DE1710636B2 - Vorrichtung zum Kräuseln von Fäden oder Garnen - Google Patents

Vorrichtung zum Kräuseln von Fäden oder Garnen

Info

Publication number
DE1710636B2
DE1710636B2 DE19651710636 DE1710636A DE1710636B2 DE 1710636 B2 DE1710636 B2 DE 1710636B2 DE 19651710636 DE19651710636 DE 19651710636 DE 1710636 A DE1710636 A DE 1710636A DE 1710636 B2 DE1710636 B2 DE 1710636B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
yarn
stuffer box
chamber
crimping
thread
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19651710636
Other languages
English (en)
Other versions
DE1710636A1 (de
DE1710636C3 (de
Inventor
Louis Gerrit Jan Berends
Jacob Marinus Van Der Lunteren Kloot
Harm Albert Ploeger
Pierre Louis Leo Rietjens
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Nv Onderzoekingsinstituut Research Arnheim (niederlande)
Original Assignee
Nv Onderzoekingsinstituut Research Arnheim (niederlande)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Nv Onderzoekingsinstituut Research Arnheim (niederlande) filed Critical Nv Onderzoekingsinstituut Research Arnheim (niederlande)
Publication of DE1710636A1 publication Critical patent/DE1710636A1/de
Publication of DE1710636B2 publication Critical patent/DE1710636B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1710636C3 publication Critical patent/DE1710636C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G1/00Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics
    • D02G1/18Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics by combining fibres, filaments, or yarns, having different shrinkage characteristics
    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G1/00Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics
    • D02G1/12Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics using stuffer boxes
    • D02G1/125Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics using stuffer boxes including means for monitoring or controlling yarn processing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

Fig.3 zeigt ein Schaltschema der Steuervorrichtung.
Bei der Kräuselvorrichtung gemäß F i g. 1 wird das ungekräuselte Garn 1 zwei zylindrischen Stauchwalzen 2 zugeführt, die sich um parallele Achsen 3 drehen und angetrieben sind. Die Speisewagen 2 drücken das Garn in die Stauch'iammer 4, die von zwei parallelen Platten 5 und fi gebildet wird, die mit zentralen Ausnehmungen 7 und 8 und gezahnten Hi!fsausnehmungen9 versehen sind (Fi?. 2). Zwischen den Platten5 und6 und zwischen den Ausnehmungen 7,8,9 befindet sich der vom gekräuselten Gsrn gebildete Pfropfen. Obwohl die Stauchkammer 4 nur von den zwei parallelen Platten 5 und 6 gebildet wird, so daß sie an zwei Seiten offen ist, wird der Pfropfen rächt seitlich aus der Kammer herausgepreßt. Das untere Ende der Stauchkammer 4 bildet eine obere Klappe 10, die bei 11 schwenkbar gelagert ist und deren Arm 12 gewichtsbelastet ist, um einen hinlänglichen Druck in der Stauchkammer zu erzeugen. Nachdem das Garn an der oberen Platte Ii voröeigelaufen ist, gelangt es in eine zweite, längere Entlastungskammer 14, deren Wände ebenfalls von den Platten 5 und 6 gebildet werden. Die Entlastungskammer 14 ist an ihrem unteren Ende mit einer Auslaßöffnung versehen, welche durch die untere Klappe 15 verschlossen werden kann. Die untere Klappe ist bei 16 schwenkbar gelagert und wird durch eine Feder 17 gegen ihre Schließlage gezogen.
Die von der Feder ausgeübte Kraft ist sehr klein und derart bemessen, daß der Druck im Garnpfropfen in der Entlastungskammer 14 wesent'ich niedriger ist als der in der Stauchkammer 4 vorherrschende Stauchdruck. Der untere Teil 18 des Garnpfropfens in der Entlastungskammer 14 ist praktisch frei von Spannungen oder Druck.
Von dem unteren Ende 18 des Pfropfens wird das gekräuselte Garn 19 über einen Fadenführer 20 abgezogen uid schließlich in einer durch einen Elektromotor angetriebenen Aufwickelvorrichtung aufgewickelt.
In einem gewissen Abstand vor der Auslaßöffnung ist eine photoelektrische Meßvorrichtung angeordnet, die aus einer Lichtquelle 21 und einem photoelektrischen Empfänger in Form eines Photo-Widerstandes besteht, die auf gegenüberliegenden Seiten der Er.flastungskammer 14 angeordnet sind. Der Photo-Widerstand besteht aus KadmiuLisulfid mit einer solchen Charakteristik, daß der Widerstand sinkt, wenn die empfangene Lichtmenge zunimmt. Die photoelektrische Meßvorrichtung ist am Maschinengestell befestigt. Die Wandplatten der Kammer und die untere Klappe 15 sind an derjenigen Stelle durchscheinend, wo die Meßvorrichtung gelegen ist. Der Meßbereich det pnotoelektrischen Meßvorrichtung liegt zwischen den Linien 23 und 24.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist so, daß die Meßvorrichtung den Motor der Aufwickelvorrichtung in dem Moment auf höhere Geschwindigkeit schaltet, in dem der Garnpfropfen in der Entlastungskammer 14 durch Überschreiten der Linie 23 in den obenerwähnten Meßbereich gelangt. In der Folge wird das Garn mit höherer Geschwindigkeit abgezogen, und die Garnmenge in der zweiten Kammer nimmt ab. In dem Augenblick, in dem sich im Meßbereich zwischen den Linien 23 und 24 kein Garnpfropfen mehr befindet, schaltet die Meßvorrichtung den Motor der Aufwickelvorrichtung wieder auf niedrigere Drehzahl, so daß das Garn in einem geringeren Ausmaß abgezogen wird, worauf die in der zweiten Kammer vorhandene Garnmenge wieder zunimmt.
Fig.3 zeigt das Schaltschema bzw. die Art und Weise, auf welche die Steuervorrichtung auf die Feldspule 25 des Motors der Aufwickelvorrichtung einwirkt, d. h. auf die Abzugsgeschwindigkeit des gekräuselten Games. Der Photo-Widerstand 22, auf den das Licht in der Pfeilrichtung fällt, ist mit einem normalen Widerstand 26 mit einer Spannungsdifferenz von wenigen Volt in Serie geschaltet. Infolge der Veränderungen des Widerstandswertes des Photo-Widerstandes verändert sich auch die Spannung am Knotenpunkt 27 von etwa Null bis einige Volt.
Die Basis des ersten Transistors 29 der sogenannten »Darlington-Schaltung« mit dem Knotenpunkt 27 ist über einen Begrenzungswiderstand 28 verbunden. Diese sogenannte »Darlington-Schaltung« besteht aus zwei Transistoren 29 und 30, die wie ein Transistor wirken, und weist als Hauptmerkmal einen sehr hohen Verstärkungsfaktor auf. Die Veränderungen der Spannung beim Knotenpunkt 27, die an sich groß sind, bewirken in Kombination mit dem großen Ver-Stärkungsfaktor, daß der zweite Transistor von »Offen« auf »Zu« umgesteuert wird.
Mit der Feldspule 25 des Gleichstrommotors, der die Aufwickelspindel antreibt und dessen Läufer mit 31 bezeichnet ist, ist ein konstanter Widerstand 32 in Serie geschaltet, wodurch die Drehzahl des Motors erhöht wird. Dieser Widerstand wird durch den zweiten Transistor 30 überbrückt, der als Schalter wirkt und den Widerstand 32 entweder kurzschließt oder nicht, und bewirkt, daß der Läufer 31 des Motors mit niedriger oder hoher Drehzahl läuft. Diese Schaltung weist dementsprechend keine mechanischen Kontakte auf.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Vorrichtung zum Kräuseln von Fäden oder Garnen mit zwei mit Antrieb versehenen Stauchwalzen, einer unter diesen Walzen anschließenden Stauchkammer mit unterer Auslaßöffnung, die mit einer belasteten Staucheinrichtung versehen ist, einer darunter angeordneten Entlastungskammer mit einem unteren Widerlager mit beschränktem Abzugswiderstand für das auf dem Widerlager sich aufstauende, aus der Stauchkammer unter Schwerkraft ausgetretene Fadenoder Garnmaterial, und einer nachgeordneter Abzugseinrichtung, gekennzeichnetdurch eine cie Entlastungskammer (14) durchstrahlende Lichtquelle (21) mit photoelektrischem Empfänger (22), der das Verhältnis von Abzugsgeschwindigkeit und Zufuhrgeschwindigkeit des Faden- oder Garnmaterials (1) von bzw. zu der Stauchkammer (4) in Abhängigkeit von der Dichte des im Strahlengang (zwischen 23 und 24) der Lichtquelle angewachsenen Faden- odei Garnmaterials regelt.
    Bei den bekannten Vorrichtungen zum Kräuseln von Fäden oder Garnen wird das zu kräuselnde Material von Stauchwalzen von unten nach oben in die Stauchkammer gepreßt. Auf das obere Ende des gekräuselten Materials drückt ein Tauchkolben, der in der Stauchkammer ia axialer Richtung gleitbar gelagert ist und eine Auslaßöffnung für das gekräuselte Garn frei läßt. Das Garn wird aus der Stauchkammer über die Auslaßöffnung durch ein Abzugswalzenpaar abgezogen und dann aufgewickelt. Die Stellung des Tauchkolbens in der Stauchkammer ändert sich in Abhängigkeit von der in der Kammer angesammelten Menge des gekräuselten Materials. Um die Gleich förmigkeit des gekräuselten Garnes zu gewährleisten, soll die in der Kammer vorhandene Materialmenge so konstant wie möglich gehalten werden. Zu diesem Zweck sind die bekannten Vorrichtungen so ausgebildet, daß in Abhängigkeit von der Höhenlage des Tauchkolbens die Umfangsgeschwindigkeit der Abzugswalzen mit Hilfe einer Steuervorrichtung auf einen Wert verändert wird, der größer oder kleiner ist als die Zuführungsgeschwindigkeit, die von den Stauchwalzen bestimmt wird.
    Infolgedessen ändert sich bei dem bekannten Verfahren die Garnmenge im Pfropfen, der einen verhältnismäßig hohen Druck ausgesetzt ist, kontinuierlich, was dazu führt, daß das in der Kammer vorhandene Garn relativ großen Druckschwankungen unterworfen ist. Solche Druckschwankungen beeinflussen aber den Kräuselvorgang, insbesondere die Gleichförmigkeit der Kräuselung und die Steifigkeit der Kräuselung in ungünstiger Weise. Bei einer anderen bekannten Vorrichtung wird das Garn in zwei oder mehreren aufeinanderfolgenden Behandlungskammern bearbeitet, in weichen verschiedene Drücke vorherrschen und von denen die erste als die tatsächliche Stauchkammer anzusehen ist, in welcher auf das Garn der höchste Druck ausgeübt wird. In diesem Fall findet die obenerwähnte Geschwindigkeitssteuerung mit Hilfe des Tauchkolbens in der letzten Kammer statt, in welcher der auf den Garnpfropfen ausgeübte Druck immer noch beträchtlich ist. Auch bei der bekannten Vorrichtung mit mehr als einer Behandlungskammer treten verhältnismäßig große Druckschwankungen auf, die einen ungünstigen Einfluß auf die Kräuselung ausüben.
    Aufgabe der Erfindung ist -die Schaffung einer Vor-
    richtung, die nicut die vorerwähnten Nachteile der Druckschwankungen besitzt.
    Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung Hum Kräuseln von Fäden oder Garnen mit zwei mit Antrieb versehenen Stauchwalzen, einer unter diesen Walzen anschließenden Stauchkammer mit unterer Auslaßöffnung, die mit einer belasteten Staucheinrichtung versehen ist, einer darunter angeordneten Entlastungskammer mit einem unteren Widerlager mit beschränktem Abzugswiderstand für das auf dem
    Widerlager sich aufstauende, aus der Stauchkammer unter der Schwerkraft ausgetretene Faden- oder Garnmaterial, und einer nachgeordneten Abzugseinrichtung, erfindungsgemäß durch eine die Entlastungskammer durchstrahlende Lichtquelle mit
    photoelektrischem Empfänger, der das Verhältnis von Abzugsgeschwindigkeit und Zufuhrgeschwindigkeit des Faden- oder Garnmaterials von bzw. zu der Stauchkammer in Abhängigkeit von der Dichte des im Strahlengang der Lichtquelle angewachsenen
    Faden- oder Garnmaterials regelt, gelöst.
    Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es möglich, Textilgarne sogar bei Geschwindigkeiten von etwa 1000 m je Minute und mehr zu kräuseln.
    Der photoelektrische Empfänger der Meßvorrich-
    tang besteht vorzugsweise aus einem Photo-Widerstand, einer Photo-Diode oder einem Photo-Transistor. Die Charakteristik des Photo-Widerstandes, dessen lichtempfindlicher Teil vorzugsweise aus Kadmiumsulfid besteht, wird vorteilhafterweise so gewählt, daß der Widerstand abnimmt, wenn die empfangene Lichtmenge wächst.
    Es wird eine Kräuselvorrichtung erhalten, die während des Betriebes besonders verläßlich ist und wenig Instandhaltung verlangt, wenn die Regelvorrichtung so ausgeführt wird, daß sie auf die Feldspule des die Speisewalzen antreibenden Motors einwirkt bzw. auf die Abzugsgeschwindigkeit des gekräuselten Materials, und daß mit Hilfe von Transistoren eine Schaltung ohne mechanische Kontakte gebildet wird.
    Die gleichförmige Kräuselung, die gemäß dem Verfahren und der Vorrichtung nach der Erfindung erhalten wird, trägt dazu bei, die Zahl der Unterbrechungen des Herstellungsprozesses zu vermindern.
    Es sind andere Verfahren zum Kräuseln von Kabeln mit einem relativ hohen Denier bekannt, bei welchen eine Vorrichtung zur Steuerung des Stauchdruckes in der Kräusel- oder Stauchkammer vorgesehen ist, die auf das Gewicht des zugeführten Garnes anspricht, das wahrscheinlich frei von Spannungen oder Druck ist und zwischen der Kräuselvorrichtung und der folgenden Maschine gebildet wird.
    In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung an Hand einer beispielsweisen Ausführungsform schematisch veranschaulicht.
    F i g. 1 zeigt eine Vorrichtung gemäß der Erfindung zum Kräuseln von Textilgarnen;
    F i g. 2 ist ein Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1; und
DE19651710636 1964-01-31 1965-01-28 Vorrichtung zum Kräuseln von Fäden oder Garnen Expired DE1710636C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL6400778A NL6400778A (de) 1964-01-31 1964-01-31

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1710636A1 DE1710636A1 (de) 1970-07-16
DE1710636B2 true DE1710636B2 (de) 1974-04-04
DE1710636C3 DE1710636C3 (de) 1974-11-07

Family

ID=19789152

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19651710636 Expired DE1710636C3 (de) 1964-01-31 1965-01-28 Vorrichtung zum Kräuseln von Fäden oder Garnen

Country Status (8)

Country Link
AT (1) AT257817B (de)
CH (1) CH471255A (de)
DE (1) DE1710636C3 (de)
ES (1) ES308762A1 (de)
FR (1) FR1422519A (de)
GB (1) GB1049953A (de)
LU (1) LU47861A1 (de)
NL (2) NL6400778A (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1166720A (en) * 1967-04-14 1969-10-08 Ici Ltd Improvements in or relating to the Crimping of Yarn
NL7010429A (de) * 1970-07-14 1971-09-27

Also Published As

Publication number Publication date
GB1049953A (en) 1966-11-30
NL6400778A (de) 1965-08-02
CH31065A4 (de) 1968-12-31
DE1710636A1 (de) 1970-07-16
FR1422519A (fr) 1965-12-24
LU47861A1 (de) 1965-03-29
AT257817B (de) 1967-10-25
CH471255A (de) 1969-05-30
NL136023C (de)
ES308762A1 (es) 1965-05-16
DE1710636C3 (de) 1974-11-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0280899A1 (de) Regelung einer Abzugseinrichtung für Blattmaterial
DE102017103258B4 (de) Ansprüche 6, 7: reKanülenvorrichtung der automatischen Spulmaschine und das Kanülenverfahren
CH673292A5 (de)
DE2460213C2 (de) Vorrichtung zur Bildung eines Ballens aus Fasern
DE1685570A1 (de) Streckenwerkanordnung mit Faserbandausgleich
DE3800773C2 (de) Verfahren zum Kräuseltexturieren
CH660203A5 (de) Verfahren und vorrichtung zum aufeinanderfolgenden fertigen von baeumen.
DE1710636B2 (de) Vorrichtung zum Kräuseln von Fäden oder Garnen
DE2124693B1 (de) Fadenbruchwächter für eine Faserbe- und/oder -Verarbeitungsvorrichtung
DE675231C (de) Streckwerk
DE2836717A1 (de) Positive fadenliefervorrichtung fuer textilmaschinen
DE2243355A1 (de) Fadenfoerder- und speichervorrichtung sowie verfahren zur zwangslaeufigen foerderung eines fadens zu einer verarbeitungsmaschine
DE2842365C2 (de)
DE2130535A1 (de) Zufuehr- und Ausrichtvorrichtung fuer Lochkartengeraete
DE1632184B1 (de) Führungs- und Einstellvorrichtung für ein Walzenpaar in einer Anlage zur Herstellung von Zigarettenfiltersträngen
EP0419825B1 (de) Vorrichtung zur Nassbehandlung einer strangförmigen Textilbahn
CH386201A (de) Verfahren und Vorrichtung zum Abziehen von Garn aus Garnkörpern
DE1560633B1 (de) Elektronischer Garnreiniger
CH630668A5 (de) Einrichtung zum texturieren von chemiefasern.
DE1535962B1 (de) Vorrichtung zum Einlesen von Fadenkreuzen in Webketten
DE1560593B1 (de) Vorrichtung zum Regeln der Spannung eines Fadens
DE2151924C3 (de) Vorrichtung zur Herstellung von Chenillefäden
DE2303351C3 (de) Falschdrallvorrichtung
DE907159C (de) Kettenfachoeffnungs-Steuervorrichtung mit Schussfadenspulen-Tragvorrichtung fuer Rundwebstuehle
DE341432C (de) Fadenspannvorrichtung fuer Webschuetzen

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)