DE102017103258B4 - Ansprüche 6, 7: reKanülenvorrichtung der automatischen Spulmaschine und das Kanülenverfahren - Google Patents

Ansprüche 6, 7: reKanülenvorrichtung der automatischen Spulmaschine und das Kanülenverfahren Download PDF

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Abstract

Kanülenvorrichtung der automatischen Spulmaschine, umfassend eine Garnspulenübertragungsvorrichtung, eine Vorrichtung zum Feststellen des großen und kleinen Kopfs der Garnspule, einen in der Nähe von dem Ausgangsende der Gamspulenübertragungsvorrichtung angeordneten Gamspulenauslöser, eine Palette, eine oberhalb der Palette angeordnete Führungspositioniervorrichtung und ein Steuersystem, dadurch gekennzeichnet, dass der Garnspulenauslöser einen oberhalb der Führungspositioniervorrichtung angeordneten ersten Stützkörper, zweiten Stützkörper, dritten Stützkörper und ihren Längenveränderungsantriebsmechanismus umfaßt, wobei das Steuersystem anhand der Beurteilungsergebnisse der Vorrichtung zum Feststellen des großen und kleinen Kopfs der Garnspule den Längenveränderungsantriebsmechanismus zum Antreiben der Längenveränderungsaktion des ersten Stützkörpers, des zweiten Stützkörpers und des dritten Stützkörpers ansteuert, um die durch die Garnspulenübertragungsvorrichtung auf den ersten Stützkörper in den Garnspulenauslöser übertragene Garnspule auszulösen, und wobei der zweite Stützkörper oder der dritte Stützkörper das Ende des kleinen Kopfs der Garnspule sperrt, so dass die Garnspule mit einem nach unten gerichteten großen Kopfendes in die Führungspositioniervorrichtung fällt und dann auf die Palette gesteckt wird, und wobei der Garnspulenauslöser weiter einen durch zwei zueinander parallele Seitenplatten ausgebildeten Garnspulenkanal umfaßt, wobei am Bodenabschnitt des Garnspulenkanals der erste Stützkörper, der zweite Stützkörper und der dritte Stützkörper angeordnet sind, und wobei der erste Stützkörper als eine rechteckige Flachplatte ausgebildet ist, und wobei der zweite Stützkörper und der dritte Stützkörper in Form eines länglichen Streifens ausgebildet ist, und wobei der Längenverändemngsantriebsmechanismus den ersten Zylinder, den zweiten Zylinder und den dritten Zylinder umfasst, die jeweils den ersten Stützkörper, den zweiten Stützkörper und den dritten Stützkörper antreiben, wobei das Steuersystem die jeweiligen selbständigen Aktionen des ersten, zweiten und dritten Zylinders ansteuert.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung gehört zum technischen Gebiet der Textilfertigung, bzw. eine Kanülenvorrichtung der automatischen Spulmaschine und das Kanülenverfahren.
  • Stand der Technik
  • Die automatische Spulmaschine mit Paletten verwendet die Garnspulenbank zur zentralen Garnspulenbeschickung, wobei die automatische Verarbeitung der Garnspulen eine flexible Verbindung mit der Spinnmaschine ermöglicht, und wobei die fortschrittliche Steuerungstechnik die ganze Überwachung mit Selbstdiagnose und -beschickung ermöglicht, die Automatisierung der Vorrichtung erhöht und über hohe Automatisierung und bestimmte Intelligenz verfügt.
  • Die automatische Spulmaschine mit Paletten verwendet die intelligente Garnspulenbank zur zentralen Garnspulenbeschickung, wobei man kein manuelles Kanülenverfahren braucht, sondern nur die Garnspulenbox mit Spinnmaschine manuell zur Spulmaschine zu schieben, und wobei eine flexible Verbindung mit der Spinnmaschine ermöglicht wird, und wobei die Vibrationsfrequenz aufgrund der Garnspulenbedürfnisse automatisch geregelt wird, um die rechtzeitige Beschickung sicherzustellen. Die Vorrichtung zum Feststellen des großen und kleinen Kopfs der Garnspule erkennt den großen und kleinen Kopf automatisch, wobei die Spulen durch den Förderband zum Trichter zu fördern sind und vom Garnspulenauslöser und Trichter genau, effektiv auf den Platten fallen.
  • Bei der vorhandenen automatischen Spulmaschine mit Paletten gehen die Garnspulen zuerst aus einer Vibrationswanne der Garnspulenbank über die Vorrichtung zum Feststellen des großen und kleinen Kopfs der Garnspule über den Garnspulenauslöser und schließlich durch die Positionierung des Trichters auf die Platte unterhalb fallen. Die Kanülengeschwindigkeit ist normalerweise 30 Stücke/Minute, mit zwei Sets Hakenmechanismus ausgestattet, wobei die Hakengeschwindigkeit bei 40-42 Stücke/Minute liegt. In diesem Fall schränkt die Kanülenleistung die Gesamteffizienz ein.
  • DE 699 05 812 T2 offenbart eine Vorrichtung zum Beladen und Zentrieren von Spulen auf Paletten, die mit einer Stange, einem konischen Sockelanschlag und Zentrier- und Haltefedern versehen sind, die zum Wickeln in eine automatische Spulmaschine geschickt werden sollen, dadurch gekennzeichnet, dass sie aufweist: eine Vorrichtung zur Lagerung und Zentrierung der Spule auf der Palette, um die Röhre der Spule auf der Oberseite der Stange der Palette einzupassen, und eine Vorrichtung zum Einpassen der Spule, die aus einem Schiebeelement besteht, das mit einer Einrichtung zum Betätigen eines vertikalen Transportwegs mit einer Hin- und Rückbewegung versehen ist und mit einem Einschubelement versehen ist, das einem Nutzweg folgen kann, welcher der Passung der Röhre in der Spule- entspricht, bis es von dem konischen Sockelanschlag der Palette abgestützt wird.
  • Zur Zeit zeigt die Garnspulenspindelmenge der automatischen Spulmaschine einen Vergrößerungstrend. Jede Vorrichtung entwickelt sich von 60 Spindel zu 72 Spindel oder mehr. Das bedarf einer besseren Kanülenleistung, insbesondere für die Fertigung der niedrigstückigen Garnspulen.
  • Da der Garnspulenauslöser der vorhandenen Technik kompliziert strukturiert mit großer Größe und schwerem Gewicht ist, ist die Bewegungsträgheit beim Garnspulenauslösen groß, so dass die Kanülengeschwindigkeit schwierig zu erhöhen ist und die Erscheinungen wie Kanülenblockierung auftreten, die die Kanüleneffizienz beeinträchtigt.
  • Wie man eine Kanülenvorrichtung der automatischen Spulmaschine und das Kanülenverfahren einsetzen kann, deren Garnspulenauslöser einfach und kompakt ist, mit kleiner Bewegungsträgheit beim Garnspulenauslösen und mit kurzem Hub, die Kanülengeschwindigkeit viel erhöhen und die Kanülenblockierung vermeiden kann, ist eine Frage in diesem technischen Gebiet zu lösen.
  • Inhalt der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft eine Kanülenvorrichtung der automatischen Spulmaschine und das Kanülenverfahren, deren Garnspulenauslöser einfach und kompakt ist, mit kleiner Bewegungsträgheit beim Garnspulenauslösen und mit kurzem Hub, die Kanülengeschwindigkeit viel erhöhen und die Kanülenblockierung vermeiden kann, um die Probleme und Nachteile des Standes der Technik zu lösen.
  • Der Zweck dieser Erfindung erfolgt durch folgende technische Lösungen:
    • Eine Kanülenvorrichtung der automatischen Spulmaschine und das Kanülenverfahren, umfassend eine Garnspulenübertragungsvorrichtung, eine Vorrichtung zum Feststellen des großen und kleinen Kopfs der Garnspule, einen in der Nähe vom Ausgangsende der Garnspulenübertragungsvorrichtung angeordneten Garnspulenauslöser, eine Palette, eine oberhalb der Palette angeordnete Führungspositioniervorrichtung und ein Steuersystem, dadurch gekennzeichnet, dass der Garnspulenauslöser einen oberhalb der Führungspositioniervorrichtung angeordneten ersten Stützkörper, zweiten Stützkörper, dritten Stützkörper und ihren Längenveränderungsantriebsmechanismus umfaßt, wobei das Steuersystem anhand der Beurteilungsergebnisse der Vorrichtung zum Feststellen des großen und kleinen Kopfs der Garnspule den Längenveränderungsantriebsmechanismus zum Antreiben der Längenveränderungsaktion des ersten Stützkörpers, des zweiten Stützkörpers und des dritten Stützkörpers ansteuert, um die durch die Garnspulenübertragungsvorrichtung auf den ersten Stützkörper in den Garnspulenauslöser übertragene Garnspule auszulösen, und wobei der zweite Stützkörper oder der dritte Stützkörper das Ende des kleinen Kopfs der Garnspule sperrt, so dass die Garnspule mit einem nach unten gerichteten großen Kopfendes in die Führungspositioniervorrichtung fällt und dann auf die Palette gesteckt wird, und wobei der Garnspulenauslöser weiter einen durch zwei zueinander parallele Seitenplatten ausgebildeten Garnspulenkanal umfasst, wobei am Bodenabschnitt des Garnspulenkanals der erste Stützkörper, der zweite Stützkörper und der dritte Stützkörper angeordnet sind, und wobei der erste Stützkörper als eine rechteckige Flachplatte ausgebildet ist, und wobei der zweite Stützkörper und der dritte Stützkörper in Form eines länglichen Streifens ausgebildet ist, und wobei der Längenveränderungsantriebsmechanisrnus den ersten Zylinder, den zweiten Zylinder und den dritten Zylinder umfasst, die jeweils den ersten Stützkörper, den zweiten Stützkörper und den dritten Stützkörper antreiben, wobei das Steuersystem die jeweiligen selbständigen Aktionen des ersten, zweiten und dritten Zylinders ansteuert..
  • Bei einer weiteren Ausführungsform ist bevorzugt, dass der erste Stützkörper geneigt angeordnet ist, wobei ein Ende mit einem kleineren Abstand zum Ausgangsende der Garnspulenübertragungsvorrichtung höher als das andere Ende ist, und wobei der zweite Stützkörper und der dritte Stützkörper unterhalb des ersten Stützkörpers angeordnet ist, und wobei der zweite Stützkörper sich in der Nähe eines höheren Endes des ersten Stützkörpers befindet, und wobei der dritte Stützkörper sich in der Nähe eines niedrigeren Endes des ersten Stützkörpers befindet.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform ist bevorzugt, dass die Garnspulenübertragungsvorrichtung ein durch einen Elektromotor angetriebenes Förderband umfasst, wobei die Vorrichtung zum Feststellen des großen und kleinen Kopfs der Garnspule ein türförmiger Sensor ist, und wobei der türförmige Sensor oberhalb des Förderbandes überquert, und wobei zwischen dem türförmigen Sensor und der Oberseite des Förderbandes ein Raum zum Durchgehen der Garnspulen offengelassen ist, und wobei der Signalausgargsanschluss des türförmigen Sensors mit dem Steuersystem verbunden ist.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform ist bevorzugt, dass die Führungspositioniervorrichtung einen oberen Trichter und einen unterhalb des oberen Trichters angeordnete unterenTrichter umfaßt, wobei der obere Anschluss des oberen Trichters größer als die Länge der Garnspule ist, und wobei der untere Anschluss des oberen Trichters kleiner als der obere Anschluss des unteren Trichters ist, und wobei der untere Anschluss des unteren Trichters kleiner als der obere Anschluss des unteren Trichters ist.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein automatisches Kanülenverfahren der Kanülenvorrichtung der automatischen Spulmaschine, dadurch gekennzeichnet, dass bei der mit einer Palette versehenen automatischen Spulmaschine die Garnspulen während des Übertragungsprozesses in der Garnspulenübertragungsvorrichtung durch die Vorrichtung zum Feststellen des großen und kleinen Kopfs der Garnspulelaufen, wobei die Vorrichtung zum Feststellen des großen und kleinen Kopfs der Garnspule die vordere und hintere Richtung des großen und kleinen Kopfs der Garnspulen feststellt und ein Beurteilungsergebnis ans Steuersystem überträgt, und wobei die Garnspulenübertragungsvorrichtung die Garnspulen auf den an der Stützposition befindlichen ersten Stützkörper In dem Garnspulenauslöser überträgt, und wobei das Steuersystem anhand der Beurteilungsergebnisse der Vorrichtung zum Feststellen des großen und kleinen Kopfs der Garnspule den Längenveränderurεgsantriebsmechanismus zum Antreiben der Längenveränderungsaktion des ersten Stützkörpers, des zweiten Stützkörpers und des dritten Stützkörpers ansteuert, wenn unterhalb der Führungspositioniervorrichtung eine Palette auf die Kanülen wartet, und wobei der erste Stützkörper die Stützposition verlässt, um die Garnspulen zum Fallen auszulösen, und wobei der zweite Stützkörper oder der dritte Stützkörper das Ende des kleinen Kopfs der Garnspule während des Fallprozesses sperrt, so dass die Garnspule mit einem nach unten gerichteten großen Kopfendes in die Führungspositioniervorrichtung fällt und dann auf die Palette gesteckt wird, und wobei anschließend die Garnspulenübertragungsvorrichtung eine nächste Garnspule an den Garnspulenauslöser überträgt, und wobei die Aktionen aufeinanderfolgend wiederholt werden, um die Kanülenaktion abzuschließen.
  • Bei einer Ausführungsform ist bevorzugt, dass das Steuersystem die Garnspulenübertragungsvorrichtung zum Aufhören mit dem Betrieb ansteuert,wenn eine Garnspule auf der Garnspulenübertragungsvorrichtung bald das Ausgangsende erreicht und zu diesem Zeitpunkt die Garnspule auf dem ersten Stützkörper noch nicht auslöst wird, wobei die Garnspulenübertragungsvorrichtung nochmals gestartet wird, um eine Garnspule auf den an der Stützposition befindlichen ersten Stützkörper in der Garnspulenauslöser zu übertragen, wenn auf dem ersten Stützkörper keine Garnspule vorhanden ist, und wobei die gesamte Aktion der Kanülen abgeschlossen wird.
  • Im Vergleich zur vorhandenen Technik hat diese Erfindung folgende Vorteile:
    1. 1. Diese Erfindung bietet eine Kanülenvorrichtung der automatischen Spulmaschine an, deren Garnspulenauslöser einfach und kompakt ist, mit kleiner Bewegungsträgheit beim Garnspulenauslösen und mit kurzem Hub, die Kanülengeschwindigkeit viel erhöhen und die Kanülenblockierung vermeiden kann. Darüber hinaus werden die Fertigungskosten und die Störungsrate viel reduziert, damit die Produktionseffizienz erhöht werden kann.
    2. 2. Der Prozess des Kanülenverfahrens der Kanülenvorrichtung der automatischen Spulmaschine gemäß dieser Erfindung ist einfach und kurz, wobei die Kanüleneffizienz viel erhöht wird, und zwar auf mehr als 40 Stücke/Minute,
  • Figurenliste
    • 1 ist die Strukturzeichnung einer Kanülenvorrichtung der automatischen Spulmaschine,
    • 2 ist die Teildraufsicht einer Kanülenvorrichtung der automatischen Spulmaschine.
    • 3 ist das Schema des ersten Garnspulenauslösens der Kanülenvorrichtung der automatischen Spulmaschine, die durch den ersten unteren Trichter läuft.
    • 4 ist das Schema des zweiten Garnspulenauslösens der Kanülenvorrichtung der automatischen Spulmaschine, die durch den zweiten unteren Trichter läuft.
  • Detaillierte Durchführung
  • Mit den beigefügten Zeichnungen ist diese Erfindung deutlicher zu erzählen;
  • Wie 1 -4 stellt das Ausführungsbeispiel der Kanülenvorrichtung der automatischen Spulmaschine dar, umfaßt eine Garnspulenübertragungsvorrichtung, eine Vorrichtung zum Feststellen desgroßen und kleinen Kopfs der Garnspule, einen in der Nähe vom Ausgangsende der Garnspulenübertragungsvorrichtung angeordneten Garnspulenauslöser, eine Palette 12, eine oberhalb der Palette 12 angeordnete Führungspositioniervorrichtung und ein Steuersystem, dadurch gekennzeichnet, dass der Garnspulenauslöser einen oberhalb der Führungspositioniervorrichtung angeordneten ersten Stützkörper 6, zweiten Stützkörper 7, dritten Stützkörper 8 und ihren Längenveränderungsantriebsmechanismus umfaßt, wobei das Steuersystem anhand der Beurteilungsergebnisse der Vorrichtung zum Feststellen des großen und kleinen Kopfs der Garnspule den Längenveränderungsantriebsmechanismus zum Antreiben der Längenveränderungsaktion des ersten Stützkörpers 6, des zweiten Stützkörpers 7 und des dritten Stützkörpers 8 ansteuert, um die durch die Garnspulenübertragungsvorrichtung auf den ersten Stützkörper 6 in den Garnspulenauslöser übertragene Garnspule auszulösen, und wobei der zweite Stützkörper oder der dritte Stützkörper das Ende des kleinen Kopfs der Garnspule sperrt, so dass die Garnspule 2 mit einem nach unten gerichteten großen Kopfendes in die Führungspositioniervorrichtung fällt und dann auf die Palette 12 gesteckt wird.
  • Ausführlich zu sagen, dass der Garnspulenauslöser weiter einen durch zwei zueinander parallele Seitenplatten 5 ausgebildeten Garnspulenkanal umfaßt, wobei am Bodenabschnitt des Garnspulenkanals der erste Stützkörper 6, der zweite Stützkörper 7 und der dritte Stützkörper 8 angeordnet sind, und wobei der erste Stützkörper 6 als eine rechteckige Flachplatte o.ä. ausgebildet ist, und wobei der zweite Stützkörper 7 und der dritte Stützkörper 8 in Form eines länglichen Streifens z.B. Zylinder oder Säule ausgebildet ist.
  • Der oben genannte erste Stützkörper ist geneigt angeordnet, wobei ein Ende mit einem kleineren Abstand zum Ausgangsende der Garnspulenübertragungsvorrichtung höher als das andere Ende ist, und wobei der zweite Stützkörper 7 und der dritte Stützkörper 8 unterhalb des ersten Stützkörpers angeordnet ist, und wobei der zweite Stützkörper 7 sich in der Nähe eines höheren Endes des ersten Stützkörpers 6 befindet, und wobei der dritte Stützkörper 8 sich in der Nähe eines niedrigeren Endes des ersten Stützkörpers 6 befindet, und wobei der zweiter Stützkörper 7 höher als der dritte Stützkörper 8 liegt.
  • Der oben genannte Längenveränderungsantriebsmechanismus umfaßt den ersten Zylinder, den zweiten Zylinder und den dritten Zylinder, die jeweils den ersten Stützkörper 6, den zweiten Stützkörper 7 und den dritten Stützkörper 8 antreiben. Die jeweiligen selbständigen Aktionen dieser drei Zylinder werden vom Steuersystem angesteuert.
  • Die oben genante Garnspulenübertragungsvorrichtung umfaßt ein durch einen Elektromotor 1-1 angetriebenes Förderband 1, wobei die Vorrichtung zum Feststellen des großen und kleinen Kopfs der Garnspule ein türförmiger Sensor 3 ist, und wobei der türförmige Sensor 3 oberhalb des Förderbandes 1 überquert, und wobei zwischen dem türförmigen Sensor 3 und der Oberseite des Förderbandes 1 ein Raum zum Durchgehen der Garnspulen 2 offengelassen ist, und wobei der Signalausgangsanschluss des türförmigen Sensors 3 mit dem Steuersystem verbunden ist. Die oben genannte Garnspulenübertragungsvorrichtung kann auch eine Drehrolle des Elektromotors u.ä. sein, wofür die vorhandene Technik verfügbar ist.
  • Das in der Nähe vom Förderband 1 angeordnete Garnspulenausgangsende bringt die Garnspulen zum Detektionssensor 4 und das in der Nähe vom Förderband 1 angeordnete Garnspuleneingangsende bringt die Garnspulen zum Detektionssensor 11. Das Signalausgangsende für die Garnspulen eingetroffen in Detektionssensor 4 und die Garnspulen eingetroffen in Detektionssensor 11 ist mit dem Steuersystem verbunden.
  • Die Führungspositioniervorrichtung umfaßt einen oberen Trichter 9 und einen unterhalb des oberen Trichters 9 angeordnete unteren Trichter 10, wobei der obere Anschluss des oberen Trichters 9 größer als die Länge der Garnspule 2 ist, und wobei der untere Anschluss des oberen Trichters 9 kleiner als der obere Anschluss des unteren Trichters 10 ist, und wobei der untere Anschluss des unteren Trichters 10 kleiner als der obere Anschluss des unteren Trichters 10 ist.
  • Das Kanülenverfahren der oben genannten Kanülenvorrichtung der automatischen Spulmaschine wird ausgeführt, dass bei der mit einer Palette versehenen automatischen Spulmaschine die Garnspulen 2 während des Übertragungsprozesses in der Garnspulenübertragungsvorrichtung durch die Vorrichtung zum Feststellen des großen und kleinen Kopfs der Garnspulelaufen, wobei die Vorrichtung zum Feststellen des großen und kleinen Kopfs der Garnspule die vordere und hintere Richtung des großen und kleinen Kopfs der Garnspulen 2 feststellt und ein Beurteilungsergebnis ans Steuersystem überträgt, und wobei die Garnspulenübertragungsvorrichtung die Garnspulen 2 auf den an der Stützposition befindlichen ersten Stützkörper 6 in dem Garnspulenauslöser überträgt, und wobei das Steuersystem anhand der Beurteilungsergebnisse der Vorrichtung zum Feststellen des großen und kleinen Kopfs der Garnspule den Längenveränderungsantriebsmechanismus zum Antreiben der Längenveränderungsaktion des ersten Stützkörpers 6, des zweiten Stützkörpers 7 und des dritten Stützkörpers 8 ansteuert, wenn unterhalb der Führungspositioniervorrichtung eine Palette 12 auf die Kanülen wartet, und wobei der erste Stützkörper 6 die Stützposition verlässt, um die Garnspulen 2 zum Fallen auszulösen, und wobei der zweite Stützkörper 7 oder der dritte Stützkörper 8 das Ende des kleinen Kopfs 2-1 der Garnspule während des Fallprozesses sperrt, so dass die Garnspule mit einem nach unten gerichteten großen Kopfendes 2-2 in die Führungspositioniervorrichtung fällt und dann auf die Palette 12 gesteckt wird, und wobei anschließend die Garnspulenübertragungsvorrichtung eine nächste Garnspule 2 an den Garnspulenauslöser überträgt, und wobei die Aktionen aufeinanderfolgend wiederholt werden, um die Kanülenaktion abzuschließen.
  • Gemäß dem oben genanten Kanülenverfahren steuert das Steuersystem die Garnspulenübertragungsvorrichtung zum Aufhören mit dem Betrieb an,wenn eine Garnspule 2 auf der Garnspulenübertragungsvorrichtung bald das Ausgangsende erreicht und zu diesem Zeitpunkt die Garnspule 2 auf dem ersten Stützkörper 6 noch nicht auslöst wird, wobei die Garnspulenübertragungsvorrichtung nochmals gestartet wird, um eine Garnspule auf den an der Stützposition befindlichen ersten Stützkörper 6 in dem Garnspulenauslöser zu übertragen, wenn auf dem ersten Stützkörper 6 keine Garnspule 2 vorhanden ist, und wobei die gesamte Aktion der Kanülen abgeschlossen wird.
  • Wie 1 bid 4, das Kanülenverfahren der oben genannten Kanülenvorrichtung der automatischen Spulmaschine wird ausgeführt, dass bei der mit einer Palette versehenen automatischen Spulmaschine die Garnspule 2 während des Übertragungsprozesses auf dem Förderband 1 durch den türförmigen Sensor 3 läuft, wobei der türförmige Sensor 3 die vordere und hintere Richtung des großen und kleinen Kopfs der Garnspule 2 feststellt und ein Beurteilungsergebnis ans Steuersystem überträgt. Wenn die Garnspule 2 wie 2 durch den türförmigen Sensor 3 läuft, wird es festgestellt, dass das kleine Ende der Garnspule 2-1 vorne (mitten links in 2) und das große Ende der Garnspule 2-2 hinter (mitten rechts in 2) ist. Der Förderband 1 überträgt die Garnspule 2 auf den an der Stützposition befindlichen ersten Stützkörper (rechteckige Flachplatte) 6 am Unterteil des Garnspulenkanals im Garnspulenauslöser. Wenn unterhalb der Führungspositioniervorrichtung eine Palette 12 auf die Kanülen wartet, steuert das Steuersystem gemäß den Beurteilungsergebnisse des türförmigen Sensors 3 die längenveränderbare Aktionen des ersten Stützkörpers (rechteckige Flachplatte u.ä,) 6, des zweiten Stützkörpers (zylinderförmig) 7, des dritten Stützkörpers (zylinderförmig) 8 an, dadurch ausgeführt, dass der erste Zylinder den ersten Stützkörper 6 zum Verlassen der Stützposition antreibt, um die Garnspule 2 zum Fallen auszulösen, dann treibt der zweite Zylinder den zweiten Stützkörper 7 zu der Stützposition an und treibt der dritte Zylinder den dritten Stützkörper 8 zum Verlassen der Stützposition an (wie 3), damit der zweite Stützkörper 7 das kleine Ende 2-1 der fallenden Garnspule sperrt, so dass die Garnspule mit einem nach unten gerichtete großen Kopfendes 2-2 in den stationären Trichter 9 und den beweglichen Trichter 10 fällt und auf die Palette 12 gesteckt wird, und dann überträgt der Förderband 1 die nächste Garnspule 2 an den Garnspulenauslöser, und wobei die Aktionen aufeinanderfolgend wiederholt werden, um die Kanülenaktion abzuschließen.
  • Wenn das kleine Ende der Garnspule 2-1 hinter und großen Kopfendes 2-2 vorne ist, wird es ausgeführt, dass der erste Zylinder den ersten Stützkörper 6 zum Verlassen der Stützposition antreibt, um die Garnspule 2 zum Fallen auszulösen, dann treibt der dritte Zylinder den dritten Stützkörper 8 zu der Stützposition an und treibt der zweite Zylinder den zweiten Stützkörper 7 zum Verlassen der Stützposition an (wie 4), damit der dritte Stützkörper 8 das kleine Ende 2-1 der fallenden Garnspule sperrt, so dass die Garnspule mit einem nach unten gerichtete großen Kopfendes 2-2 in den stationären Trichter 9 und den beweglichen Trichter 10 fällt und auf die Palette 12 gesteckt wird, und dann überträgt der Förderband 1 die nächste Garnspule 2 an den Garnspulenauslöser, und wobei die Aktionen aufeinanderfolgend wiederholt werden, um die Kanülenaktion abzuschließen.
  • Die oben genannte Erläuterung schränkt die Erfindung nicht ein und diese Erfindung beschränkt sich auch nicht auf die oben genannten Beispiele, Wird die Veränderung, Modifikationen, Hinzufügungen oder Ersatz vom Fachmann auf diesem technischen Gebiet innerhalb des Geistes und Umfangs der vorliegenden Erfindung gemacht, sollte auch der Umfang der vorliegenden Erfindung gehören.

Claims (7)

  1. Kanülenvorrichtung der automatischen Spulmaschine, umfassend eine Garnspulenübertragungsvorrichtung, eine Vorrichtung zum Feststellen des großen und kleinen Kopfs der Garnspule, einen in der Nähe von dem Ausgangsende der Gamspulenübertragungsvorrichtung angeordneten Gamspulenauslöser, eine Palette, eine oberhalb der Palette angeordnete Führungspositioniervorrichtung und ein Steuersystem, dadurch gekennzeichnet, dass der Garnspulenauslöser einen oberhalb der Führungspositioniervorrichtung angeordneten ersten Stützkörper, zweiten Stützkörper, dritten Stützkörper und ihren Längenveränderungsantriebsmechanismus umfaßt, wobei das Steuersystem anhand der Beurteilungsergebnisse der Vorrichtung zum Feststellen des großen und kleinen Kopfs der Garnspule den Längenveränderungsantriebsmechanismus zum Antreiben der Längenveränderungsaktion des ersten Stützkörpers, des zweiten Stützkörpers und des dritten Stützkörpers ansteuert, um die durch die Garnspulenübertragungsvorrichtung auf den ersten Stützkörper in den Garnspulenauslöser übertragene Garnspule auszulösen, und wobei der zweite Stützkörper oder der dritte Stützkörper das Ende des kleinen Kopfs der Garnspule sperrt, so dass die Garnspule mit einem nach unten gerichteten großen Kopfendes in die Führungspositioniervorrichtung fällt und dann auf die Palette gesteckt wird, und wobei der Garnspulenauslöser weiter einen durch zwei zueinander parallele Seitenplatten ausgebildeten Garnspulenkanal umfaßt, wobei am Bodenabschnitt des Garnspulenkanals der erste Stützkörper, der zweite Stützkörper und der dritte Stützkörper angeordnet sind, und wobei der erste Stützkörper als eine rechteckige Flachplatte ausgebildet ist, und wobei der zweite Stützkörper und der dritte Stützkörper in Form eines länglichen Streifens ausgebildet ist, und wobei der Längenverändemngsantriebsmechanismus den ersten Zylinder, den zweiten Zylinder und den dritten Zylinder umfasst, die jeweils den ersten Stützkörper, den zweiten Stützkörper und den dritten Stützkörper antreiben, wobei das Steuersystem die jeweiligen selbständigen Aktionen des ersten, zweiten und dritten Zylinders ansteuert.
  2. Kanülenvorrichtung der automatischen Spulmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Stützkörper geneigt angeordnet ist, wobei ein Ende mit einem kleineren Abstand zum Ausgangsende der Garnspulenübertragungsvorrichtung höher als das andere Ende ist, und wobei der zweite Stützkörper und der dritte Stützkörper unterhalb des ersten Stützkörpers angeordnet ist, und wobei der zweite Stützkörper sich in der Nähe eines höheren Endes des ersten Stützkörpers befindet, und wobei der dritte Stützkörper sich in der Nähe eines niedrigeren Endes des ersten Stützkörpers befindet.
  3. Kanülenvorrichtung der automatischen. Spulmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Garnspulenübertragungsvorrichtung ein durch einen Elektromotor angetriebenes Förderband umfaßt, wobei die Vorrichtung zum Feststellen des großen und kleinen Kopfs der Garnspule ein türförmiger Sensor ist, und wobei der türförmige Sensor oberhalb des Förderbandes überquert, und wobei zwischen dem türförmigen Sensor und der Oberseite des Förderbandes ein Raum zum Durchgehen der Garnspulen offengelassen ist, und wobei der Signalausgangsanschluss des türförmigen Sensors mit dem Steuersystem verbunden ist.
  4. Kanülenvorrichtung der automatischen Spülmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungspositioniervorrichtung einen oberen Trichter und einen unterhalb des oberen Trichters angeordnete unteren Trichter umfaßt, wobei der obere Anschluss des oberen Trichters größer als die Länge der Garnspule ist, und wobei der untere Anschluss des oberen Trichters kleiner als der obere Anschluss des unteren Trichters ist, und wobei der untere Anschluss des unteren Trichters kleiner als der obere Anschluss des unteren Trichters ist.
  5. Kanülenvorrichtung der automatischen Spulmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungspositioniervorrichtung einen oberen Trichter und einen unterhalb des oberen Trichters angeordnete unteren Trichter umfaßt, wobei der obere Anschluss des oberen Trichters größer als die Länge der Garnspule ist, und wobei der untere Anschluss des oberen Trichters kleiner als der obere Anschluss des unteren Trichters ist, und wobei der untere Anschluss des unteren Trichters kleiner als der obere Anschluss des unteren Trichters ist.
  6. Kanülenverfahren der Kanülenvorrichtung der automatischen Spulmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass bei der mit einer Palette versehenen automatischen Spulmaschine die Garnspulen während des Übertragungsprozesses in der Garnspulenübertragungsvorrichtung durch die Vorrichtung zum Feststellen des großen und kleinen Kopfs der Garnspule laufen, wobei die Vorrichtung zum Feststellen des großen und kleinen Kopfs der Garnspule die vordere und hintere Richtung des großen und kleinen Kopfs der Garnspulen feststellt und ein Beurteilungsergebnis ans Steuersystem überträgt, und wobei die Garnspulenübertragungsvorrichtung die Garnspulen auf den an der Stützposition befindlichen ersten Stützkörper in dem Garnspulenauslöser überträgt, und wobei das Steuersystem anhand der Beurteilungsergebnisse der Vorrichtung zum Feststellen des großen und kleinen Kopfs der Garnspule den Längenveränderungsantriebsmechamismus zum Antreiben der Längenveränderungsaktion des ersten Stützkörpers, des zweiten Stützkörpers und des dritten Stützkörpers ansteuert, wenn unterhalb der Führungspositioniervorrichtung eine Palette auf die Kanülen wartet, und wobei der erste Stützkörper die Stützposition verlässt, um die Garnspulen zum Fallen auszulösen, und wobei der zweite Stützkörper oder der dritte Stützkörper das Ende des kleinen Kopfs der Garnspule während des Fallprozesses sperrt, so dass die Garnspule mit einem nach unten gerichteten großen Kopfendes in die Führungspositioniervorrichtung fällt und dann auf die Palette gesteckt wird, und wobei anschließend die Garnspulenübertragungsvorrichtung eine nächste Garnspule an den Garnspulenauslöser überträgt, und wobei die Aktionen aufeinanderfolgend wiederholt werden, um die Kanülenaktion abzuschließen.
  7. Kanülenverfahren der Kanülenvorrichtung der automatischen Spulmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuersystem die Garnspulenübertragungsvorrichtung zum Aufhören mit dem Betrieb ansteuert, wenn eine Garnspule auf der Garnspulenübertragungsvorrichtung bald das Ausgangsende erreicht und zu diesem Zeitpunkt die Garnspule auf dem ersten Stützkörper noch nicht auslöst wird, wobei die Garnspulenübertragungsvorrichtung nochmals gestartet wird, um eine Garnspule auf den an der Stützposition befindlichen ersten Stützkörper in der Garnspulenauslöser zu übertragen, wenn auf dem ersten Stützkörper keine Garnspule vorhanden ist, und wobei die gesamte Aktion der Kanülen abgeschlossen wird.
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