DE2941342C2 - Sicherheitsschaltung für einen hydraulischen Arbeitszylinder, insbesondere für einen Pressenarbeitszylinder - Google Patents

Sicherheitsschaltung für einen hydraulischen Arbeitszylinder, insbesondere für einen Pressenarbeitszylinder

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DE2941342C2 DE19792941342 DE2941342A DE2941342C2 DE 2941342 C2 DE2941342 C2 DE 2941342C2 DE 19792941342 DE19792941342 DE 19792941342 DE 2941342 A DE2941342 A DE 2941342A DE 2941342 C2 DE2941342 C2 DE 2941342C2
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    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/28Arrangements for preventing distortion of, or damage to, presses or parts thereof

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  • Fluid-Pressure Circuits (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)

Description

a) die beiden Schaltventile (5, 7) sind jeweiJs mit ihren beiden ersten Verbraucheranschlüssen (5A, 7A) miteinander verbunden,
b) der Tankanschluß (57?des ersten Schaltveniüs (5) ist mit dem Vorratsbehälter (3) verbunden,
c) der Pumpenanschluß (7P) des zweiten Schaltventils (7) ist mit der Kolbenstangenseite (11) des Arbeitszylinders (12) verbunden,
d) beim ersten Schaltventil (5) sind in der Mittellage seines Steuerschiebers der Pumpenanschluß (5P), der Tankanschluß (51) und der zweite Verbraucheranschluß (5B) miteinander verbunden, und in der anderen Steuerendlage ist der Tankanschluß (5 T) gesperrt,
e) beim zweiten Schaltventil (7) ist in der Mittellage seines Steuerschieber* der erste Verbraucheranschluß (7A) mit dem Tankanschluß (7 T) verbunden, und in der einen Steuerendlage seines Steuerschiebers sind der Pumpenanschluß (JP) und der erste Verbraucheranschluß (7A) einerseits und der Tankanschiuß (7 T) und der zweite Verbraucheranschluß (7B) andererseits miteinander verbunden, wogegen in der anderen Steuer endlage des Steuerschiebers der Pumpenanschluß (7P) und der erste Verbraucheranschluß (7A) miteinander verbunden sind und der Tankanschluß (7 T) gesperrt ist,
f) das Pveßdruckregelventif (16) ist mit seiner anderen Seite mit den beiden ersten Verbraucheranschlüssen (5/4,7/t^der beiden Schaitventile (5,7) verbunden, und
g) ein schaltendes DruckmeL^erät (17) ist sowohl mit dem Preßdruckraum (13) des Arbeitszylinders (12) als auch mit den zv/eiten Verbraucheranschlüssen (5B, 7B) der beiden Schaltventile (5,7) verbunden.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Sicherheitsschaltung entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches.
Bei einer bekannten Sicherheitsschaltung der vorgenannten Art sind beim ersten Schaltventil in der Mittellage des Steuerschiebers alle Anschlüsse gesperrt In der einen Steuerendlage des Steuerschiebers des ersten Schaltventiles ist der Pumpenanschluß mit dem zweiten Verbraucheranschluß und der Tankanschluß mit dem ersten Verbraucheranschluß und in der anderen Steuerendlage des Steuerschiebers dieses Schaltventiles sind der Pumpenanschluß, der Tankanschiuß und der erste Verbraucheranschluß miteinander verbunden, wogegen der zweite Verbraucheranschluß gesperrt ist. Beim zweiten Schaltventil sind in der mittleren Steueriage des Steuerschiebers der Tankanschiuß und der zweite Verbraucheranschluß miteinander verbunden, wogegen die übrigen Anschlüsse gesperrt sind, in der einen Steuerendlage des Steuerschiebers des zweiten Schaltventiles ist der Pumpenanschluß mit dem zweiten Verbraucheranschluß and der Tankanschluß mit dem ersten Verbraucheranschluß verbunden, und in der anderen Steuerendlage dieses Schaltventiles ist der Tankanschluß mit dem ersten Verbraucheranschluß verbunden, wogegen die übrigen Anschlüsse gesperrt sind. Der Tankanschluß des ersten Schaltventils ist mit dem ersten Verbraucheranschluß des zweiten Schaltventils verbunden, wobei diese Verbindung über ein Druckbegrenzungsventil an den Vorratsbehälter angeschlossen ist. Auch sind die zweiten Verbraucheranschlüsse der beiden Schaltventile jeweils miteinander verbunden, wobei diese Verbindung zugleich mit dem Pressendruckraum des Arbeitszylinders verbunden ist. Der erste Verbraucheranschluß des ersten Schaltventils ist mit der Kolbenstangenseite des Arbeitszylinders verbunden. Der Pumpenanschluß des zweiten Schaltventils ist mit einem Preßdruckraum eines zweiten Arbeitszylinders verbunden, der den gleichen Hub ausübt wie der erste Arbeitszylinder und dessen Kolbenstange mit der Kolbenstange des ersten Arbeitszylinders verbunden ist. Der Tankanschluß des zweiten Schaltventils ist unmittelbar mit dem Vorratsbehälter verbunden. Zwischen die Druckmittelpumpe und den Pumpenanschluß des ersten Schaltventils ist ein zu diesem Sehaltventil öffnendes Rückschlagventil eingeschaltet. Die Lage des Schließgliedes dieses Rückschlagventils ist nicht überwacht (DE-OS 26 49 793).
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sicherheitsschaltung bei deren einfacher Gestaltung so auszubilden, daß im Stillstand zwischen der Kolbenstangenseite des Arbeitszylinders und der Druckmittelpumpe zwei geschlossene Ventile hintereinander liegen, die sich gegenseitig überwachen.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil des Anspruches erfindungsgemäß gelöst.
Durch die gegenseitige Überwachung der beiden Schaltventile wird die geforderte Sicherheit ohne zusätzliche Anzeige durch Endschalter an Steuergliedern der Ventile erreicht Bei jeder Lage der Steuerschieber der Schaltventile ist die erforderliche Sicherheit vorhanden.
In der Zeichnung ist eine Sicherheitsschaltung für einen Pressenarbsitszylinder als Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung schematisch dargestellt
Eine durch einen Motor 1 betriebene Druckmittelpumpe 2 ist mit ihrer Saugseite an einen Vorratsbehälter 3 und mit ihrer Druckseite über eine einstellbare Drossel 4 mit dem Pumpenanschluß Steines als 4/3-WegeventU ausgebildeten Schaltventüs 5 verbunden. Die einstellbare Drosselstelle 4 ist von einem in Richtung zum Schaltventil 5 öffnenden Rückschlagventil 6 umgangen. Mit dem ersten Verbraucheranschluß 5Λ des Schaltventüs 5 ist der erste Verbraucheranschluß eines Schaltventils 7 verbunden. Die zweiten Verbraucheranschlüsse SB und TB der beiden Schaltventile 5 und 7 sind ebenfalls miteinander verbunden. Die Tankanschlüsse 5 Tund 7Tder beiden Schaltventile 5,7. sind über einen Filter 8 mit dem Vorratsbehälter 3 verbunden, der durch ein zum Vorratsbehälter öffnendes, mit seinem Schließglied unter der Kraft einer Feder stehendes Rückschlagventil 9 umgangen ist Die Anschlüsse A, B, P, Tder Schaltventile 5 und 7 werden, wie vorstehend zum Teil angegeben, mit Pumpenanschlüsse 5Pbzw. TP, Tank<mschlüsse 5Tbzw. TT, erste Verbraucheranschlüsse SA bzw. TA und zweite Verbrau- cheranschlüsse 5B bzw. 75 bezeichnet
Mit dem Pumpenanschluß TP des Schaltventils 7 ist über ein Vorspannventil 10 die Kolbenstangenseite 11 eines Arbeitszylinders 12 verbunden. Dieser hat auf seiner von der Kolbenstangenseite abgewandten Seite einen Preßdruckraum 13. Der Arbeitszylinder 12 ist so angeordnet, daß sich seine Kolbenstangenseite 11 anterhalb des Preßdruckraumes 13 befindet der von der Kolbenstangenseite durch einen Kolben 14 getrennt ist Das Vorspannventil 10 ist durch ein zur Kolbenstangenseite des Arbeitszylinders 12 offenbares Rückschlagventil 15 umgangen.
Ein Preßdruckregelventil 16 ist mit seiner Druckseite mit dem Preßdruckraum 13 und den zweiten Verbraucheranschlüssen SB und TB der beiden Schaltventile 5 und 7 verbunden und mit seiner anderen Seite mit den ersten Verbraucheranschlüssen SA und TA der beiden Schaltventile 5 und 7. An die zweiten Verbraucheran-Schlüsse SB und TB der beiden Schaltventile 5 und 7 und an den Preßdruckraum 13 ist ein Druckschalter 17 angeschlossen. Anstelle eines Druckschalters kann ein anderes schrotendes Druckmeßgerät, z. B. ein Kontaktmanometer, verwendet werden. -.:i
Zwischen der Druckmittelpumpe 2 und der einstellbaren Drosselstelle 4 liegt der druckseitige Anschluß eines vorgesteuerten Druckbegrenzungsventils 18 als Sicherheitsventil für den Pumpendruck, dessen andere Seite mit dem Vorratsbehälter 3 verbunden ist Das Steuerglied des Druckbegrenzungsventils 18 ist mittels eiües 2/2-Wegeventils während des Betriebes der Druckmittelpumpe 2 steuerbar. In der dargestellten Steuerlage des Schiebers des Wegeventils 19 kann durch dieses vom Druckbegrenzungsventil 18 stammendes Steuerdruckmittel hindurchfließen, so daß die Verbindung zwischen der Druckmittelpumpe 2 und dem Vorratsbehälter 3 offen ist In der anderen Steuerlage des Steuerschiebers des Wegeventils 19 kann kein Steuerdruckmittel abfließen, 3s weshalb das Druckbegrenzungsventil 18 erst beim Erreichen des evtL-einstellbaren, maximalen Preßdruckes öffnet
Beim ersten Schaltventil 5 sind in der Mittenlage von dessen Steuerschieber der Pumpenanschluß 5P, der Tankanschluß 5Tund der zweite Verbraucheranschluß SB miteinander verbunden, wogegen der erste Verbraucheranschluß SA gesperrt ist In der linken Steuerendlage des Steuerschiebers des Schaltventiles 5 ist dir Pumpenansrhluß SPmit dem Verbraucheranschluß SA verbunden, wogegen die beiden übrigen Anschlüsse ST und SB gesperrt sind. In der rechten Steuerendlage des Steuerschiebers des Schaltventüs 5 sind der Pumpenanschluß SP mit dem zweiten Verbraucheranschluß SB und der Tankanschluß 5 T mit den ersten Verbraucheranschluß SA verbunden.
In der Mittenlage des Steuerschiebers des zweiten Schaltventiles 7 sind die beiden Verbraucheranschlüsse TA und TB sowie der Tankanschluß 7Tmiteinander verbunden, wogegen der Pumpenanschluß TPgesperrt ist In der linken Steuerendlage des Steuerschiebers des Schaltventüs 7 sind der erste Verbraucheranschluß TA und der Pumpenanschluß TP auf der einen Seite und der zweite Verbraucheranschluß TB und der Tankanschluß 7Tauf der anderen Seite miteinander verbunden. In der rechten Steuerendlage des Steuerschiebers des Schaltventüs 7 ist der Pumpenanschluß TP mit dem ersten Verbraucheranschluß TA verbunden, wogegen die beiden anderen Anschlüsse TB und 7Tgesperrt sind.
Die Steuerschieber der beiden Schaltventile 5 und 7 sind durch beidseitig angeordnete Magnete SL und 5R bzw. TL und TR betätigbry, wobei auf die beiden Enden der Steuerschieber wirkende Schraubenfedern den Steuerschieber jeweils in seiner Mittellage zu halten suchen. Das Wegeventil 19 ist mittels eines Magneten 19L betätigbar, wogegen eine entgegengesetzt wirkende SchraubmfeJe" den Steuerschieber'in seiner dargestellten, einen offenen Durchgang zeigenden Lage zu halten sucht
Nachstehend wird die Wirkungsweise der Sicherheitsschaltung beschrieben. Diese Wirkungsweise ist zusammengefaßt auch in der beigefügten Tabelle am Ende der Beschreibung schematisch dargestellt.
In der Zeichnung ist die Sicherheitsschaltung im Stillstand dargestellt. Die Kolbenstangenseite 11 ist durch den gesperrten Pumpenanschluß TP des zweiten Schaltventüs 7 abgeschlossen. Für den Fall, daß das Schaltventil 7, z. B. wegen einer falschen Stellung seines Steuerschiebers, von dieser Seite Durchgang hat, befindet sich eine zweite geschlossene Stelle am Pumpenanschluß SA des ersten Schaltventüs 5. Das Druckbegrenzungsventil 18 ist offen. Die Druckmittelpumpe 2 fördert drucklos in den Vorratsbehälter 3. Wie in der Zeichnung dargestillt, sind beim ersten Schaltventil 5 die Anschlüsse SP, ST und SB miteinander und mit dem Vorratsbehälter 3 verbunden und beim zweiten Schaltventil 7 die Anschlüsse TA, TB und TT in gleicher Weise miteinander verbunden und ebenfalls mit dem Vorratsbehälter 3. Damit ist auch der mit den zweiten Verbraucheranschlüssen SB und TB der beide,1 Schaltventile 5 und 7 verbundene Preßdruckraum 13 drucklos.
Beim Kommando :»Ab« werden die Magnete TR, SR und 19Z. geschaltet. Die Steuerschieber der beiden
Schaltventile 5,7 werden nach links verschoben, so daß deren rechte Steuerschieberteile zur Wirkung kommen. Damit ist beim ersten Schaltventil 5 der Pumpenanschluß 5Pmit dem zweiten Verbraucheranschluß 5ß und demzufolge die Druckmittelpumpe 2 mit dem Preßdruckraum 13 des Arbeitszylinders 12 verbunden. Der Tankanschluß 77"und der zweite Verbraucheranschluß 7ßam zweiten Schaltventil 7 sind gesperrt. Dagegen hat beim zweiten Schaltventil 7 der Pumpenanschluß TP Verbindung mit dem zweiten Verbraucheranschluß TA, und beim ersten Schaltventil 5 hat der erste Verbraucheranschluß 5/4 Verbindung mit dem Tankanschluß 57! Die Kolbenstangenseite 11 des Arbeitszylinders 12 ist mit dem Vorratsbehälter 3 verbunden, während die Druckmittelpumpe 2 in den Preßdruckraum 13 fördert. Der Kolben 14 sinkt.
Beim »Pressen« wird mit der Abwärtsbewegung des Kolbens 14 des Arbeitszylinders 12 der Druckschalter 17 ίο beim im Preßdruckraum 13 sich vollziehenden Aufbau des Preßdruckes zusätzlich betätigt.
Sowohl beim Senken als auch Pressen des Kolbens 14 des Arbeitszylinders 12 ist der Durchgang durch das Wegeventil 19 durch Betätigen des Magnetes 19L geschlossen und das vorgesteuerte Druckbegrenzungsventil spricht nur auf den maximalen Preßdruck an.
Beim Kommando »Entlasten« sind nur die beiden Magnete TR und 5R betätigt, die auch bei den Signalen »Ab« und »Pressen« betätigt sind. Das Druckbegrenzungsventil 18 schaltet auf drucklosen Umlauf des von der Druckmittelpumpe 2 geförderten Druckmittels, wodurch der Preßdruckraum 13 entlastet wird. Die Zeit für die Entlastung ist an der Drossel 4 einstellbar.
Bei Kommando »Auf« werden die Magnete TL, SL und 19Z. betätigt, wodurch die Steuerschieber der Schaltventile 5, 7 nach rechts verschoben werden und ihre linken Sleuerteile zur Wirkung kommen. Beim ersten Schaltventil 5 ist tier ruiiipcnänsciilüß 3"rriii dem ersten Verbraucheranschiuu 5Λ verbunden. Das gleiche gut auch für das zweite Schaltventil 7, bei dem der erste Verbraucheranschluß TA mit dem Pumpenanschluß TP verbunden ist. Beim zweiten Schaltventil 7 ist auch der zweite Verbraucheranschluß 7ß mit dem Tankanschluß 77"verbunden, wogegen beim ersten Schaltventil der Tankanschluß 57"und der zweite Verbraucheranschluß 5ß gesperrt sind. Der Kolben 14 des Arbeitszylinders 12 befindet sich in seiner unteren Lage. Das Druckbegrenzungsventil 18 ist auf maximalen Preßdruck eingestellt. Die Druckmittelpumpe 2 fördert Druckmittel in die Kolbenstangenseitc 11 des Arbeitszylinders 12, dessen Preßdruckraum 13 mit dem Vorratsbehälter 3 verbunden ist, wodurch der Kolben 14 angehoben wird.
Nachstehend sind verschiedene Fehlschaltungen beschrieben:
Fehlschaltung 1:
Der Kolben 14 befindet sich in seiner oberen Lage. Beim Kommando »Ab« schaltet der Megnet TR nicht. Der Steuerschieber des Schaltventils 7 bleibt in seiner Mittelstellung wie beim »Stillstand«. Hierdurch wird die Druckmittelpumpe 2 über die beiden Schaltventile 5 und 7 mit dem Vorratsbehälter 3 verbunden. In dem von der Druckmittelpumpe 2 geförderten Druckmittel kann daher kein Druck aufgebaut werden. Die Kolbenstangenseite 11 des Arbeitszylinders 12 ist durch den gesperrten Pumpenanschluß 7Pdes zweiten Schaltventils 7 gesperrt. Der Kolben 14 kann sich daher nicht nach unten bewegen.
Fehlschaltung 2:
Der Kolben 14 befindet sich in seiner oberen Lage. Beim Kommando »Ab« schaltet der Magnet 5R nicht. Der Steuerschieber des Schaltventils 5 bleibt in seiner Mittellage wie beim »Stillstand«. Die Druckmittelpumpe 2 bleibt damit über das erste Schaltventil 5 mit dem Vorratsbehäl ter 3 verbunden. Die Kolbenstangenseite 11 ist über die das Schaftventil 7 (Verbindung zwischen den Anschlüssen TP und TA) mit dem gesperrten Pumpenanschluß 5A des ersten Schaltventils verbunden. Damit ist die Kolbenstangenseite 11 gesperrt, und der Kolben 11 bleibt in seiner oberen Lage.
Fehlschaf tung 3:
Beim Kommando »Ab« nach dem Stillstand wird der Magnet 19L nicht betätigt und dadurch das Wegeventil 19 nicht geschaltet. Die Pumpe fördert somit über das Druckbegrenzungsventil 18 in den Vorratsbehälter 3. Die Kolbenstangenseite 11 ist über die Verbindungen der- Anschlüsse 7Pund TA bzw. 5/4 und 5 T der so Schaltventile 7 bzw. 5 ebenfalls mit dem Vorratsbehälter 3 verbunden, und der Kolben kann dem Kommando »Ab« gemäß durch Eigengewicht sinken. Der Druckschalter 17 spricht nicht an, da von der Druckniiiieipumpe 2 kei.v Druck aufgebaut wird.
Fehlschaltung 4:
Nach dem Heben des Kolbens 14 des Arbeitszylinders 12 (Kommando »Auf«) ist der Magnet TL hängen geblieben. Bei dem Kommando »Ab« kann nur der Magnet 5R betätigt werden. Die Druckmittelpumpe 2 fördert dann über das erste Schaltventil 5 (Anschlüsse SPund SB) und das zweite Schaltventil 7 (Anschlüsse 7ß und 777 in den Vorratsbehälter 3. Die Kolbenstangenseite 11 des Arbeitszylinders 12 ist über die beiden Schaltventile (verbundene Anschlüsse TP und TA sowie 5A und 57? mit dem Vorratsbehälter 3 verbunden.
Der Kolben 14 kann daher dem gegebenen Kommando »Ab« gemäß durch sein Eigengewicht sinken. Der Druckschalter 17 spricht nicht an.
Fernschaltung 5:
Nach dem vorangegangenen Heben des Kolbens 14 des Arbeitszylinders 12 (Kommando »Auf«) ist der Magnet 5L hängen geblieben. Beim folgenden Kommando »Ab« kann nur der Magnet TR betätigt werden.
Die Druckmittelpumpe 2 fördert dann Druckmittel über die beiden Schakventile 5 und 7 (Verbindungen der Anschlüsse SPmit 5/4 bzw. TA mit TP) auf die Kolbenstangenseite 11 des Arbeitszylinders IZ Der Preßdruckraum 13 ist durch die gesperrten zweiten Verbraucheranschlüsse 5ß und 7ß der Schaltventile 5 und 7
gesperrt. Der Kolben 14 kann sich in keiner Richtung bewegen.
Fehlschaltung 6:
Aus dem Stillstand heraus wird das Kommando »Ab« gegeben, wobei jedoch nur der Magnet 19Z- betätigt wird. Der kolben 14 befindet sich in seiner oberen Lage. Die Druckseite der Druckmittelpumpe 2 ist dann über das erste Schaltventil 5 (Verbindung der Anschlüsse 5P, SB und 5T) mit dem Vorratsbehälter 3 verbunden. Damit besteht auch eine Verbindung zwischen dem Preßdruckraum 13 und dem Vorratsbehälter 3. Die Kolbenstangenseite 11 ist durch den gesperrten Anschluß 7Pim zweiten Schaltventil 7 in gleicher Weise wie beim »Stillstand« abgesperrt. Der Kolben 14 kann sich nicht bewegen.
10 Fehlschaltung 7:
Der Kolben 14 befindet sich in seiner unteren Lage. Beim Kommando »Auf« wird der Magnet TL nicht betätigt, wodurch der Steuerschieber des Schaltventils 7 in der Mittellage bleibt. Die Druckseite der Druckmittelpumpe 2 ist dadurch über das zweite Schaltventil 7 (Anschlüsse 7/4, TB und TT) mit dem Vorratsbehälter 3 verbunden. Der Anschluß TPdes zweiten Schaltventils 7 ist gesperrt und damit auch die Kolbenstangenseite 11. Der Preßdruckraum 13 ist an den Vorratsbehälter 3 angeschlossen. Der Kolben 14 bleibt unten.
Fehlschaltung 8:
Der Koiben i4 befindet sich in seiner unteren Lage. Beim Kommando »Auf« wird der Magnet 5L nicht betätigt, wodurch der Steuerschieber des Schaltventils 5 in seiner Mittellage bleibt. Die Druckseite der Druckmittelpumpe 2 ist damit über das erste Schaltventil 5 (Anschlüsse 5P, 5Tund 5B) mit dem Vorratsbehälter 3 verbunden sowie auch der Preßdruckraum 13 des Arbeitszylinders 12. Der erste Verbraucheranschluß 5-4 des ersten Schaltventils 5 ist gesperrt und damit auch die Kolbenstangenseite 11 des Arbeitszylinders 12. Der Kolben 14 bleibt unten.
Fehlschaltung 9:
Der Kolben befindet sich in seiner unteren Lage. Beim Kommando »Auf« wird der Magnet 19L nicht betätigt. Der Durchgang durch das Wegeventil 19 und damit der Durchgang durch das Druckbegrenzungsventil 18 bleiben offen. Die Druckseite der Druckmittelpumpe 2 ist damit über dieses Ventil mit dem Vorratsbehälter 3 verbunden. Da in der an sich mit der Druckmittelpumpe 2 verbundenen Kolbenstangenseite 11 des Arbeitszylinders 12 kein Druck aufgebaut wird, bleibt der Kolben 14 in seiner unteren Lage. Der Preßdruckraum 13 ist ebenfalls mit dem Vorratsbehälter 3 verbunden.
Fehlschaltung 10:
Der Kolben 14 befindet sich in seiner unteren Lage. Nach seiner vorherigen Abwärtsbewegung (Kommando »Ab« und evtl. »Pressen«) isi: der Magnet TR hängengeblieben. Beim Kommando »Auf« kann nur der Magnet SL betätigt werden. Die Druckmittelpumpe 2 ist über die beiden Schaltventil 5 und 7 (Verbindungen der Anschlüsse SP und 5.4 bzw. TA und TP) mit der Kolbenstangenseite 11 des Arbeitszylinders 12 verbunden. Der Preßdruckraum 13 ist jedoch wegen der gesperrten Anschlüsse 55 und TB sowie wegen des Pumpendruckes auf der anderen Seite des Preßdruckregelventils 16 gesperrt so daß sich der Kolben 14 in keiner Richtung bewegen kann.
Fehlschaltung 11:
Der Kolben befindet sich in seiner unteren Lage. Nach der vorherigen Abwärtsbewegung ist der Magnet 5R hängengeblieben. Beim Kommando »Auf« ist daher die Druckmittelpumpe 2 über die Schaltventile 5 und 7 (Verbindungen der Anschlüsse 5P und 5B sowie TB und 7 T) mit dem Vorratsbehälter 3 verbunden. Die Kolbenstangenseite 11 des Arbeitszylinders 12 ist über die beiden Schaltventile 7 und 5 (Verbindungen der Anschlüsse TP und TA sowie 5/4 und 5T) ebenfalls mit dem Vorratsbehälter 3 verbunden. Der Kolben 14 bleibt damit in seiner unteren Lage.
Fehlschaltung 12:
Der Kolben befindet sich in seiner unteren Lage. Nach dem Preßvorgang wird der Magnet 19L auf das Kommando »Entlasten« hin nicht betätigt Eine Druckentlastung des Preßdruckraumes 13 ist daher nicht möglich (Verbindung über die miteinander verbundenen Anschlüsse 5P und 5B des Schaltventils 5), was durch ein Dauersignal des Druckschalters 17 angezeigt wird. Die Kolbenstangenseite 11 ist über die miteinander verbundenen Anschlüsse TPundTA bzw.5-4 und 5Tmit dem Vorratsbehälter 13 verbunden.
Fehlschaltung 13:
Der Kolben 14 befindet sich in seiner unteren Lage. Nach dem vorherigen »Pressen« ist das Ventilglied des eo Preßdruckregelventils 16 in seiner offenen Lage hängengeblieben. Beim Kommando »Auf« bleibt damit die Druckmittelpumpe 2 über das Preßdruckregelventil 16 mit dem Vorratsbehälter 3 verbunden. Die Druckmittelpumpe 2 fördert über das erste Schaltventil 5 (Verbindung der Anschlüsse 5P und 5A) zur anderen Seite des Preßdruckventils 16, das auf seiner Druckseite über das zweite Schaltventil 7 (Verbindung der Anschlüsse TB und 7 T) mit dem Vorratsbehälter 3 verbunden ist Der Kolben 14 bleibt unten.
io
15
2u
25
30
40
TA ^f-Ti-
In der nachfolgenden Tabelle bedeuten: In der oberen waagerechten Reihe
A die Betätigung der Magnete TL oder TR des zweiten Schaltventils 7, V;obei die gewählten Buchstaben L bzw. R den betätigten, d. h. unter Strom gesetzten Magneten angeben und die nicht betätigten Magnete mit
»—« bezeichnet sind.
B die Betätigung der Magnete 5L und 5R des ersten Schaltventils 5, wobei die gleichen Zeichen wie unter A
verwendet werden.
C die Betätigung des Magneten 19L des Wegeventils 19, wobei die Zeichen » + «bzw.»—« für die Betätigung oder mangelnde Betätigung des Magneten stehen.
D Druckanzeige des Druckschalters 17, die bei erreichtem Pumpendruck mit» + « und sonst mit»—«angegeben ist.
E Die Lage des Steuerschiebers im zweiten Schaltventil 7, wobei mit L dessen linke Lage, mit M dessen
Mittellage und mit R dessen rechte Lage jeweils angegeben ist.
F Lage des; Steuerschiebers des ersten Schaltventils 5, wobei die Lagen des Steuerschiebers dieses Ventils mit
den gleichen Buchstaben wie vorstehend unter »E« angegeben sind.
G Die Lage des Steuerschiebers des Wegeventils 19 mit L und R als rechts und links.
H der pumpenseitige Druck, der mit» + « angegeben ist und bei fehlendem Pumpendruck mit »o«.
ί der Zustand der Kolbenstangenseite 11 des Arbeitszylinder* 12. wobei das Absperren dieser Seite mit»—«, die Verbindung mit dem Vorratsbehälter 3 mit »o« und die Verbindung mit der Pumpe 2 mit » + «
angegeben sind.
K Zustand des Pressendruckraumes des Arbeitszylinders 12, wobei die einzelnen Zustände mit gleichen
Buchstaben wie die Zustände der Kolbenstangenseite vorstehend unter »I« angegeben sind.
L Lage des Kolbens 14, wobei seine obere Lage mit »o«, seine untere Lage mit »u«, der sinkende Zustand mit
»—« und der steigende Zustand mit» + « angegeben sind. ,
M Das jeweils gegebene Kommando mit den in der senkrechten Spalte bezeichneten Kommandos, die
nachstehend unter »a bis e« aufgeführt sind.
N Fehlschaltender oder nicht schaltender Magnet mit den in der Zeichnung angegebenen Bezeichnungen, wobei das Zeichen »o« angibt, daß alle Magnete richtig schalten.
In der senkrechten Spalte bedeuten
a Stillstand,
35 b Ab,
C Pressen,
d Entlasten,
e Auf
f bis s Fehlschaltungen 1 bis 13. Tabelle
45
50
55
60
65
a b c d e
S h i k
m η ο P q r s
R R
R R
R R
L L
R
R
R R
R
R
I L
L
L L
L
L
R R
L L
M M R 0 O O a O
R R L + O + b O
R R L + O + C O
R R R ο O O U d O
L L L + + O + e O
M R L 0 O O b TR
R ΧΛ
IVl
L O O Q b SR
R R R O O O O b 19L
L R L O O O O b TL
R L L + + _ O b 5L
M M L O O O b 19L
M L L O O U e TL
L M L O O U e 5L
L L R O O O U e 19L
R L L + + U e TR
L R L O ■ O O U e 5R
R R L + O + U d 19L
L L L O O O U e 16
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. . Patentanspruch:
    Sicherheitsschaltung für einen hydraulischen Arbeitszylinder (12), insbesondere für einen Pressenarbeitszylinder, mit zwei als Vier/Drei-Wegeventilen ausgebildeten, je einen Steuerschieber aufweisenden Schaltventilen (5,7), die je einen Pumpenanschluß (5P, 7P), einen Tankanschluß (5T, 71) und einen fersten und einen zweiten Verbraucheranschluß (5A,5B, 7A, 78) aufweisen, wobei beim ersten Schaltventil (5) der Pumpenanschluß mit einer Pumpe (2) verbunden ist und in der Mittellage seines Steuerschiebers der erste Verbraucheranschluß (5A) gesperrt ist und in der einen Steuerendlage der Pumpenanschluß (5P) mit dem zweiten Verbraucheranschluß (SB) und der Tankanschluß (57? mit dem ersten Verbraucheranschluß (5A) verbunden
    ist und in der anderen Steuerendlage der Pumpenanschluß (5P) und der erste Verbraucheranschluß ^5A) miteinander verbunden sind, wogegen der zweite Verbraucheranschluß (5Bj gesperrt ist, wobei beim zweiten Schaltventil (7) der Tankanschluß (71) mit einem Vorratsbehälter (3) verbunden ist und in der Mittellage seines Steuerschiebers der Tankanschluß (71) und der zweite Verbraucheranschluß (7B) miteinander verbunden sind, wogegen der Pumpenanschluß (/P) gesperrt ist, wogegen in der anderen Steuerendlage des Steuerschiebers der zweite Verbraucheranschluß (7B) gesperrt ist, und wobei die beiden Schaltventile (5,7) jeweils mit ihren beiden zweiten Verbraucheranschlüisen (5B, 7B) miteinander verbunden sind, und mit einem Preßdruckregelventü (16), das druckseitig mit dem Preßdruckraum (13) mindestens zeitweise in Verbindung steht, gekennzeichne tdurch folgende Merkmale:
DE19792941342 1979-10-12 1979-10-12 Sicherheitsschaltung für einen hydraulischen Arbeitszylinder, insbesondere für einen Pressenarbeitszylinder Expired DE2941342C2 (de)

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DE2941342A1 DE2941342A1 (de) 1981-04-23
DE2941342C2 true DE2941342C2 (de) 1985-04-18

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