DE2460213C2 - Vorrichtung zur Bildung eines Ballens aus Fasern - Google Patents

Vorrichtung zur Bildung eines Ballens aus Fasern

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DE2460213C2 DE2460213A DE2460213A DE2460213C2 DE 2460213 C2 DE2460213 C2 DE 2460213C2 DE 2460213 A DE2460213 A DE 2460213A DE 2460213 A DE2460213 A DE 2460213A DE 2460213 C2 DE2460213 C2 DE 2460213C2
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    • B65B27/00Bundling particular articles presenting special problems using string, wire, or narrow tape or band; Baling fibrous material, e.g. peat, not otherwise provided for
    • B65B27/12Baling or bundling compressible fibrous material, e.g. peat
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/30Presses specially adapted for particular purposes for baling; Compression boxes therefor
    • B30B9/3003Details
    • B30B9/3007Control arrangements

Description

und daß sie das Anhalten der bewegbaren Platte (13) bewirken, wenn der Drucksensor (33, 34) einen vorbestimmten Wert ermittelt und der Positionssensor (35—39) 'rmittelt, daß die Platte den Positionsbereich nicht erreicht hat, und daß die an der bewegbaren Platte (13; befestigte Bandführung (41) mit einer aufgeweiteten Mündung (42) versehen ist, wobei die Weite der Bandführung (41) in Richtung der Bewegung der bewegbaren Platte (13) so groß gewählt ist, daß vom Ende des benachbarten Teiles (44) der Bandführung ein Spannband entgegengenommen werden kann, wenn die bewegbare Platte (13) sich innerhalb des Positionsbereiches befindet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drucksensor einen ersten Drucksensor (33) zum Erfassen einer normalerweise gewünschten Druckkraft und einen Maximaldrucksensor (34) zum Abfühlen der maximal erlaubbaren Druckkraft auf die Fasern aufweist, daß sich die bewegbare Platte nach Erzeugern eines Signals durch den ersten Drucksensor (33) nur dann weiterbewegt, wenn die bewegbare Platte (13) sich nicht innerhalb des vorbestimmten durch den Positionssensor abgetasteten Positionsbereiches befindet, und daß der Maximaldrucksensor die Bewegung der bewegbaren Platte (13) stoppt, sobald der Maximaldruck vor dem Erreichen dieses Positionsbereiches festgestellt wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Positionssensor eine Einrichtung (39, 49) aufweist, die die bewegbare Platte (13) bei einer unerwünschten Umkehr ihrer Bewegung in einer Stellung hält, in der sie sich beim durch den Drucksensor ausgelösten Anhalten ihrer Bewegung befand.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die bewegbare Platte (13) bewegende Einrichtung einen durch ein hydraulisches Drucksystem, das von einem Magnetspulenventil gesteuert ist, bewegten Kolben (12) aufweist und daß der Drucksensor (33) oder die Drucksensoren (33, 34) in der hydraulischen Schaltung zwischen dem Magnetspulenventil und dem Kolben (12) angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Positionssensor (35—39) einen Nockenabschnitt (37) mit einer wellenförmigen Oberfläche und einen Schalter (39) mit einem auf der wellenförmigen Oberfläche entlanglaufenden Nokkenfolger (39a) aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschnüreinrichtung eingeschaltet wird, sobald die Platte (13) in den vorbestimmten Bereich eintritt und ehe die Platte anhält
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Bildung eines Ballens aus Fasern nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine Vorrichtung dieser Art ist aus der DE-OS 19 26 292 bekannt Sie weist eine Presse mit einer kraftgetriebenen, gegen eine andere Platte bewegbaren Platte auf, zwischen denen der Ballen geformt wird. An der Presse sind Bandführungen sowie eine kraftgetriebene Verschnüreinriehtung vorgesehen, die im Betrieb die Spannbänder durch die Bandführungen um einen zwischen den Platten gepreßten Ballen herumlegt
Um Ballen bestimmter Größe und bestimmter Dichte formen zu können, sind zwei Faktoren wesentlich, nämlich der Preßdruck und die Länge des Bewegungsweges der bewegbaren Platte. Es ist nicht möglich, die Menge der Fasern für die Erzeugung eines Ballens so genau zu bemessen, daß mit einem bestimmten Druck auch eine bestimmte Ballengröße erreicht wird. Als Steuerungsparameter müssen daher entweder die Ballengröße oder die Ballendichte bzw. der Preßdruck herangezogen werden. Bei d?r bekennten Ballenpresse nach der DE-OS 19 26 292 wird als Parameter ausschließlich die Ballengröße herangezogen. Bei wechselnder Beschaffenheit der Fasern muß daher die Ballenpresse imstande sein, auch sehr hohe Drücke zu erzeugen, so daß sie für relativ hohe Drücke ausgelegt werden muß und daher den Herstellungsaufwand beträchtlich erhöht.
Aus der US-PS 37 62 310 ist eine Ballenpresse bekannt, die ebenfalls stets Ballen gleichbleibender Größe formt. Dabei werden die Ballen zunächst in einer ersten Kammer vorgepreßt und anschließend in eine zweite Kammer gestoßen, in der sie verschnürt werden. Auch diese bekannte Ballenpresse muß für sehr hohe Drücke ausgelegt werden, und durch die zusätzliche Kammer, in der die Ballen verschnürt werden, wird der Herstellungsaufwand weiter erhöht.
Aus dem DE-GM 18 75 947 ist ferner eine Ballenpresse bekannt, bei der die Bewegung einer bewegbaren Platte angehalten wird, wenn ein bestimmter Druck erreicht ist. Eine Verschnüreinrichtung ist nicht vorgesehen. Das Anhalten der Platte beim Erreichen des vorbestimmten Drucks erfolgt unabhängig von ihrer dann erreichten Position. Die Größe der geformten Ballen kann daher bei unterschiedlicher Beschaffenheit der Fasern stark variieren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung nach der DE-OS 19 26 292 derart weiterzubilden, daß auch bei wechselnden Eigenschaften und
wechselndem Gewicht des für einer Ballen vorgesehenen Verpackungsgutes eine in einem vorbestimmten Bereich »egende Ballengröße erreicht und ein vorbestimmter maximaler Druck nicht überschritten wird.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des ä Anspruchs 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtuag werden sowohl der Preßdruck bzw. die Dichte als auch die Größe der Ballen berücksichtigt, wobei eine wohlbestimmte Wechselbeziehung zwischen den beiden Parametern vorgesehen ist Wenn ein bestimmter Preßdruck errtikiii v-irn. wird die bewegbare Platte angehalten, jedoch unter der Voraussetzung, daß sie sich innerhalb eines vorbestimmten Positionsbereiches befindet Anschließend kann der Ballen dann automatisch verschnürt werden. Wenn jedoch wegen einer zu geringen Fasermenge der vorbestisnmte Druck nicht erreicht wird, so wird die bewegbare Platte angehalten, wenn eine als Minimalgröße festgelegte Ballendicke erreicht ist. Wenn der Ballen eine zu große Menge an Fasern enthält, so daß der Grenzdruck erreicht ist, bevor der vorbestimmte Bereich für die Dicke des Ballens erreicht ist, wird die Platte ebenfalls angehalten, damit der Ballen ggf. von Hand verschnürt werden kann. Durch die aufgeweitete Mündung der Spannbandführung kann das automatische Verschnüren der Ballen auch bei unterschiedlichen Größen der einzelnen Ballen innerhalb eines vorbeschriebenen Größenbereichs erfolgen. Die Spannung der Spannbänder ist dabei im wesentlichen konstant und überschreitet niemals einen bestimmten Grenzwert Die Presse selbst wird niemals mit Drücken belastet, die über den Normalwerten liegen, so daß eine Presse mit relativ einfachem Aufbau verwendet werder kann.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung löst insbesondere das Problem, das beim Bilden von Ballen aus Baumwolle oder künstlichen Fasern auftritt Sowohl das Gewicht als auch die Feuchtigkeit haben einen Einfluß auf die erforderliche Kraft zum Bilden von Ballen vorgegebener Größe. Bei künstlichen Fasern bewirken andere Eigenschaf'-ϊπ wie Kräuselung und Feinheitsgrad der Fasern unterschiedliche Kräfte von Ballen vorgegebener Größe.
Vorteilhafte· Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung nähvr erläutert In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Ausführungsform der Erfindung;
F i g. 2 eine vergrößerte Seitenansicht, teilweise im Schnitt von den Platten der Vorrichtung gemäß Fig. 1, bereit dafür, daß die automatische Verschnüreinrichtung Spannbänder um den Ballen legt;
F i g. 3 eine weiter vergrößerte Seitenansicht im Schnitt, wobei in ausgezogenen Linien die Position der unteren Platte in der Maximalarbeitshöhenposition und in gestrichelten Linien in der Minimalarbeitshöhenposition gezeigt ist;
Fig.4 einen Schaltplan der in den Fig. 1, 2 und 3 gezeigten Vorrichtung; und
F i g. 5 und 6 Diagramme von dem Verhältnis zwischen Ballengewicht und Ballenspannbandspannung und Ballengewicht und Ballendichte bei Anwendung der Erfindung und nach dem Stand der Technik.
Die in Fig. I gezeigte Vorrichtung weist einen Druckzylinder 11 auf. Darin ist ein Kolben 12 bewegbar, der eine Platte 13 ragt, die mit einer anderen bewegbaren oder befestigten Platte 14 zusammenwirkt Die dargestellte Vorrichtung verwendet eine aufwärtspackende Einrichtung, abei die Erfindung iss gleichermaßen bei abv/ärtspackenden Fressen verwendbar. Wie bei bekannten Vorrichtungen sind die Platten 13 und 14 mit einer Art Füllkammer (nicht gezeigt) zur Aufnahme dar Fasern verbunden, so daß bei einer Relativbewegung der Platten aufeinander zu alle Fasern dazwischen zusammengedrückt werden.
Das untere Ende des Druckzylinders 11 wird mit einer Druckflüssigkeit von einer Pumpe 16 gespeist, die durch einen Elektromotor 17 angetrieben wird. Die Druckflüssigkeit fließt von einem Reservoir 18 über eine Leitung 19 zu der Pumpe 16 und dann über eine Leitung 21 zu einem Ventil 22, welches durch eine Feder 23 in der dargestellten Stellung vorgespannt ist, um die Rücklaufdruckflüssigkeit in das Reservoir zurückzupumpen. Das Ventil 22 wird durch eine Magnetspule 24 so eingestellt, daß Druckflüssigkeit von der Pumpe 16 über eine Leitung 26 zu dem Druckzylinder 11 zum Anheben des Kolbens 12 geführt wird.
Ein Ablaßventil 27, welches durch eine Feder 29 geschlossen wird und durch eine Magnetspule 31 geöffnet werden kann, ist über eine Leitung 28 mit der Leitung 26 verbunden. Das Einschalten der Magnetspule 31 öffnet das Ablaßventil 27, so daß die den Kolben hochhaltende Druckflüssigkeit durch das Gewicht der Teile in das Reservoir zurückgedrückt wird. Immer dann, wenn die Magnetspule 31 eingeschaltet ist, ist die Magnetspule 24 abgeschaltet Drucksensoren 33 und 34 sind mit der Leitung 26 verbunden.
Eine Nockenstange 36 wird von der Platte 13 getragen und mit dieser bewegt Das untere Ende der Nockenstange 36 trägt einen waschbrettartigen Nokkenabschnitt 37 mit einer wellenförmigen Oberfläche auf der linken Seite.
Ein elektrischer Schalter 38 weist einen Arm 35 auf, der mit der Seite der Nockenstange 36 in Eingriff steht, zum Schließen des Schalters 38 so lange, bis sich der Arm mit der Seite davon in Kontakt befindet
Ein normalerweise geöffneter Schalter 39 besitzt einen Schaltarm 39a, der mit der wellenförmigen Ooerfläche des Nockenabschnittes 37 in Eingriff steht, um den Schalter 39 alternativ zu schließen und zu öffnen, wenn die Platten sich nach oben in die Plattenstellung bewegen, in der d?s Verschnüren stattfinden kann.
Wie aus F i g. 3 ersichtlich ist, weist die Platte 13 eine Mehrzahl von Spannbänder führenden Führungen 41 auf, von denen nur eine gezeigt ist und die übrigen dahinter angeordnet sind. Am rechten Ende sind diese Führungen glockenförmig aufgeweitet, wie es bei 42 gezeigt ist, um einen breiten, vertikal langgestreckten Raum von beispielsweise 13 cm Höhe zu bilden, um das Σηάο des Spannbandes aufzunehmen, welches in konventioneller Weise ein verhältnismäßig dünnes langes Stahlband ist.
Die Arbeitsoberfläche der Platte 14 besitzt eine Mehrzahl von Schlitzen zur Aufnahme der Spannbandführungen 43. EnMang der Seiten des Ballenbildungsbereiches zwischen den Platten sind andere Spannbandführungen 44 vorgesehen, eine für jedes um den Ballen herum anzuordnende Spannband.
Gegenüber den Bandführungen 44 befindet sich eine mit 46 bezeichnete schematisch dargestellte führende automü;r_he Spa nbandabgabe- und Festsr.bnOrvorrichtung mit Auslaßführunpen 47 zum Vorführ'"" des Endes de;. Spannbandes zuerst in die Spannbandführun-
gen 43 und dann um den Ballen herum im Uhrzeigersinn, wie es in den F i g. 2 und 3 zu erkennen ist. Eine untere Führung 48, die von der Vorrichtung 46 getragen wird oder zu dieser gehört, nimmt das freie Ende des Spannbandes auf und überlappt es mit dem Teil des Spannbandes, welches von einer Rolle desselben kommt. Die Führung 48 ist auch vertikal langgestreckt, um das freie Ende des Spannbandes von der Führung 41 aufzunehmen. Die Vorrichtung 46 bringt dann einen Verschluß über den sich überlappenden Teilen des Spannbandes an, trennt das um den Ballen herumgewikkelte SpannbandstUck von der Rolle desselben ab und bewegt sich dann zu der nächsten Gruppe von Führungen zur Abgabe eines nachfolgenden Spannbandes.
Das oben beschriebene Verschnüren wird dann durchgeführt, wenn der Ballen zwischen den Platten unter Druck gehalten wird, wobei die Verschnürvorrichtung von Spannbandführung zu Spannbandführung quer weiterfährt.
Im weiteren wird insbesondere auf die in F i g. 4 gezeigte Schaltung Bezug genommen. Über die Leitungen L\ und L2 wird eine Spannung angelegt. Ein normalerweise geschlossener Notschalter 70, ein »Aufwärts«-Schalter 71 und ein »Abwärts«-Schalter 57 sind zwischen diesen Leitungen in der dargestellten Weise in Reihe geschaltet. Es wird angenommen, daß die Pumpe 16 läuft und die Magnetspule 24 eingeschaltet ist, so daß die unter Druck stehende Druckflüssigkeit über die Leitung 26 zum Anheben des Kolbens zugeführt wird, und wenn der Schaltarm 39a auf die erste Erhebung des waschbrettartigen Nockenabschnittes 37 hinaufgleitet, dann schließt der Schalter 39. Das macht das Relais 49 stromführend, wodurch ein Relais 51 eingeschaltet wird, welches einen Satz Haltekontakie 52 besitzt, die bei Einschalten des Relais 51 in der gezeigten Weise schließen. Eine fortgesetzte Aufwärtsbewegung des Kolbens bewirkt dann, daß eier Schaltarm 39a in eine Vertiefung der wellenförmigen Oberfläche des Nockenabschnittes 37 gelangt, wodurch der Schalter 39 geöffnet und so das Relais 49 abgeschaltet wird, aber wegen des Haltekontaktes 52 bleibt das Relais 51 eingeschaltet. Angenommen, die Druckkraft auf den Ballen S bei dieser Höhe der Platte 13 sei die optimale, für die das System eingerichtet ist, dann wird der Sensor 33 betätigt und die Magnetspule 24 abgeschaltet, wodurch der Fluß der Druckflüssigkeit von der Pumpe zum Boden des Kolbens gestoppt wird. Wie gezeigt ist, schließt das Einschalten des Sensors 33 einen Satz von Kontakten 33a, die wiederum ein Relais 53 einschalten, und startet auch die Steuerung 466 für die automatische Festschnürvorricritung 46. Das Relais 53 bleibt durch einen Satz von Kontakten 51a, die durch das Relais 51 gesteuert werden, und einen Satz von Kontakten 53a, die bei Erregen des Relais 53 geschlossen werden, eingeschlossen bzw. festgehalten. So wird der Kolben jetzt bei seiner Aufwärtsbewegung gestoppt, wobei der Schaltarm 39a in einer der Vertiefungen des Nockenabschnittes 37 bleibt. In dieser Stellung des Schalters 39 bzw. des Schaitarmes 3Sa wird das Relais 49 abgeschaltet und ein Relais 54 durch die normalerweise geschlossenen Kontakte 56a eines anderen Relais 56 erregt Das Relais 54 bleibt durch einen Satz von Haltekontakten 54a erregt, wodurch verhindert wird, daß das Relais 56 erregt wird. "Angenommen, es bestünde unter dem Kolben ein gewisser Abfluß, so daß Druckflüssigkeit zu dem Reservoir zurück oder woanders hin fließt, dann sinkt die Platte 13 langsam nach unten ab. Das Wiedereinschalten des Sensors 33 allein kann jedoch die Magnetspule 24 nicht wieder erregen, denn das Relais 53 ist jetzt erregt, wodurch die Kontakte 53bdesselben zu diesem Zeitpunkt offen sind. Aufgrund eines Absinkens des Druckes aus irgendeinem Grunde sinkt die Platte weiter nach unten ab, wodurch der Schaltarm 39a wieder auf die Erhebung des waschbrettartigen Abschnittes gelangt. Dadurch wird das Relais 49 wieder erregt. Die Magnetspule 24 wird wieder erregt durch die Kontakte 546 und 49a und die wieder geschlossenen Kontakte 336 des Sensors 33, so daß unter Druck stehende Druckflüssigkeit von der Pumpe zum Boden des Kolbens geführt wird. Dadurch wird der Kolben angehoben, bis der Schaltarm 39a von der Erhebung in die Vertiefung des waschbrettartigen Abschnittes bewegt und das Relais 49 wieder aberregt bzw. abgeschaltet wird. Das öffnet die Kontakte 49a, wodurch die Magnetspule 24 abgeschaltet wird. Wenn zufällig die Platte 13 so gestoppt wird, daß der Schaitarm 39a auf einer Erhebung siait in einer Vertiefung liegt, dann wird das Relais 56 erregt und festgehalten anstelle des Relais 54. Wie in F ι g. 4 gezeigt ist, ist diese Schaltung aber ein Spiegelbild der bereits beschriebenen, wodurch der Kolben nachfolgend nach oben gehen würde, um 566zu schließen.
Durch die beschriebenen Schaltungen wird der Kolben nach oben bewegt, bis die optimale dem System innewohnende Kraft erreicht wird, und der beschriebene Mechanismus hält den Kolben innerhalb sehr enger Grenzen in dieser Stellung. Indem der Ballen so in seiner Stellung innerhalb des erlaubten Höhenbereiches gehalten wird, wird die Verschnürung aufgebracht und festgezogen, und der Ballen kann durch Absenken der Platte durch Drücken einer »Abwärts«-Taste 57 herausgenommen werden.
Wenn ein Ballen so wenig Material haben sollte, daß das System überhaupt nicht die optimale Zusammendrückkraft erreicht, dann bewegt sich die Platte 13 so weit nach oben, daß der Schaltarm 35 von dem Ende der Nockenstange 36 getrennt und der Schalter 38 abgeschaltet wird, wodurch die Kontakte 38a geöffnet und die Kontakte 386 geschlossen werden. Das Öffnen der Kontakte 38a schaltet die Magnetspule 24 ab. Das Schließen der Kontakte 386 betätigt den Kontakt 466 in der Weise, daß die Festschnürvorrichtung 46 und das Relais 53, welches wie oben beschrieben funktioniert, ausgelöst werden. Es ist zu beachten, daß dann, wenn sich der Schaltarm 35 nicht mit der Nockenstange 36 in Kontakt befindet, der Arm 39a weder auf einer Erhebung noch in einer Vertiefung liegt, wodurch der Kolben auf im wesentlichen derselben Höhe gehalten wird, die er haben würde, wenn der Schalter 38 abgeschaltet wäre.
Manchmal passiert es in der Praxis, daß die optimale Zusammendrückkraft erreicht wird, ehe die Platte 13 ihre maximale Arbeitshöhe erreicht Wo die Platte nahezu aber nicht ganz innerhalb des Bereiches ist, ist es erwünscht einen zusätzlichen Druck unterhalb des Kolbens zu bringen, um wenigstens die maximale Arbeitshöhe zu erreichen, um einen solchen übergewichtigen Ballen zu verschnüren. Das ist möglich, weil die Betätigung des Sensors 33 und das öffnen seiner Kontakte 336 nicht selber die Magnetspule 24 abschalten, da das Relais 49 und nachfolgend Relais 51 nicht erregt waren. Daher sind die Kontakte 516 noch geschlossen, wodurch die Magnetspule 24 erregt bleibt Der Kolben geht weiter nach oben, bis der Schalter 39 durch Berühren einer Erhebung auf dem waschbrettarti-
gen Nockenabschnitt betätigt wird, wodurch das Relais 49 erregt und dann wiederum das Relais 51 erregt und ei: Kontakte 51b geöffnet werden. Die Festschnürvorrichtung 46 wird jetzt betätigt, sobald der Kolben bzw. die Platte 13 wenigstens die maximale Arbeitshöhe erreicht haben. Es ist zu beachten, daß in dem Fall eines normalen oder leichten Ballens die Kontakte 516 vor dem öffnen der Kontakte 336 öffnen, während in dem gera^,> beschriebenen Fall das Umgekehrte der Fall ist.
Wenn so viel Faser zu der Füllkammer geführt worden ist, daß eine Weiterbewegung der Platte 13 die Vorrichtung überbeanspruchen würde, drnn wird bei Erreichen der optimalen Zusammendrückkraft der Schalter 33 betätigt und öffnet seine Kontakte 33b, und der Kolben bewegt sich weiter nach oben, bis der ι j Sensor 34 für den maximal erlaubten Systemdruck betätigt wird. Sobald der Sensor 34 betätigt wird, werden seine beiden Kontakte 34a und 346 geöffnet, wobri 346 das Abschalten der Magnetspule 24 bewirkt, was ilpn Durchfluß der Flüssigkeit zum Boden des Kolbens sofort stoppt. Dar. öffnen der Kontakte 34a schaltet das System durch Abschalten eines Pumpenmotors 58 (Fig. 4) ab. Die Presse wird so zum Stillstand gebracht, ehe die maximale Arbeitshöhe erreicht wird und ehe eine Überbeanspruchung derselben erfolgt. In diesem Fall muß ein Ballen dann von Hand verschnürt und von der Presse weggenommen werden.
Beim Normalbetrieb wird de*" Arm 39a des Schalters 39 betätigt, wenn die Platte 13 die maximale Arbeitshöhe erreicht. Das erregt das Relais 51 und schaltet einen ersten Teil 46a der Steuerschaltung der Verf hnürvorrichtung ein der beispielsweise die Verschnürvorrichtung in eine Verschnürstellung bringen kann, ohne daß abgewartet wird, daß die bewegbare Platte ihre EndFtellung erreicht hat. Wenn die unter Druck stehende Platte dann anhält, weil sie den vorgegebenen Druck oder die maximale Arbeitshöhe erreicht hat, dann wird Teil 466 der Steuerschaltung der Verschnürvorrichtung eingeschaltet, wodurch ein zweiter Schritt in dem Verschnürvorgang eingeleitet wird. Ein solcher zweiter Schritt kann das Anlegen des Spannbandes um den Ballen, das Spannen des Spannbandes, das Abtrennen des Spannbandes von der Rolle und das Befestigen der Enden miteinander sein. Auf diese Weise wird eine beträchtliche Zeiteinsparung im Cesamtablauf bewirkt.
Beim Ballenbilden von Fasern ist es niemals erwünscht, daß ein Ballen so viel Fasern umfaßt, daß er im zusammengedrückten Zustand größere Abmessungen hat, daß die Spannbänder überlastet werden, wenn der Ballen nur noch durch diese gehalten wird. In F i g. 5 zeigt die Abszisse das Ballengewicht in Kilogramm und die Ordinate die Ballenspannbandspannung, und die Kurve 59 zeigt den großen Spielraum zwischen diesen Größen, die bei den bekannten Verfahren und Vorrichtungen auf die Spannbänder einwirken. Durch Zusammendrücken all der Ballen auf im wesentlichen die gleiche Dichte nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird die Spannung 61 auf die Spannbänder im wesentlichen über einen ziemlich weiten Bereich von Ballengrößen konstant gehalten. Das schließt natürlich die Fälle aus. in denen der Systemdruck nicht die optimale Kraft erreicht, nämlich dann, wenn nicht genug Fasern in die Füllkammer gegeben werden, die überhaupt für eine Verspannung oder Verschnürung erforderlich sind, wie beispielsweise bei einem Restoder Teilballen. Ferner ist der Fall ausgeschlossen, bei dem ein den Normaldruck übersteigender Druck erforderlich ist, um in den normalen Verspannbereich zu kommen.
Die Erfindung ermöglicht es darüber hinaus, Fasern genau und lückenlos zu Ballen zu machen, die in den allgemeinen Dichtebereich fallen, der für den Baumwollhandel erforderlich ist. In F i g. 6 ist auf der Abszisse das Ballengewicht in Kilogramm und auf der Ordinate die Dichte in Kilogramm pro Kubikmeter angegeben. Kurve 62 stellt die durch die Erfindung erreichte Dichte für verschiedene Ballengewichte dar. Der schattiert gezeichnete Bereich dieses Diagramms zeigt die für einen Ballen zulässige Dichte, um als »Ballen mit Universaldichte« klassifiziert zu werden. Kurve 63 zeigt die große Variation, sowohl unterhalb, innerhalb, als auch oberhalb des gewünschten Bereiches, die bei Anwendung der bekannten Möglichkeiten auftritt.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Bilden eines Ballens aus Fasern und zum Verschnüren des Ballens, mit einer Presse mit einer kraftgetriebenen, gegen eine andere s Platte bewegbaren Platte, zwischen denen der Ballen geformt wird, Bandführungen an der Presse und mit einer kraftgetriebenen Verschnüreinrichtung, die im Betrieb die Spannbänder durch die Bandführungen um einen zwischen den Platten gepreßten Ballen herumlegt, dadurch gekennzeichnet, daß ein Drucksensor (33) der bewegbaren Platte (13) zugeordnet ist und die Druckkraft der bewegbaren Platte auf die Fasern abfühlt, ein Positionssensor (35—39) der bewegbaren Platte (13) !5 zugeordnet ist, daß die beiden Sensoren derart ausgebildet sind, daß sie das Anhalten der bewegbaren platte (13) und die Betätigung der Verschnüreinrichtung bewirken, wenn
20
a) der E»mcksensor (33) einen vorbestimmten Wert anzeigt und der Positionssensor (35—39) eine Stellung der Platte (13) innerhalb eines vorbestimmten Positionsbereiches angibt oder
b) der Positionssensor (35—39) ermittelt, daß die Grenze des Positionsbereiches, die der kleinsten Ballengröße entspricht, erreicht ist,
DE2460213A 1973-12-19 1974-12-19 Vorrichtung zur Bildung eines Ballens aus Fasern Expired DE2460213C2 (de)

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