DE1710622A1 - Verfahren zum Herstellen von gesponnenen Hohlfaeden oder -fasern sowie Vorrichtung zum Durchfuehren des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von gesponnenen Hohlfaeden oder -fasern sowie Vorrichtung zum Durchfuehren des Verfahrens

Info

Publication number
DE1710622A1
DE1710622A1 DE19681710622 DE1710622A DE1710622A1 DE 1710622 A1 DE1710622 A1 DE 1710622A1 DE 19681710622 DE19681710622 DE 19681710622 DE 1710622 A DE1710622 A DE 1710622A DE 1710622 A1 DE1710622 A1 DE 1710622A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spinning
yarn
thread
hollow
spun
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19681710622
Other languages
English (en)
Inventor
Ernst Waltmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Girmes Werke AG
Original Assignee
Girmes Werke AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Girmes Werke AG filed Critical Girmes Werke AG
Publication of DE1710622A1 publication Critical patent/DE1710622A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01DMECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
    • D01D5/00Formation of filaments, threads, or the like
    • D01D5/24Formation of filaments, threads, or the like with a hollow structure; Spinnerette packs therefor
    • D01D5/247Discontinuous hollow structure or microporous structure

Description

  • Verfahren zum Herstellen von gesponnenen Hohlfäden oder -fasern sowie Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von gesponnenen Hohlfäden oder -fasern aus synthetischen linearen Hochpolymeren sowie eine Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens.
  • Die Herstellung von Hohlfäden aus synthetischen linearen Hochpolymeren wie Polyolefine, Polyamide, Polyester, Polyacrylnitril, Celluloseazetat, Cellulosetriazetat od. dgl. ist bekannt.
  • Sofern das Schmelzspinnverfahren angewandt wirdg bestehen die Düsenöffnungen z.B. aus mehreren in Kreis- oder Ellipsenform in geringem Abstand voneinander angeordneten Kreisbögen oder Segmenten, wobei die #"-,'.a=asse nach dem Austritt aus diesen Segmenten zu einem einheitlichen röhrenförmigen Gebilde zusammenfließt.
  • Es ist ferner bekannt, die Spinnmasse durch Düsen zu pressan, in deren Bohrungen als Hohldorne ausgebildete Kerne eingesetzt sind, durch welche ein hohlraumbildendes Medium, Im allgemeinen Luft, eingeblasen wird.
  • Dabei wurde auch vorgeschlagen, Fäden, Bändchen oder Schläuche mit einem durchgehenden Hohlraum herzustelleng der in regelmäßigen oder un egelmäßigen Äbetänden erweitert ist. Die durch den Hohldorn eingeblasene Luft wird zu diesem Zweck intermittierend eingeführt.
  • Hohlfäde.u oder -fasern haben den Vorteil, daß sie bei großem Volumen niedriges spezifisches Gewicht aufweisen und gut wärmeisolierend wirken.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen, mit dessen Hilfe Fäden oder Fasern hergestellt werden können, die außer den genannten Vorteilen unsinkbar sind und daher zur Herstellung unsinkbarer textiler Kleidung verwendet werden können.
  • Das zur Lösung dieser Aufgabe erfindungegemäß vorgeschlagene Verfahren besteht darin, daß der Hohlraum im Feden beim Spinnprozeß oder am gesponnenen, verstreckten Faden durch in regelmäßigen Abständen angeordnete Querwände in gegeneinander abgeschlossene Kammern unterteilt wird. Hierdurch wird erreicht, daß an den Faserschnitt-Enden in die Faserkapillare eindringendes Wasser'alsbald auf eine der in dem Faserhohlraum angeordneten Querwände stößt und daher nicht weiter in das Faserinnere eindringen kann.
  • Das erfindungegemäße Verfahren kann in der Weise verwirk licht werden, daß dem Faden während des Spinnprozesses von der Seitt her intermittierend zusätzliche Spinnmasse zugeführt wird. die Damit/die einzelnen Luftkammern voneinander trennendEnQuerwände so dicht aufeinander folgen, daß auch kurze Faserstücke stets einige Luftkammern aufweisen, empfiehlt es sich, die Intermittierende Zuführung der zusätzlichen Spinnmasse durch eine auf die Spinngeschwindigkeit abgestimmte Folge von Druckstößen zu bewirken. Die Druckstöße können der Spinnmasse in Form elektroakustischer Impulse zugeführt werden. Die Herstellung von Querwänden in einem Hohlfaden kann auch in der Weise erfolgen, daß der gesponneneg verstreckte Hohlfaden bzw. die Hohlfaser an durch Abstände voneinander getrennten Stellen mittels Hochfrequenzschweißung örtlich zusammengepreßt wird.
  • Die zur Durchführung des Verfahrene vorgesehene Vorrichtung kann an einer aus einer oder mehreren Spinndüsen bestehenden Anordnung angebracht werden. Hierzu wird vorgeschlagen, daß jede Düsenöffnung der Spinnvorrichtung durch eine quer zur Achse der Düsenöffnung gerichtete Öffnung mit einer eine ständige Folge von Druckstößen erzeugenden Einrichtung in Verbindung steht. Die Einrichtung kann aus einer vorzugeweise rohrförmigen Karmer beBteheng der Spinnmasse zugeführt wird und an deren einer Stirnseite eine piezoelektriecher, eine stehende Welle in der in der Kammer befindlichen Spinnmasse erzeugender Wandler angeordnet ist, wobei die Abstände der Verbindungeöffnungen voneinander und vom Wandler der halben Wellenlängebzw. einem Vielfachen davon der von dem Wandler erzeugten Druckwellen entsprechen. Dadurch, daß die Verbindung zwischen der die zusätzliche Spinnmasse enthaltenden Kammer und den Düsenöffnungen sich an den Stellen befinden, an denen sich die Druckbäuche der Wellen bilden, wird die zusätzliche Spinnmasse durch die Druckschwankungen intermittierend den die Müsen passierenden Fäden zugeführt. Bei jedem Druckimpule; wird eine Trennwand im Faden erzeugt, während jeweils die Eadenlänge, die zwischen zwei Druckim-,pulsen an der Verbindungeöffnung vorbeigeht, ihre hohle Form beibehält.
  • Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Hohlfaser, die mit in regelmäßigen Abständen angeordneten Querwänden versehen ist, Fig. 2 einen Schnitt durch eine Spinndüse auf der Höhe der Verbindungsöffnung, durch die die zusätzliche Spinnmasse zugeführt wird, Fig. 3 eine schematische Schnittdarstellung durch eine erfindungegemäße Vorrichtungg Fig. 4 einen Schnitt durch Fig. 3 auf der Linie IV - Ivl Fig. 5 eine andere Vorrichtung zum Erzeugen von Querwänden in Hohlfäden, in schematischer Seitenansicht dargestellt, Fig. 6 einen Schnitt durch Fig. 5 auf der Linie VI - VI und Fig. 7 einen Schnitt durch Fig. 6 auf der Linie Vii - Vii.
  • Fig. 1 zeigt eine Hohlfaser, die in regelmäßigen Abständen mit Querwänden 2 versehen ist. Zwischen zwei aufeinanderfolgenden Querwänden bildet sich auf diese Weise jeweils eine Luftkammer 3, durch die die Faser unsinkbar wird. Jedes Faserstück, das länger als zwei hintereinanderliegende Luft-kammern 3 ist, enthält somit mit Sicherheit mindestens eine Luftkammer. Da die Querwände, wie später noch erläutert wird, in sehr kurzen Abständen aufeinander folgen, besteht normaler weise jede Faser aus einer ganzen Anzahl von hintereinanderliegenden Luftkammern, durch deren Wirkung das aus derartigen Fasern hergestellte Textil unsinkbar wird.
  • In den Fig. 2 bis 4 ist schematisch eine Vorrichtung zum Durchführen des erfindungsgemäßen Verfahrens dargestellt.
  • In Fig. 2 ist ein Schnitt senkrecht zur Achse einer am Boden einer Splnildüse vorgesehenen kreierunden Düsenöffnung 5 dargestellt, die einen seitlichen Längsschlitz 5a aufweist. Dieser Schlitz 5a bewirktg daß die SpinnTn ese nach dem Durchgang durch die Düse 5 zu einem Hohlfaden zusammenfließt. An der Stelle, an der die Zufuhr zusätzlicher Spinjimasse zum Erzeugen der Querwände 2 erfolgen soll, steht die Spinndüse 5 über den Schlitz 5a mit einer seitlichen Öffnung 6 in Verbindung, die in eine zusätzliche Spinnmasse enthaltende Kammer 7 führt, deren Wand zu erkennen ist.
  • Gemäß Fig. 3 ist eine Anzahl von Düsenöffnungen 5 gradlinig nebeneinander am Düsenboden angeordnet. Parallel zu und dicht neben der Düsenreihe 5 ist die Kammer 7 angeordnetg die einen rohrförmigen Hohlraum bildet. Der Kammer 7 wird durch eine Anschlußleitung 8 Spinnmasse zugeführt.
  • An einer Stirnseite der rohrförmigen Kammer 7 ist ein piezokeramischer Wandler 9 vom Typ Bleiztkonatg -titan t od. dgl. angeordnet. In der rohrförmigen Kammer 7 wird durch den Wandler 9 durch Reflexion an der gegenüberliegenden Stirnwand 10 ein stehendes Ultraschallfeld erzeugt. Der Verlauf der Ultraschallwellen ist bei 4 angedeutet.
  • Jeweils an.,den Stellen der Druckbäuche der stehenden Welle, also in Abe tänden, die der halben Ultraschall-Wellenlänge entsprechen, sind die als fi.ne Bohrungen in der Wand der Kammer 7 ausgeführten Verbindungsöffnungen 6 angebracht. Wie erwähnt, führen die Verbindungsöffnungen 6 in die Öffnungen der SpinndUsen 5. Die Abstände der Durchtrittaöffnungen 6 voneinander betragen jeweils X /2. Ebenfalls im Abstand der halben Wellenlänge ist die erste (in der Zeichnung am weitesten linke befindliche) Durchtrittaöffnung vom Wandler 9 angeordnet.
  • Dem Druck, mit dem die Spinmasse durch einen Anschluß 8 mit Hilfe einer Förderpumpe der rohrförmigen Kammer 7 zugeführt wird, wird somit ein stehendes Ultraschallfeld überlagert. Dadurch wird jeweils eine geringe Menge Spinnmasse im Rhythmus der stehenden Ultraschallwelle in den die Düsenöffnung 5 passierenden Hohlfaden eingespritzt.
  • In Fig. 4, die einen Schnitt durch Fig. 3 auf der Linie IV - IV wiedergibt, ist die Bewegungerichtung der den Hohlfaden bildenden Spinnmasse mit einem Pfeil S angegeben. Die Zufuhr der zusätzlichen Spinnmasse erfolgt in der bei T angegebenen Richtung durch den Anschluß 8 zur rohrförmigen Kammer 7.
  • Eine andere Möglichkeit, das erfindungegemäße Verfahren auszuübenp zeigen die Fig. 5 bis 7. Hierbei wird eine Schar von verstreckten Hohlfäden la über eine mit flachen Rillen 12 versehene gewölbte Stützfläche 11, die auch eine Walze sein kann, geführt. Die Rillen 12 sind, wie Fig. 6 zeigt, flacher als die Fäden im Durchmesser dick sind.
  • Dicht über der Stützfläche 11 ist eine am Umfang mit acheparallelen beheizten Rippen 13 versehene Walze 14 drehbar angeordnet. Die beheizten Rippen kommen an durch Abstände voneinander getrennten Stellen mit den Hohlfäden la in Berührung und drücken sie gemäß Fig. 7 zusammen, wobei sich durch die Schweißwirkung an den Stellen 15 Querwände in den Hohlfäden ergeben. Zwischen je zwei aufeinanderfolgenden Querwänden bildet sich somit eine abgeschlossene Kammer. Die Länge der Kammer hängt vom Abstand der an der Walze 14 angeordneten Rippen 13 ab.
  • Es ist auch möglich, die aus parallel geführten Fäden la bestehende Fadenschar zwischen zwei beiderseits der Fäden angeordneten Walzen 14 hindurchzuführen. Hierbei müssen die Walzeng z.B. durch ein Zahnradv so verbunden sein, äaß stets zwei Rippen von einander entgegengesetzten Seiten am Faden anliegen und durch Schweißung eine Querwand herstellen. Selbsverständlich muß zwischen den gleichzeitig den faden berühren. den Rippen ein gewisser Abstand bleibeng damit der Faden nicht abgequetscht wird. Patentansprüche:

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Herstellen von gesponnenen Hohlfäden oder -fasern aus synthetischen linearen Hochpolymeren, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Hohlraum im Faden beim Spinnprozeß oder am gesponnenen verstreckten Faden bzw. der Faser durch in regelmäßigen Ab- ständen angeordnete Querwände (2) in gegeneinander abgeschlossene Kammern (3) unterteilt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß dem Faden während des Spinnprozesses von der Seite her intermittierend zusätzliche Spinnmasse zu geführt wird. 3. Verfahren nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die seitliche Zuführung der zusätzlichen Spinnmasse durch eine auf die Spinngeschwindigkeit abgestimmte Folge von Druckstößen erfolgt, welche in die Spinnmasse eingeleitet werden. 4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Druckstöße der Spinnmasse in Form elektroakustischer Impulse zugeführt werden. 5. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der gesponnene verstreckte Hohlfaden bzw. die Hohlfaser an durch Abstände voneinander getrennten Stellen mittels Hochfrequenzschweißung örtlich zusammengepreßt wird. 6. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4$ d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß jede Düsenöffnung (5) der Spinnvorrichtung durch eine quer zur Achse der Düsenöffnung gerichtete Öffnung (6) mit einer eine ständige Folge von Druckstößen erzeugenden Einrichtung in Verbindung steht. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6. d a d u r o h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Einrichtung aus einer rohrförmige Kammer (7) bestehtg der Spinrunasse zugeführt wird und an deren einer Stirnseite ein piezoelektrischer, eine stehende Welle (4) in der in der Kammer (7) befindlichen Spinnmasse erzeugender Wandler (9) angeordnet ist, wobei die Abstände der Verbindungeöffnurgen (6) voneinander und vom Wandler (9) der halben Wellenlänge bzw. einem Vielfachen davon der von dem Wandler (9) erzeugten Ultraschallwellen entsprechen. 8. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß an einer Führung (11) für den Faden oder eine Fadenschax aus parallelen Fäden eine mit beh,- :,ten Querrippen (13) versehene Walze (14) drehbar gelagert und in einem solchen Abstand vom Faden bzw. der Fadenschar angeordnet ist, daß die Rippen nacheinander den Faden bzw. die Fäden an durch Ab- stände voneinander getrennten Stellen zusammendrückt.
DE19681710622 1968-03-12 1968-03-12 Verfahren zum Herstellen von gesponnenen Hohlfaeden oder -fasern sowie Vorrichtung zum Durchfuehren des Verfahrens Pending DE1710622A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEG0052628 1968-03-12

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1710622A1 true DE1710622A1 (de) 1971-07-08

Family

ID=7130341

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19681710622 Pending DE1710622A1 (de) 1968-03-12 1968-03-12 Verfahren zum Herstellen von gesponnenen Hohlfaeden oder -fasern sowie Vorrichtung zum Durchfuehren des Verfahrens

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1710622A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1999010579A2 (de) * 1997-08-26 1999-03-04 Möller Plast GmbH Verfahren zur herstellung von flächengebilden und schaumfähigem material zur herstellung von flächengebilden
DE102006035189A1 (de) * 2006-07-29 2008-01-31 Fachhochschule Kaiserslautern Flächige Struktur zum Transport von Wärmeenergie sowie Hohlfaser zur Bildung einer solchen Struktur

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1999010579A2 (de) * 1997-08-26 1999-03-04 Möller Plast GmbH Verfahren zur herstellung von flächengebilden und schaumfähigem material zur herstellung von flächengebilden
WO1999010579A3 (de) * 1997-08-26 1999-06-10 Moeller Plast Gmbh Verfahren zur herstellung von flächengebilden und schaumfähigem material zur herstellung von flächengebilden
DE102006035189A1 (de) * 2006-07-29 2008-01-31 Fachhochschule Kaiserslautern Flächige Struktur zum Transport von Wärmeenergie sowie Hohlfaser zur Bildung einer solchen Struktur
DE102006035189B4 (de) * 2006-07-29 2011-06-22 Fachhochschule Kaiserslautern, 66482 Flächige Struktur, Vlies, Gewirk, Gewebe, Abstandsgewebe, Wärme- oder Schalldämmung sowie Hohlfaser zum Transport von Wärmeenergie

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1950669C3 (de) Verfahren zur Vliesherstellung
AT243752B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Gegenständen mit Borsten oder Zinken, z. B. Bürsten und Kämmen, aus thermoplastischen Kunststoffen
DE2016860A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung von kontinuierlichen Fäden aus künstlichen Polymeren
DE2048006B2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer breiten Vliesbahn
DE1287984B (de)
DE2300331A1 (de) Vorrichtung zur herstellung von nichtgewebten vliesstoffen aus endloseinzelfaeden
DE2653853A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen von ungewebten stoffen
DE1230702B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Filtern fuer Tabakrauch oder andere Gase
CH621164A5 (de)
DE1785302A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen eines Wirrfadenvlieses und Wirrfadenvlies
DE1560701C3 (de) Vorrichtung zur Herstellung eines ungewebten Faserstoffes
DE3601201C1 (de) Verfahren zur Herstellung von Wirrvliesbahnen und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens
DE1435408A1 (de) Verfahren zum Kraeuseln von Fadenstraengen
DE2530872B2 (de) Vorrichtung zum nadeln bahnfoermigen textilmaterials
DE1760713A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Wirrfaden-Vlieses aus synthetischen Faeden
DE2643740A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum texturieren von garn
DE1907205A1 (de) Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Stapelfasern aus thermoplastischem Material
DE2551128A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum texturieren von garn
DE1710622A1 (de) Verfahren zum Herstellen von gesponnenen Hohlfaeden oder -fasern sowie Vorrichtung zum Durchfuehren des Verfahrens
DE1950435C3 (de) Fadenabzugskanal zur Herstellung von Spinnvliesen aus mindestens zwei verschiedenen Arten von endlosen Fäden
DE953425C (de) Pelz- bzw. filzartiges Textilgebilde sowie Verfahren und Vorrichtung zu seiner Herstellung
DE2220575A1 (de) Vorrichtung zur Herstellung einer nichtgewebten Textilbahn
DE2846517A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum legen einer orientierten faserbahn
DE2014240A1 (de) Verfahren zur Herstellung unterschiedlicher Wirrvliese auf einer Produktionsanlage
DE2361862A1 (de) Herstellung von vliesstoffen