt des inneren Behälters infolge räumlicher Abtrennung nicht mit dem Inhalt des äußeren Behälters vermischt.
  2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Behälter herausnehmbar ist.
  3. Behälter nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung am Deckel des äußeren Behälters befestigt ist.
  4. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung am Flaschenteil des äußeren Behälters befestigt ist oder daß sie Teil des äußeren Behälters ist.
  5. Behälter nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Behälter an der Haltevorrichtung derart befestigt ist, daß er von dieser abgenommen werden kann.
  6. Behälter nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Behälter eine vorzugsweise handelsübliche Getränkedose oder Getränkeflasche ist.
  7. Behälter nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung mit einem oder mehreren Formelementen ausgestattet ist, welche in eine oder mehrere Hinterschneidungen der Außenkontur des inneren Behälters eingreifen können und daß diese Formelemente so nachgiebig ausgeführt sind, daß die formschlüssige Halterung infolge einer Kraftaufbringung zu lösen und wieder zu befestigen ist.
  8. Behälter nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung mehrere verschiedene Arten innerer Behälter aufnehmen kann.
  9. Behälter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Behälter und der Deckel des äußeren Behälters eine Einheit bilden
  10. Behälter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß des inneren Behälters diesen mit einem Kraftschluß verschließt wobei die Haltekraft mit den Zähnen oder Lippen zum öffnen überwunden werden kann.
  11. Behälter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß des inneren Behälters formschlüssig, insbesondere durch ein Gewinde diesen verschließt und die zum Öffnen notwendige Kraft oder Bewegung aufgebracht werden kann indem der Verschluß mit einem Formelement, insbesondere Sechskant, am äußeren Behälter in Eingriff gebracht wird.
  12. Behälter nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel des äußeren Behälters so ausgebildet ist, daß er auf dessen Innenseite den Deckel des inneren Behälters bildet um diesen einerseits zu verschließen und andererseits zu befestigen.
  13. Behälter nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Behälter eine Trinkflasche ist, insbesondere eine Trinkflasche für den Radsport, welche vorzugsweise von einer Halterung am Fahrrad aufgenommen werden kann.
  14. Behälter nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Behälter insbesondere im Zwischenraum zwischen der Außenwand des äußeren Behälters und der Außenwand des inneren Behälters zur Aufnahme eines primären Getränkes vorgesehen ist und daß der innere Behälter zur Aufnahme eines sekundären Getränkes vorgesehen ist.
  15. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß durch ein Wärme- oder Kältemedium im inneren oder äußeren Behälter der Inhalt des jeweils anderen Behälters temperiert werden kann
  16. Behälter nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Inhalt des inneren Behälters durch ein Getränk im äußeren Behälter temperiert werden kann.
  17. Behälter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Verschluß des inneren Behälters auf der Außenseite des Deckels des äußeren Behälters befindet und dieser mit einem Kanal im Deckel des äußeren Behälters mit dem Innenraum des inneren Behälters verbunden ist.
  18. Haltevorrichtung für einen inneren Behälter im inneren eines äußeren Behälters, dadurch gekennzeichnet, daß diese am Deckel des äußeren Behälters befestigt ist
  19. Haltevorrichtung für einen inneren Behälter im inneren eines äußeren Behälters, dadurch gekennzeichnet, daß diese im Flaschenteil des äußeren Behälters befestigt ist.
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